"Gänzlich blamiert seien nach der Insolvenz des größten deutschen Agrarkonzerns, der allein in Brandenburg mehr als 17.000 Hektar bewirtschaftet, vor allem die Agrarwissenschaftler und Agrarpolitiker. „Die Propheten des unbegrenzten Größenwachstums werden jetzt wohl etwas leiser werden“, hofft Kiesel. Bereits heute sollte deshalb darüber diskutiert werden, die Agrarsubventionen nach 2020 nur noch an ortsansässige Landwirte auszuzahlen und eine Höchstgrenze pro Betrieb einzuziehen"
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Der Kiesel hat auch gehörige Vorurteile und eine Schlitzbrille auf, so scheint es.....Wer von den Agrarwissenschaftlern und Agrarpolitikern hat solche Betriebsformen gefordert? Öl ins Feuer der Whes- Fraktionen gießen?