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Kubota für den Wald

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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19 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon Robiwahn » So Okt 12, 2008 15:38

Moin

Jungbestand ca. 25J, Durchmesser ca. 10-12cm, Kiefer, Roteiche, Robinie, das geht alles noch per Hand zu tragen oder zu schleifen. Bis da mal ein paar Bäume 2-3fm haben, habe ich Urenkel :wink: . Da reichen dann halt 2 kleine Stihl mit 35 und 40er Schwert, Pkw+Anhänger. Und wenn nicht mehr, dann kommt halt der LU.

Und leider ist auch der Platz für nen Schlepper oder ähnliches begrenzt, da wir keine Lawi und keinen Hof haben.

Grüße, Robert
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Beitragvon landyjoerg » So Okt 12, 2008 16:38

Hermann075 hat geschrieben:Hallo,danke an alle für die Antworten.
Naja das Problem ist das ich mit den Auto in die Arbeit fahren muß und da möchte ich kein Fahrzeug das um die 10Liter Diesel verbraucht.
Hab pro Monat 1200km zu fahren und mein jetziges Auto ist nix für den Wald.
Das Bernnholz ist auch für mich privat und ich werde nix verkaufen.
Würde für mein Haus ca.5000liter Heizöl benötigen und zusammen mit Holz und Solaranlage hab ich noch ca.200liter.Das sind also 4800liter unterschied bei einen literpreis von 0,85Cent ergiebt das 4080Euro unterschied.
Deswegen hab ich mir auch vor Jahren schon den Wald gekauft.
Und um mir die Sache halt noch einfacher zu machen soll ein kleiner Traktor her.Das ganze ist natürlich auch ein Hobby von mir sonst würde ich es ja auch nicht machen.Aber hab ein Angebot für den Kubota für ca.3000Euro und das ist schon zu überlegen.
Wünsch noch ein schönes Wochenende
Ciao Hermann


... und mit der Heizölersparnis wäre der 3000€-Kubota wieder drin :wink:
versteh schon :)

ein Bekannter hat ein SUV mit Benzin+Gas, fährt auch weit in die Arbeit und nimmt einen kleinen Anhänger zum Holzholen. Bei den Autogaspreisen juckt ihn der Verbrauch nicht.

Gruss Jörg
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Beitragvon Johannes D. » So Okt 12, 2008 19:47

Hi,

ich habe jetzt mit dem Kubota im speziellen kein Erfahrungen, kann mir
aber schon vorstellen, dass man damit im Wald was bewegen kann.
Aber für 15km ist man mitm Schlepper schon ne ganze Weile unterwegs.

Aber ein Auto als Schlepper-Ersatz im Wald, davon halte ich persönlich nicht
sehr viel. Zu zwei unserer Waldstücke kommt man mit einem normalen
PKW gar nicht hin, einen PKW Hänger (auch noch beladen) könnte mann
dann höchstens mit einem "reinrassigen" Geländewagen ala Land-Rover,
G-Klasse oder so was ziehen.
Wenn der Waldnachbar auch drei mal durchfährt und vom Staatsforst
mal der Harvester, dann geht aber mit Geländewagen + Hänger auch
nichts mehr.
Abgesehen davon ist ein Schlepper "robuster" was streifende Äste, Boden-
kontakt usw angeht.

Von meinem Fahrprofil her würde ich im Jahr ca 25tkm auf der Strasse
und höchstens 50 km im Wald fahren.... Dafür nen Geländewagen, das
rentiert sich dann auch nicht wirklich.

Auch die Möglichkeit einen (geliehenen) Spalter oder eine Winde an einem
kleinen Schlepper zu betreiben ist finde ich ein ein großer Plus-Punkt im
gegensatz zu einem PKW.

cu

Johannes D.
Sonnenlicht, frische Luft und das unheimlich laute Gebrüll der Vögel sind die drei schlimmsten Feinde des ITlers
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Beitragvon NEW-MOG421 » So Okt 12, 2008 22:41

Hallo
warum sollte mann nicht hobbys mit nutzlichen kombinieren.
also der trekker würde durchs ersparte rausspingen sein auto würde er schonen ( evtl besserer wiederverkaufswert ) wenn zeit keine rolle spielt mit den bulldog und hänger rausfahren holz machen aufladen und heim.
gut geht mit auto auch kommt mann halt nicht überall hin und muss zusätzliche arbeit im kauf nehmen holz zum auto bringen .
wir haben ein paar kleine wiesen die gerichtet werden müssen jahrlich
bauern interessieren sich nicht zu klein zu schlecht zum bearbeiten
. hab seit 6 jahen nen unimog zu unserem alten man lohnen tut er sich eigentlich nicht aber hobby vier haushalte die mit holz heizen wiesen heu machen und was noch so alles anfällt schotter holen carport aufstellen und noch mehr.

seit wir den mog haben machen wir immer das holz wo keiner mehr macht (bis jetzt immer super holz ) am liebsten weit weg von forststrassen. da könnte ich ein gutes beispiel dazu schreiben.

Gruss basti
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