Hallo,
es ist wie in jeder Sparte: Zuerst Informationen sammeln und dann sieht man ja. Grundsätzlich bist du mit dem Hühnermobil im Trend, passt. Hast du Flächen, die potentielle Kunden auch sehen? Hast du schon Produkte für die Direktvermarktung? Weil für Eier alleine, fährt kaum mehr jemand irgendwohin. Ansonsten sind Metzgereien und Bäckereien mitunter gute Partner für Übermengen, wo man eine Kiste/ Korb aufstellen kann.
Das Futter würd ich kaufen, da hast du die Kosten im Auge. Bei Einzelkomponenten und Eigenmischungen wird das oft schwierig, zudem braucht man da wieder Mischanlagen usw. Weizen kann man selber beisteuern.
Viel Freude bei der Kalkulation!
mfg
anderson

@ Paule
Wie siehts aus? Du willst ja mit den Kühen aufhören.
Wie sieht das eigentlich aus mit Gänsen? Laut dem Handel sind regionale Gänse aus Deutschland ja sehr gefragt. Und laut den Verbraucher Umfragen dürft ja sowieso keiner mehr die billige Hafermastgans aus Polen kaufen.

Auch bei Hühner gibt es Streß

Freilandhaltung
Landwirt soll für sein Hühnermobil Strafe zahlen

von Dagmar Deutsch, agrarheute, am Donnerstag, 26.10.2017 - 12:57 Uhr

Weil sein Hühnermobil angeblich das Landschaftsbild und die Natur beeinträchtigt, soll ein Landwirt über 3.400 Euro zahlen.

Rudolf Heidrich aus Frohnloh in Bayern hält 1.000 seiner Hühner in einem mobilen Hühnerstall. Jetzt soll der Landwirt dafür bezahlen: neben 440 Euro für die Baugenehmigung und eine naturschutzrechtliche Befreiung soll er nun auch eine Ersatzgeldzahlung von 3.400 Euro an den Bayerischen Naturschutzfond leisten.

Hühnermobil störe das Landschaftsbild

https://www.agrarheute.com/tier/landwirt-fuer-huehnermobil-strafe-zahlen-539756