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Land kaufen in Polen

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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20 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Land kaufen in Polen

Beitragvon gerd gerdsen » So Jan 13, 2008 16:17

hallo,
kann man heute eigentlich Land, oder ganze Betriebe in Polen kaufen ?
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Beitragvon H.B. » So Jan 13, 2008 16:34

Gefällts dir hier nicht mehr?

Wenn ein Nachfolger in Aussicht steht kann man diesen Schritt wagen.

Ich denke von der politischen Stabilität her kann sich Polen jetzt schon mit Deutschland messen...

Von der schulischen Bildung zukünftiger Generationen könnts auch klappen, aber die Polen hassen die Deutschen, und das wird sich die nächsten Generationen nicht ändern.

Wenn man auswandert, muß man sich erst die Frage stellen, ob man dort leben will, und danach erst den Beruf.....
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Beitragvon Mattie » So Jan 13, 2008 16:49

H.B. hat geschrieben: aber die Polen hassen die Deutschen,


Ach ja, vorher weißt du das?

Warum leben dann so viele in Deutschland?
http://www.youtube.com/watch?v=An7PTGk2W0E
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Beitragvon stefanf » So Jan 13, 2008 18:14

ich fände dass interessant in polen fläche zu kaufen. ist in polen halt viel billiger und billige oft auch qualifizierte arbeiter gibt es dort auch.

und ich glaube nicht dass alle polen deutsche hassen, weil viele polen im grunde deutsche wurzeln haben und man sonst auch mit polen meiner meinung ganz gut zurecht kommt.

mfg stefan
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Beitragvon HL1937 » So Jan 13, 2008 19:15

Hübsche Weiber gäbe es bestimmt da......... :lol: :lol:
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Beitragvon gerd gerdsen » So Jan 13, 2008 19:30

... was meine frage aber noch nicht so richtig beantwortet :wink:
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Beitragvon H.B. » So Jan 13, 2008 19:33

Die Rumäninen sollen gefügiger sein...


aber jeder der sich etwas mit Politik und Öffentlichkeit befasst, weiß das ein großer Teil der Polen die Deutschen hasst. Das ist übrigens auch der Grund, warum damals die Katschi-Brüder an die Macht gekommen sind: Rechte Nationalisten.
Man denke nur an das Stichwort Vertriebenzentrum.....

...das Unnötigste vom Unnötigsten, aber.....

...zumindest das müsste jedem geläufig sein.

Deine Frage, Gerd, wird schon noch beantwortet :wink:
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Beitragvon HL1937 » So Jan 13, 2008 21:27

Das stimmt, Rumäninnen sollen nicht die Schlechtesten sein.... :D 8)
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Beitragvon Toni 5493 » So Jan 13, 2008 21:27

Also was die "Arbeit" auf einem Betrieb im Stall oder auf dem feld angeht
ist Polen super. Große Flächen teilweise gute Leute und auch guter Boden.

Anders sieht das im "Büro" aus oder mit Behörden Futtermittel ...sowie Ersatzteilkauf usw. Das ist nicht leicht!!!
Man kann sich das wie in einem Drittland vorstellen...und wenn Du keine Beziehungen hast...tja dann kann es mal sein das du keinen Diesel mehr bekommst weil der Dieselhändler ein guter bekannter von der Landwirtschaftskammer ist usw.
Klar es gibt mit Sicherheit auch Gebiete in Polen wo das geht. Auf jeden Fall sollte man einen aus Polen mit im Boot haben...und auf die Menschen zu gehen...denn wie H.B. schon gesagt vergessen können die schwer.

Gruß
Toni
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Beitragvon Kaninchen » So Jan 13, 2008 22:02

Na, seien wir mal ehrlich: Mit Beziehungen ist es auch hier sehr viel leichter.
Grad auf'm Dorf.

Warum sollte das in Polen anders sein? Sind die anders miiteinander zur Schule gegangen als hier?
Grüßle,
Birgit
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Beitragvon RASPUTIN » Mo Jan 14, 2008 3:57

Ukraine: Deutsche Umwelttechnik gefragt wie nie zuvor


Experten erklären, wie deutsche Unternehmen auf den ukrainischen Markt gelangen


11.01.2008 14:24:33 - Energiesparen ist in - das müssen Verbraucher, Unternehmen und Behörden in der Ukraine am eigenen Leib erfahren. In der ehemaligen Sowjetrepublik wird pro Kopf über zehn mal mehr Energie verbraucht als in Deutschland. Und das bei steigenden Preisen. Der Markt für Energiespartechnik boomt.


"Eine Riesenchance für deutsche Unternehmen" verrät Karin Rau, Delegierte der Deutschen Wirtschaft in der Ukraine. Ob Benzin, Erdgas oder Heizöl - die Ukrainer müssen immer tiefer in die Tasche greifen. Der Preis für russisches Erdgas ist in diesem Jahr von 130 Dollar auf 179 Dollar in die Höhe geschossen. Doch die teure Energie wird oft sinnlos verpulvert. Wegen veralteter Technik und dem Mangel an Energiesparprodukten.

Deutsche Unternehmen haben die neuen Absatzchancen längst entdeckt. Exportsteigerungen in die Ukraine von 25 Prozent pro Jahr sprechen für sich. Im vergangenem stiegen die Exporte sogar um 38 Prozent - bei einem Wirtschaftswachstum von 12 Prozent. "Behörden, Unternehmen und Verbraucher in der Ukraine sind bereit, für Energiesparprodukte Geld auszugeben", sagt Karin Rau.

Wie Ihr Unternehmen davon profitieren kann, erklären Ihnen Experten auf der

Informationsveranstaltung Ukraine am
26. Februar 2008 im
Haus der Deutschen Wirtschaft
Breite Straße 29
10178 Berlin.

Wir haben für Sie die Experten eingeladen, die in der Ukraine an den wichtigen Schaltstellen sitzen: Wie den stellvertretenden Minister für Brennstoffe, ukrainische Großunternehmer oder den Botschafter der Ukraine in Deutschland.

Erfahren Sie, welche Produkte gefragt sind, welche Gesetze Sie beachten müssen und wie Sie Aufträge akquirieren.

Kosten: 230 EUR zzg. MWSt

Anmeldung im Internet: http://ukraine.ahk.de/

Ansprechpartner:
Karin Rau, Delegierte der Deutschen Wirtschaft in der Ukraine
+380 44 234 59 98



Kontaktinformation:
Delegation der Deutschen Wirtschaft in der Ukraine



Kontakt-Person:
Karin Rau
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E-mail: e-Mail

Web: http://ukraine.ahk.de

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Beitragvon gerd gerdsen » Mo Jan 14, 2008 8:51

ich glaube ich muß das noch näher erläutern, vor einigen jahren war es deutschen in polen nicht gestattet alleine landwirtschaftliche betriebe zukaufen, man brauchte immer einen polnischen mitgesellschafter der dann zu mind. 51 prozent beteiligt sein mußte, und der dann damit auch das sagen hatte .
ist das heute immer noch so ?
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Beitragvon SHierling » Mo Jan 14, 2008 10:43

Ja, ist immer noch so.

Die meisten Leute pachten erstmal, (45.000ha , inzwischen eher mehr, sind da schon 2004 "fest" in deutscher Hand gewesen) und nach 3 - 5 Jahren Pacht & Bewirtschaftung darf man dann Kaufen (mit Genehmigung). Und anders als bei uns ist in Polen eine landwirtschaftliche Ausbildung in jedem Fall Voraussetzung, um an landwirtschaftliiche Fläche zu kommen. Für die anderen Ost-Beitrittsländer gilt ähnliches.
http://130.75.85.12/bev/html/Sitzungen/ ... -Druck.pdf

Brigitta
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Beitragvon gerd gerdsen » Mo Jan 14, 2008 16:34

vielen dank brigitta,
damit konnte ich etwas anfangen, aber irgendwie ist es etwas ungerecht, bei uns kaufen die dänen massiv land auf, in dänemark kostet der ha über 30.000,- euro, bei uns im schnitt 12.000,- euro, deutsche dürfen aber in dänemark kein land kaufen, nun könnte man ja hier sein land an dänen verkaufen und kaufte sich die 10fache menge in polen wieder, aber das geht ja auch nicht .
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Beitragvon SHierling » Mo Jan 14, 2008 17:16

Es ist ja in jedem Fall ein Ende abzusehen, die Sperren im Osten sind alles Ausnahmegenehmigungen, die irgendwann in EU-Recht auslaufen. Liegt daran, daß die Ost-Beitrittsländer ja vor ihrem Beitritt nicht gerade viel Zeit hatten, ihre Ländereien überhaupt zu privatisieren, und so 10, 20 Jahre "Vorkaufsrecht" für die einheimische Bevölkerung ist nicht zuviel verlangt?

Sei froh, daß es nicht nach mir geht, dann wäre LN nämlich sowieso unveräußerbar an Nicht-Staatsbürger, würde nach Können und nicht nach Geburt verteilt und was einer nicht selber bewirtschaften kann, muß ihm auch nicht gehören. Und Flächen "einfach so" in Bauland umzuwandeln in jeder Gemeinde, die mal eben einen warmen Regen braucht, wäre erst recht nicht drin. *flööt*

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