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Landwirte und das leidige Thema Waffen

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Landwirte und das leidige Thema Waffen

Beitragvon Seeadler » Mo Sep 27, 2010 12:22

Hallo!

Ich bin ja relativ neu hier im Forum und gehe mal davon aus das überwiegend Landwirte angemeldet sind.

Landwirte, so wie ich sie sehe, haben auch Vieh und nutzen es.



Wie kommt es dann das solch eine offene Abneigung gegen jede Art von Waffen hier besteht?


Streichelt ihre euer Vieh tot???Lasst ihr nur noch schlachten? Kann ich mir fast nicht vorstellen.


Was ist mit dem klassischen Bolzenschussapparat mit dem betäubt wird, was mit dem Messer zum Entbluten? Kann ich die etwa nicht als Waffe gegen Menschen verwenden?


Oder habe ich von einigen wenigen Antworten vielleicht ein falsches Bild bekommen?


Warum wird jedem Jäger und jedem Sportschützen immer gleich pauschal unterstellt der Finger ist locker am Abzug?


Was war früher anders als die Flinte beim Bauern noch am Garderobenhaken hing und es das Schlimmste war was passieren konnte das sie am Boden lag und man darüber stolperte?


Woher kommt der verkrampfte Umgang mit dem Arbeitsgerät Schusswaffe? Aus unserer Vergangenheit?

Ich persönlich lehne Krieg ab. Kriegswaffen auch. Wie eigentlich fast jeder liebe ich den Frieden und bin froh in der längsten friedlichen Phase in Europa gelebt zu haben.
Gruß Jörg
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Re: Landwirte und das leidige Thema Waffen

Beitragvon Ford8210 » Mo Sep 27, 2010 13:20

Ich würde sagen: Unwissenheit vielleicht noch gepaart mit Ignoranz, Abneigung, ungeprüfte Übernahme von Meinungen anderer, oder vielleicht auch Neid, das andere was besitzen, was ich nicht haben darf.
Achtung! Helme aufziehen, denn jetzt hagelt´s gleich ordentlich Schelte.
Ich bin nur verantwortlich für das was ich sage, nicht für das, was du denkst.
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Re: Landwirte und das leidige Thema Waffen

Beitragvon automatix » Mo Sep 27, 2010 13:55

meine Eltern bestehen leider immer noch jedes Jahr auf ihre Hausschlachtung, aber wenn ich sehe, wie der Metzger da mit dem Bolzenschußapparatt rumstümpert - am liebsten würde ich den zum Teufel schicken, das Ding gehört eigentlich schon lange verboten.

Ich mein, der primäre Daseinszweck grad von Schußwaffen ist nunmal das töten - und was diese Dinger weltweit anrichten muß man ja nicht noch erwähnen oder?
Aber man muß das ganze nicht auch noch in Schützenvereinen oder im Sport glorifizieren.

Und um zum Vieh zurückzukommen: bevor ich selber meine Vieher umbringe höre ich mit der Viehhaltung auf.
Und ja, ich komm ganz ohne Waffe aus in meiner Viehhaltung.
Ich brauch keine Handfeuerwaffen daheim, um vielleicht mal einer Sau den Gnadenschuß zu geben.
Lieber zahl ich ein paar Euros und laß die von Tierdoktor einschäfern.
Badaboom
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Re: Landwirte und das leidige Thema Waffen

Beitragvon Seeadler » Mo Sep 27, 2010 14:30

Ja ok auch eine Meinung.

Ich wollte immer alles selbst machen. Da gehört das Schlachten für mich mit dazu.



Bolzenschussapparate sind zum Betäuben nach wie vor ein geeignetes Mittel. Natürlich muß man wissen wie man damit umgeht (ist wioe mit den Waffen) und auch anatomisch einiges beachten.

Ein Schwein ist zwar nicht blöde aber im Verhältnis zur Körpermasse hat es ein doch recht winziges Gehirn, welches es zu treffen gilt.
Gruß Jörg
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Re: Landwirte und das leidige Thema Waffen

Beitragvon Justice » Mo Sep 27, 2010 14:56

automatix hat geschrieben:
Ich mein, der primäre Daseinszweck grad von Schußwaffen ist nunmal das töten - und was diese Dinger weltweit anrichten muß man ja nicht noch erwähnen oder?
Aber man muß das ganze nicht auch noch in Schützenvereinen oder im Sport glorifizieren.



Es ist immer noch der Mensch, der ein Gewehr auf einen anderen Menschen richtet und abdrückt. Der Mensch tötet.

Im Schützenverein wird nichts glorifiziert. Dort wird der Verantwortungsbewuste Umgang mit Waffen vermittelt.
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Re: Landwirte und das leidige Thema Waffen

Beitragvon robs97 » So Okt 31, 2010 19:57

Bin zwar kein Landwirt und auch nicht im Besitz von Waffen, aber wenn man die Verhaltensweise des Menschen ansieht, muss man sich nicht wundern, wenn Waffen mehr und mehr verboten werden.
Früher gabs auf Veranstaltungen auch des öfteren die eine oder andere Schlägerei. Das hat man wie " Männer" ausgetragen und das Thema war erledigt, obwohl da viel mehr Waffen zu Hause rumlagen als heute.

Beobachtet man das Ganze heute, gehts meist mit einem Veilchen und nem abgebrochenen Zahn nicht mehr aus, sondern es kommen " Waffen" zum Einsatz. Ob das jetzt Messer abgeschlagene Flaschen oder sonstiges sind.
Man sieht, das die Hemmschwelle geringer geworden ist und man dem Konkurenten eher vernichten will und nicht nur mehr schlagen bzw. der Stärkere sein.
Die Hemmschwelle wird mit der Zeit sicher noch geringer werden und dann werden irgendwann mal Schußwaffen eingesetzt.

Vergleichbar mit Alkohol am Steuer:

Der " Alte" wenn was getrunken hat setzt sich vielleicht in sein Auto und ist froh wenn er daheim ankommt. Der " Junge" muss in der selben Situation oft noch beweisen was für ein verstecktes Talent als Rennfahrer in Ihm schlummert.
Man hat früher ein etwas anderes Verantwortungsbewustsein gehabt.
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: Landwirte und das leidige Thema Waffen

Beitragvon automatix » So Okt 31, 2010 21:45

alf hat geschrieben:die antwort von automatix zeigt , wie verzerrt das denken der leute heute ist . viehhaltung ohne töten . wie krank ist das denn ?

züchte doch lieber tulpen oder eröffne einen streichelzoo mit friedhof der kuscheltiere .


soweit ich informiert bin nutzt mein Schlachthof keine Schußwaffen zum töten der Schweine.

Ich hab kein Problem damit, daß die Vieher geschlachtet werden, aber ich hab ein Problem, wenn da irgendein Stümper mit seinem Bolzenschußgerät hinpfuscht.
Ich kritisiere ja noch nichtmal die Jagd, auch wenn ich gar nicht wissen will, wieviele Tiere von den Jägern nur angeschossen werden und dann irgendwo elendig verrecken, bevor sie gefunden werden - gehört dazu, gefällt mir nicht, ist aber nunmal in der Natur der Sache.
Ich seh für einen Landwirt, der nicht auf die Jagd geht, keinen Grund eine Schußwaffe zu besitzen.
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Re: Landwirte und das leidige Thema Waffen

Beitragvon Deutzbär » So Okt 31, 2010 22:52

@ Automatix:

ich sehe in meinen im Privatbesitz befindlichen Schußwaffen das Hauptziel, ein Loch in der Mitte einer Pappscheibe zu stanzen, nicht mehr und nicht weniger. (Schuß)waffen können mehr als nur töten. Dies bitte im positiven Sinne gedacht. Mein Messer schneidet mein Schnitzel, meine Axt hackt mein Holz, meine Pistole bringt mir bei Schießwettbewerben sportive Kurzweil, mein Auto fährt geradeaus (und nicht absichtlich in eine Menschenmenge), mein Taschenmesser schält meinen Apfel.

Was ich damit sagen will, nicht die Waffe tötet, sie ist nur das Werkzeug. Ich leugne ja nicht, dass man mit einer Schußwaffe sehr effektiv töten kann. Man sollte aber mal überlegen, warum will oder hat derjenige getötet? Weil er Waffen geil fand? Kein Mensch wird als Killer geboren (außer die mit einem geistigen Defekt), er wird zum Killer gemacht!!

Für mich, und viele andere Schußwaffenbesitzer käme es nie in Frage, die Waffe gegen einen Menschen zu richten.

Waffenbesitzer sind nicht gleich automatisch Psychophaten, wir sind ganz normale Menschen, die unser Hobby frönen!!

Mußte ich mal loswerden.

Gruß Deutzbär
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Re: Landwirte und das leidige Thema Waffen

Beitragvon Djup-i-sverige » Mo Nov 01, 2010 8:32

Ich kann mich Automatix nur anschliessen, zum Lochen von Pappscheibe geht auch ein Luftgewehr, auch wenns jetzt gleich wieder :regen: .
Und um mal das allseits beliebte Thema Amokläufe zu nehmen, es war immer eine Waffe zuhause, niemand der Jugendlichen ist zum Schwarzmarkt gefahren und hat sich dort eine besorgt...
Is nunmal so in Deutschland braucht niemand ne Waffe zuhause haben (ausser berufsbedingt der Jäger) und wie Robs97 hat ganz richtig erkannt, die Hemmschwelle ist heutzutage einfach soweit gesunken, das man eben dafür sorgen muss das möglichst Wenige sowas haben.Vor allem sind heutzutag die menschen nimmer in der Lage ihre Handlungen vorher zu überdenken... :roll: .

Und ja ein Waffe ist nur zum Schiessen da, im Gegensatz zu nem Messer wo man Schnitzen kann ,Schnitzel schneiden etc. wo im Alltag gebraucht wird, entbehrt der Gegenstand Schußwaffe jeglicher anderer Verwendung...

Aber da wir hier im Jägerforum sind gibts gleich wieder :gewitter: :gewitter:

Und um noch eins draufzusetzen,ich werde mir wohl in Schweden bei Bedarf auch ne Flinte zulegen,aber nur weils dir da passieren kann das sich ein Elch im Garten breitmacht und nimmer abhaut,und dich für Wochen nimmer rauslässt, und erschrecken kein positives Ergebnis erbringt....
n8 Aber ich weiß ja in Deutschland laufen auch viele Bären und Wölfe rum.... jede Sekunde muss man Angst um Leib und Leben haben...
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Re: Landwirte und das leidige Thema Waffen

Beitragvon Fassi » Mo Nov 01, 2010 12:35

Dir ist aber schon bekannt, dass Du auch in Schweden nicht einfach so auf einen Elch schiessen darfst oder? Da muß min. ein Schußnachweis vorhanden sein, dass Du in der Lage bist so ein Tier auch tödlich zu treffen. Und Schrot dürfte einen elch wenig beeindrucken.

Wenn wir doch beim Thema Lagerung von gefährlichen Werkzeugen sind, warum setzt sich eigentlich seit dem letzten Amoklauf keiner am brennbaren Flüssigkeiten und Gasen an. Die gute Frau hat ja immerhin versucht das Haus mit Benzin und anderen Flüssigkeiten in die Luft zu jagen. Und auch bei einem Amoklauf waren Molotoffcocktails im Spiel. Also sollte man da doch auch stärker eingreifen und reglementieren, oder?

Gruß Christian
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Landwirte und das leidige Thema Waffen

Beitragvon trulla » Mo Nov 01, 2010 12:46

hallo!
das hat automatix sehr gut gesagt :prost:

schönen Gruß von Trulla
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Re: Landwirte und das leidige Thema Waffen

Beitragvon Djup-i-sverige » Mo Nov 01, 2010 12:49

warum setzt sich eigentlich seit dem letzten Amoklauf keiner am brennbaren Flüssigkeiten und Gasen an. Die gute Frau hat ja immerhin versucht das Haus mit Benzin und anderen Flüssigkeiten in die Luft zu jagen. Und auch bei einem Amoklauf waren Molotoffcocktails im Spiel. Also sollte man da doch auch stärker eingreifen und reglementieren, oder?


Kleine Frage warum werden Pflastersteine ned reglementiert? :roll: :roll: :roll: Holzbretter.... Kissen?
Ganz einfach, weil deren Primäraufgabe (wofür sie gebaut wurden) nicht das Töten von Lebewesen ist..... :roll: :roll:
ebensowenig wie brennbare Flüssigkeiten und Glasflaschen....
wenn wenigstens ein Flaschenöffner an Pistolen wäre... :regen:
Aber diese Diskkussionen sind einfach sinnlos, weil wenn man Menschen Spielzeuge wegnehmen will schreien sie lauter als wenn man ihnen das Essen nimmt..
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Re: Landwirte und das leidige Thema Waffen

Beitragvon automatix » Mo Nov 01, 2010 16:18

Deutzbär hat geschrieben:@ Automatix:

ich sehe in meinen im Privatbesitz befindlichen Schußwaffen das Hauptziel, ein Loch in der Mitte einer Pappscheibe zu stanzen, nicht mehr und nicht weniger. (Schuß)waffen können mehr als nur töten. Dies bitte im positiven Sinne gedacht. Mein Messer schneidet mein Schnitzel, meine Axt hackt mein Holz, meine Pistole bringt mir bei Schießwettbewerben sportive Kurzweil, mein Auto fährt geradeaus (und nicht absichtlich in eine Menschenmenge), mein Taschenmesser schält meinen Apfel.

Was ich damit sagen will, nicht die Waffe tötet, sie ist nur das Werkzeug. Ich leugne ja nicht, dass man mit einer Schußwaffe sehr effektiv töten kann. Man sollte aber mal überlegen, warum will oder hat derjenige getötet? Weil er Waffen geil fand? Kein Mensch wird als Killer geboren (außer die mit einem geistigen Defekt), er wird zum Killer gemacht!!

Für mich, und viele andere Schußwaffenbesitzer käme es nie in Frage, die Waffe gegen einen Menschen zu richten.

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Gruß Deutzbär


ich mach meine Löcher mit einem Locher ins Papier, denn dafür ist der gedacht.
Der Punkt ist halt nunmal, daß eine Schußwaffe nicht erfunden wurde, um dir das lochen von Papier zu erleichtern, sondern eben um Lebewesen zu Töten.
Das war der einzige Zweck, warum Schußwaffen erfunden wurden. Die haben keinen anderen nutzen, wie z.b. ein Messer, mit dem man das Brot schneiden kann, oder das Auto, mit dem man sich fortbewegt - beide Dinge können ebenfalls als tödliche Waffe eingesetzt werden, aber es ist halt nicht der einzige Daseinszweck dieser Dinge.
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