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Landwirtschaft und Naturschutz in der Praxis

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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22 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Landwirtschaft und Naturschutz in der Praxis

Beitragvon T5060 » Mo Dez 23, 2019 14:33

Also wenn ich mir so vieles ansehe, was man als Naturschutz alles so toll findet und monströs angesiedelt werden muss, wie auch hektarweise Blühflächen.

Also ich brauche keine riesigen Hecken und Anpflanzungen. Ganz genial finde ich eine Hainbuchenhecke HHH an der Nordseite eines Schlages, vielleicht noch an einem Rain mit kleiner Böschung.
Die HHH nimmt der landw. Kultur weder Sonne noch Wasser, kann sehr gut mit dem Mulcher gepflegt werden und bietet viel Lebensraum für allerlei kleines Getier, aber auch jede Menge Erosionsschutz.

Es darf hier gerne über weitere gute oder schlechte Beispiele / Ideen diskutiert werden.
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Re: Landwirtschaft und Naturschutz in der Praxis

Beitragvon Otto Mohl » Mo Dez 23, 2019 15:30

sehr gut: Hektarweise Blühflächen, die am besten nicht komplett jährlich neu gemacht werden, sondern nur teilweise, siehe nieders. AUM BS12.

gut: diese Blühflächen auch früh neu machen, noch bevor die Bodenbrüter legen.

schlecht: Drillmaschinenbreite Blühstreifen an Hauptverkehrswegen. Das ist Augenwischerei und wird den Ruf der Landwirtschaft nicht retten, so dumm sind die "Verbraucher" nun auch wieder nicht.


Deine Hainbuchenidee ist ja ganz nett, aber an der Nordseite des einen Schlages ist oft die Südseite eines anderen Schlages, außerdem wird niemand sich ein CC-Landschaftselement freiwillig hinsetzten. Da müsste dann schon im voraus die Entfernung mit der UNB etc. vertraglich abgesprochen werden. Energieholzstreifen wären möglich, aber "pflegen" ist kein "ernten", also ein dummer Vorschlag von dir, der so nicht umzusetzen ist, oder hast du eine gepflanzt??????


gut: Wenn man nicht jeden Quadratmeter äußerst sauber arbeitet, sondern auch mal Fünfe gerade sein lässt und die Greeningmaßnahmen sinnvoll nutzt und nicht nur das Mindeste macht.

gut: Einzelbäume verschwinden lassen, aber nicht gleich das ganze LE, sondern Hecken lässt.

gut: sich selbst ein paar kleine Flächen suchen, auf denen man einfach langfristig die Spritze abstellt.

gut: nicht immer so früh die Seitenränder mulchen! Opa anders beschäftigen! Es reicht, wenn er im August anfängt!

gut: früh mähen oder sehr spät mähen!
Zuletzt geändert von Otto Mohl am Mo Dez 23, 2019 15:39, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Landwirtschaft und Naturschutz in der Praxis

Beitragvon langholzbauer » Mo Dez 23, 2019 15:37

Solange die Behörden(Landwirtschafts- und Umwelt) noch um Quadratmeter gegen einander kämpfen, brauchen wir Bauern uns nicht drum zu kümmern.

Ich unterstütze die LsV-Bewegung auch deshalb ,damit endlich wieder mit der Basis und vor Ort darüber entschieden werden kann, was wirklich sinnvoll ist!
Es gibt so viele Möglichkeiten, Biotope aufzuwerten.
Aber leider verschwindet das Geld,welches den Bewirtschaften dafür zustehen würde, schon vorher in der überzogenen Planung.
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Re: Landwirtschaft und Naturschutz in der Praxis

Beitragvon Otto Mohl » Mo Dez 23, 2019 15:40

langholzbauer hat geschrieben:brauchen wir Bauern uns nicht drum zu kümmern.

Deshalb gibt es immer neue Vorschriften, Regeln und Gängelungen. Vielen Dank!

Und weil diese Vorschriften, Regeln und Gängelungen von Idio*ten gemacht werden und von dummen Bauern lustlos umgesetzt werden, gibt es immer mehr Vorschriften, Regeln und Gängelungen.
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Re: Landwirtschaft und Naturschutz in der Praxis

Beitragvon germane » Mo Dez 23, 2019 15:59

Was ich gerade gefunden habe, passt auch hier rein:

https://www.scinexx.de/news/geowissen/i ... tzewellen/

Unfruchtbare Insekten durch Hitze: Es könnte sein, dass ein Verbot von Glyphosat gar nix bringt für die Insekten.
Das Volk der Ukraine verteidigt die Ausbeutung Europas durch die Amerikaner
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Re: Landwirtschaft und Naturschutz in der Praxis

Beitragvon T5060 » Mo Dez 23, 2019 16:24

Otto Mohl hat geschrieben:Deine Hainbuchenidee ist ja ganz nett, aber an der Nordseite des einen Schlages ist oft die Südseite eines anderen Schlages, außerdem wird niemand sich ein CC-Landschaftselement freiwillig hinsetzten. Da müsste dann schon im voraus die Entfernung mit der UNB etc. vertraglich abgesprochen werden. Energieholzstreifen wären möglich, aber "pflegen" ist kein "ernten", also ein dummer Vorschlag von dir, der so nicht umzusetzen ist, oder hast du eine gepflanzt??????


Ich dachte eher dort wo an der Nordseite ein Wirtschaftsweg ist, auf der Südseite ein kleiner Rain und dann erst die landw. Fläche. Eine gepflegte HHH erfüllen fast den gleichen Zweck wie große um sich greifende Hecken. Die Teile können auch als Kompensationsmaßnahme angelegt werden. Wie auch ein wechselnder Energieholzstreifen als Kompensationsmaßnahme Sinn macht.

Weiter halt auch ich es für sinnvoll spitze Zuschnitte zur Kompensation zuverwenden, als den Zuschnitt einer sonst günstigen Fläche zuverschlechtern. Auch mit der Feldrandpflege ab Ende August bin ich bei dir. Wo es früher sein muss (Roggen/Mutterkorn oder Raps), hilft meist ein Balkenmäher (etwas höher, ideale Arbeit für den OldtimerClub) mehr als der Kreiselmäher oder Mulcher

NSG-Schlagdeformation.jpg
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Re: Landwirtschaft und Naturschutz in der Praxis

Beitragvon langholzbauer » Mo Dez 23, 2019 22:33

Otto Mohl hat geschrieben:
langholzbauer hat geschrieben:brauchen wir Bauern uns nicht drum zu kümmern.

Deshalb gibt es immer neue Vorschriften, Regeln und Gängelungen. Vielen Dank!

Und weil diese Vorschriften, Regeln und Gängelungen von Idio*ten gemacht werden und von dummen Bauern lustlos umgesetzt werden, gibt es immer mehr Vorschriften, Regeln und Gängelungen.

Ich bin halt schon ein großes Stück weiter.
In den 90er Jahren hatte ich einige sinnvolle Projekte mit der UNB auf freiwilliger Basis begonnen.
Einige Jahre später wurden dann die Bedingungen immer komplizierter.
Und als dann plötzlich die Georefernzen der Ämter nicht mehr zusammenpassten und viel Schriftverkehr keine Abhilfe schaffen konnte, hab ich mich zum Schutz meiner Nerven und wirtschaftlichen Verhältnisse zum Ausstieg aus den freiwilligen Maßnahmen entschieden.
Jetzt nutze ich die Flächen wieder nachhaltig " nach alter Väter Sitte".
Die Artenvielfalt nimmt zu und die Ernte kann sogar wieder verfüttert werden.
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Re: Landwirtschaft und Naturschutz in der Praxis

Beitragvon Sturmwind42 » Fr Nov 15, 2024 8:49

Bei uns wurde gestern in der gesamten Flur die Randstreifen , Böschungen und Gräben an den Wirtschaftswegenwegen gemulcht und abgesaugt !
Das letzte Insektenschreddermulchen ist so lange noch nicht her , das Gras stand gerade mal so 12 cm würde ich schätzen hätte man so locker in den Winter gehen lassen können. Im näheren Umfeld der Gemeinde müsste der Mulcher in dieser Saison drei oder gar viermal, jeweils mit Absaugung gefahren sein .

Weiter draussen machen das ja die Betreiber der Flächen schon im Juni/Juli , selbst diese Randstreifen wurden gestern nochmals abgeschreddert und abgesaugt ! Ich mähe im Frühsommer nur die Ränder der Pachtflächen, eigene lasse ich der Natur wegen stehen (und nein ich hab kein Problem mit hereinwachsenden Ungräsern ) .

Sogar wurde der Randstreifen noch über das notwendige Maß hinaus gemulcht, sprich die Gründüngung und der Raps auf 50 cm mit abgemulcht . Die Maschine muss hier offensichtlich mit zwei Arbeitsbreiten (sprich zweimal ) gefahren worden sein .

Wie denkt ihr darüber ( z B Naturschutzauflagen an die LW vs hier wird die Natur vergewaltigt ) ?
Wie wird das bei euch gehandhabt ?
Ich finde das stinkt zum Himmel und ich habe einen Verdacht .
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Re: Landwirtschaft und Naturschutz in der Praxis

Beitragvon ChrisB » Fr Nov 15, 2024 9:08

Hallo Sturmwind,
bei uns in Unterfranken, das Gleiche!
Ein Lohnunternehmer, in der Front und im Heck, je 1 Mulchgerät,
werden 2 Reihen, im November nochmals Gemulcht,
auch hier bei uns nur wenige cm hoch, hätte so in den Winter gehen können,
ohne Sichteinschränkungen :wink:
Allerdings habe ich keine Idee weshalb ?
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Re: Landwirtschaft und Naturschutz in der Praxis

Beitragvon xyz » Fr Nov 15, 2024 9:24

da musst du dich mit dem verantwortlichen im Tiefbauamt und den Naturschutzverbänden zusammensetzen und ein Pflegekonzept erarbeiten! Bei uns werden städtische Grünflächen nur außenherum gemulcht, Straßenränder und Böschungen am Rand Straßenseitig und dann wenn das Gras oder die Blüten ausgesamt haben oder nicht mehr ansehnlich ist der Rest.
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Re: Landwirtschaft und Naturschutz in der Praxis

Beitragvon bauer hans » Fr Nov 15, 2024 9:39

Sturmwind42 hat geschrieben:Sogar wurde der Randstreifen noch über das notwendige Maß hinaus gemulcht, sprich die Gründüngung und der Raps auf 50 cm mit abgemulcht . Die Maschine muss hier offensichtlich mit zwei Arbeitsbreiten (sprich zweimal ) gefahren worden sein .

dagegen kannst du was unternehmen,musst du sogar,weil grenzen eingehalten werden müssen.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Landwirtschaft und Naturschutz in der Praxis

Beitragvon lukaß » Fr Nov 15, 2024 10:22

Diesel ist eindeutig noch zu billig, oder die Kommune hat zu viel Geld. Schlimm sowas....
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Re: Landwirtschaft und Naturschutz in der Praxis

Beitragvon langholzbauer » Fr Nov 15, 2024 11:47

Eben!
Das sollte in der Fragestunde der Gemeindeversammlung erörtert werden.
So manche Bauhöfe entwickeln da eine Eigendynamik, weil die Mulcharbeiten ja viel angenehmer sind, als andere händische Tätigkeiten.

Meist kommt man da übe die Kosten argumentiert schneller ans Ziel, als mit der Umwelt.
Warum sowas dann auch noch teuer abgesaugt und danach kostenpflichtig entsorgt werden muss, kann man sich ja mal im Beisein der Presse erklären lassen. :wink:
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Re: Landwirtschaft und Naturschutz in der Praxis

Beitragvon Sturmwind42 » Fr Nov 15, 2024 11:59

Eben noch was gesehen :
die eine Seite Hochwald , dann ein Grasweg der eine Sackgasse ist, und auf der anderen Seite eine Weide die aber nicht von dem Grasweg aus bedient wird , sowie ein Acker bei dem die Hauptzufahrt auch auf der anderen Seite ist . Auf dem Grasweg fahrt wenn überhaupt , 3 mal im Jahr ein Bulldog lang . Da geht auch niemand spazieren , weil man da nicht weiter kommt .
Alles frisch abgeschreddert und abgesaugt , ich kann es kaum fassen ! Selbst dort wo der Randstreifen etwas breiter wird wg Hecke oder Feldgehölz , alles rausgemulcht - sieht aus wie englischer Rasen . Die Flur wie ein Designerwohnzimmer, es ist grauenvoll -trist !
Das ist die Ausrottung bzw Dezimierung von Insekten , Igel, kleinere Reptilien usw und somit auch die Nahrungsmittelgrundlage von Vögeln fast aller Arten . Dann wird man sich wieder wundern warum es weniger Insekten und Vögel gibt , aber zack ist ein Schuldiger gefunden !!! Die pöhsen Bauern ! So läuft das .

Ich denke ob da nicht die stärkste Partei im GR, von dem ausführenden Unternehmen gesponsert wird ? Die Partei als solches , oder auch deren stimmberechtigten GR-mitglieder , anders kann ich mir das nicht vorstellen .

Der Auftrag muss wohl lauten, lasst euch Zeit , macht es ganz genau , fahrt zweimal wo es nur geht , schaut das die Karre so schnell wie möglich voll wird , schindet Zeit raus !

Wie geht es wohl weiter ? Fahren die nächstes Jahr in den Wald und machen dort alles klein ?
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Re: Landwirtschaft und Naturschutz in der Praxis

Beitragvon Sturmwind42 » Fr Nov 15, 2024 12:08

bauer hans hat geschrieben:dagegen kannst du was unternehmen,musst du sogar,weil grenzen eingehalten werden müssen.
Von wem aus ? Das Amt f Ldw interessiert das nicht unbedingt , die versetzen halt die Bewirtschaftungsgrenze (bzw muss man ja selbst machen ) und somit gibt es auch weniger Ausgleichszahlungen .
langholzbauer hat geschrieben: als andere händische Tätigkeiten.
Hab keine Sorge , die ganz schweren Sachen werden vergeben : z B 1300 Kanalkörbe entleeren .
Warum sowas dann auch noch teuer abgesaugt und danach kostenpflichtig entsorgt werden muss,
Ich muss mich erkundigen wo das jetzt hin geht , bis vor kurzer Zeit hat das noch ein örtlicher Bauer entsorgt . Wird doch nicht eine BGA dahinter stehen ?
kann man sich ja mal im Beisein der Presse erklären lassen. :wink:
Aber sowas von !!! , hab schon per Mail angefragt wann die Nächste ist , da die längst überfällig ist .

@ LH Bauer , das Mulchen macht nicht der Bauhof ! Das macht ein Lohni mit , ich würde schätzen 30 Fahrzeugen im Fuhrpark .
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