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Langholz o Fixlängen rücken?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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19 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon nightfighter » Mo Mär 23, 2009 21:55

Parallel zur Gasse?
Schlagordnung ist normalerweise 45° zum Wirtschaftsweg / Rückegasse. Je nachdem wo abgefahren wird. Dann hast du auch keien Probleme mit dem Bündel um Ecken zu kommen.

Ausserdem kannst du auch mit Fixlängen ordentlich was hinten dran nehmen. Du sollst ja nicht immer nur einen Stamm auf einmal beiseilen. Hast du den Stamm erstmal in mehrere Fixlängen zerlegt. so kannst du direkt alle an ein Seil packen. Somit kannst du, bei mehreren Seilgleitbügeln direkt mehrere Chokerketten einhängen und alle gleichezeitig rücken.
Ich würde dir vorschlagen einfach mal die verschiedenen Methoden auszuprobieren. Allein mit vorstellen kommt man nicht überall weit. Also, probieren geht über studieren.
nightfighter
 
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Beitragvon DX85 » Mo Mär 23, 2009 22:31

Wenn man schon die optimale Gegebenheit hat und 45° zur Rückegasse fällen kann (selten....) dann ists halt optimal den ganzen, entasteten Stamm auf die Gasse zu ziehen. Dort Aufzuarbeiten / Abzulängen ist deutlich einfacher als ständig im Bestand rumzulaufen und Fixkängen ins Seil zu hängen.
Wieviel Abschnitte kann man pro Fahrt an die Winde hängen? Sind nicht viel. Langhozlrücken macht da doch viel mehr Sinn. Selbst mit einer billigen 5T Dreipunktwinde kann man nen 4 fm Stamm bewegen, versucht das doch mal in Abschnitten zu schaffen......
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Beitragvon W-und-F » Di Mär 24, 2009 10:04

Hier gibt es kein Patentrezept!

Das ist abhängig von Arbeitsverfahren, Bestand/Standort, Sortimente und Rückemittel!

Wir Rücken allerdings (hauptsächlich) "typisch schwarzwälderisch" Langholz.

Gruß
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Beitragvon Fabianeicher » Di Mär 24, 2009 15:41

Danke DX 85!
Genau meine Meinung!
Keine Zukunft ohne Kuh - Zunft!
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