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Laser-Grader Eigenbau

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Laser-Grader Eigenbau

Beitragvon arnolde » Mo Okt 19, 2020 10:16

Hallo, als frischgebackener Reitplatzbesitzer und nebenbei noch Technikfreak mit Programmierkenntnissen, würde ich gerne probieren, einen kleinen Lasergesteuerten Grader als Anbaugerät selbst zu bauen.
Ich hatte einen Mietgrader von Bobcat da (selbst gefahren) und so wahnsinnig kompliziert ist die Technik eigentlich gar nicht.

Als Vorbild/Grundgerät schweben mir 2 Varianten vor:
a) einen schweren Wegehobel zum Ziehen mit Anhängeröse, diesen würde ich so umbauen daß die 2 Hinterräder (weit auseinander) sich einzeln hydraulisch in der Höhe verstellen lassen
b) ein Schneeschieber/Planierschild mit Euroaufnahme, dessen 2 Enden ebenfalls mittels 2 Hydraulikzylindern einzeln höhenregulierbar ist
Zuerst dachte ich hauptsächlich an Variante b) aber mittlerweile tendiere ich zu a) weil universeller und ich glaube das Resultat dürfte etwas besser sein

Vorab: Die Absicht ist nicht ein Gerät vorrangig für Wegebau zu bauen, sondern vorrangig zum Planen losen Materials auf größeren Flächen wie beim Reitplatz- oder Sportplatzbau. Dafür wäre ein Frontladeranbau-Planierschild vermutlich ausreichend, günstiger und platzsparender. Die Wegehobelvariante dagegen ist vermutlich robuster.

Auf Zusatzoptionen wie Seitenverschiebung oder hydraulischem Drehschemel würde ich (erstmal) verzichten.

Ich würde 2 ca. 30cm hohe Laserempfänger bauen (lange Platine mit vielen Sensoren, ca. 2-3 pro cm Höhe) die mit jedem günstigen Baulaser (Rotationslaser für Nivellierung im Außenbereich) funktionieren, und mit Mikrocontroller (Arduino, ESP32 o.ä.) die Sensoren lesen und entsprechend die Hydraulik betätigen. Ideal wären dafür Proportionalventile, diese sind aber sehr teuer (soweit ich bisher gefunden habe, über 500€/Stk, eher Richtung 1000€) daher würde ich gerne versuchen, ein 2-fach Handhebelventil mit 2 Servos anzusteuern (man könnte auch einfache Magnetventile nehmen, hätte dann aber sehr häufiges hartes ein/ausschalten, ich fürchte das wäre ein zu hoher Verschleiß (und auch nervig laut). Ich hab mir schonmal ein billiges 2-Fach handhebelventil bestellt und will mal versuchen die Rückstellfeder auszubauen oder zu schwächen, damit ein großer RC-Servo es bedienen kann. Zum Betrieb wäre dann quasi nur ein doppeltwirkender Hydraulikanschluß mit Rastfunktion (oder notfalls Zapfwellenpumpe), sowie ein 12V Anschluß nötig.

Gibt es Ideen/Vorschläge/Meinungen/Bedenken? Kennt jemand eine günstige Quelle für Proportionalventile, oder hat jemand schonmal ein Handhebelventil ohne Zentrierfeder gesehen?

EDIT: Genau so etwas meine ich, nur mit 2 unabhängig höhenverstellbaren Hinterrrädern: https://www.youtube.com/watch?v=5gq0Ck039uk - Danke an die folgenden Beteiligten für den Hinweis!

viele Grüße,
Ethan
Zuletzt geändert von arnolde am Fr Okt 23, 2020 7:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Laser-Grader Eigenbau

Beitragvon arnolde » Mo Okt 19, 2020 16:17

Warum fragst Du das nicht dort im Thread? ;-)
Kurze Antwort: Ich habs mir nochmal durchgerechnet und, da ich zuwenige und vor allem zu kleine Flächen habe, sich eine Beregnung (egal welcher Art) für mich nicht rechnet, da ich für die gesparten Kosten eine ganze Menge Heu dazukaufen kann.

Hätte ich mein Grünland in einem Stück, würd ichs eher machen, auch wenn sichs erst nach 10 Jahren rechnen würde.
Zuletzt geändert von arnolde am Mo Okt 19, 2020 21:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Laser-Grader Eigenbau

Beitragvon oliverb » Mo Okt 19, 2020 19:46

https://youtu.be/yclF3brkUew
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Re: Laser-Grader Eigenbau

Beitragvon arnolde » Mo Okt 19, 2020 21:13

Das ist schonmal ein Ansatz, wenn man ein elektronisch ansteuerbares Hubwerk hat. Ich möchte aber ohne den teuren (ab 600€) Laserempfänger (z.B. https://www.manomano.de/p/geo-fennel-ma ... 550-182801) auskommen und vor allem die Schildquerneigung zusätzlich zur Höhe regulieren können. Wie beim echten Grader eben.

Ich denke ich kann 2 Maschinenempfänger samt Steuergerät für unter 500€ bauen, dann nochmal 500€ für 2 Hydraulikzylinder, Ventile und Servos, der Rest ist Stahl, Zeit und Schweiß ;-) (also nochmal 5000€ ;-) )
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Re: Laser-Grader Eigenbau

Beitragvon Ede75 » Mo Okt 19, 2020 23:07

arnolde hat geschrieben:Das ist schonmal ein Ansatz, wenn man ein elektronisch ansteuerbares Hubwerk hat.

Das Hubwerk hat garantiert keine EHR. Da ist einfach ein simples Hydraulikventil eingebunden.

Ich habe den gleichen Maschinenempfänger und habe mir mit Arduino und 3D Druck eine optische Ausleseeinheit für die Kabinenanzeige gebaut. Im Betrieb Getestet hab ich es aber noch nicht.
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Re: Laser-Grader Eigenbau

Beitragvon arnolde » Di Okt 20, 2020 9:07

Mein Ansatz wäre, in meinen Maschinenempfänger gleich ein bluetooth fähiges ESP32 zu integrieren und mit einer Android App dann per Bluetooth in der Kabine alles anzuzeigen bzw. die Steuerung zu machen (in cm-schritten hoch oder runterstellen z.B.).
(Allerdings erst in einer späteren Phase, für so eine App bräuchte ich locker 1-2 Wochen Vollzeit, da ist mir erstmal die Hydrauliksteuerung wichtiger).
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Re: Laser-Grader Eigenbau

Beitragvon Ede75 » Mi Okt 21, 2020 8:09

arnolde hat geschrieben:Das ist schonmal ein Ansatz, wenn man ein elektronisch ansteuerbares Hubwerk hat. Ich möchte aber ohne den teuren (ab 600€) Laserempfänger (z.B. https://www.manomano.de/p/geo-fennel-ma ... 550-182801) auskommen und vor allem die Schildquerneigung zusätzlich zur Höhe regulieren können. Wie beim echten Grader eben.

Ich denke ich kann 2 Maschinenempfänger samt Steuergerät für unter 500€ bauen, dann nochmal 500€ für 2 Hydraulikzylinder, Ventile und Servos, der Rest ist Stahl, Zeit und Schweiß ;-) (also nochmal 5000€ ;-) )


Der Geofennel Maschinenempfänger sieht genauso aus wie mein Berlan BME200, der in D anscheinend aktuell nicht verfügbar ist. Gekostet hat er aber damals "nur" um die 400€, die er mir auch schon wieder eingebracht hat an Arbeitserleichterung.

Hier ist er noch, sind umgerechnet 424€.
https://www.alpina24.ch/heimwerker-indu ... ter-bme200
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Re: Laser-Grader Eigenbau

Beitragvon langer711 » Mi Okt 21, 2020 14:52

arnolde hat geschrieben:Mein Ansatz wäre, in meinen Maschinenempfänger gleich ein bluetooth fähiges ESP32 zu integrieren und mit einer Android App dann per Bluetooth in der Kabine alles anzuzeigen bzw. die Steuerung zu machen (in cm-schritten hoch oder runterstellen z.B.).
(Allerdings erst in einer späteren Phase, für so eine App bräuchte ich locker 1-2 Wochen Vollzeit, da ist mir erstmal die Hydrauliksteuerung wichtiger).


Schau Dir dazu die App "RemoteXY" an, und deren Webseite https://remotexy.com

Da kannst Dir in wenigen Minuten eine Bedienoberfläche zurecht schieben.
Es wird ein kompakter Code direkt auf der Webseite erstellt.
Den einfach in der Arduino IDE oben einfügen und in Deinem Sketch auf die entsprechenden Variablen zugreifen.

Auf dem Smartphone/Tablet die App installieren.
Geräte per Blauzahn oder Wifi koppeln.
Dann die App öffnen und schon kannst Du auf die Einstellungen zugreifen.

Nach ein, zwei Stunden hast Du den Bogen raus.
Schneller kann man sich kein Menü im ESP programmieren, glaub mir.

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Re: Laser-Grader Eigenbau

Beitragvon langer711 » Mi Okt 21, 2020 15:02

Zu der Hydraulik.
Kann man nicht auf Standard Hydraulik Ventile zurückgreifen, also Spule An/Aus ende ?
Wenn da ne Drossel mit drin ist, könnte man doch:
V1 = 5l/min
V2 = 10l/min
Beide Ventile gleichzeitig = 15l/min

So hätte man relativ preiswert aus zwei Ventilen eine dreistufige Ölmengenregelung.
Für seinen Zweck müsste doch eine Ventilinsel von 4 DW Ventilen genügen - plus ein Hauptventil zum Druckaufbau.
Vom Schlepper dann ein schlepperseitig gedrosselter Ölstrom als Vor- und Rücklauf.
Nur soviel Öl, wie nötig bitte.
Natürlich wären zwei PWM Ventile besser... aber vermutlich deutlich teurer.

oder...
Sind denn die Kräfte für die Zylinder bekannt und die Verfahrgeschwindigkeiten ?
Vielleicht reichen auch Linear-Motoren ?
Die gibts ab 30 Euro das Stück - allerdings sind die wirklich langsam. :lol:

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Re: Laser-Grader Eigenbau

Beitragvon Ede75 » Mi Okt 21, 2020 17:38

Sehe ich auch so. PWM ist übertrieben für son Hobbyding. Einfache Magnetventile mit Ölumlauf, je nachdem, was man will, mit 2 oder 4 mal DW, fertig. 4 mal DW braucht dann halt 2 Laserempfänger. Wenn man aber mal Wilfrieds Videos hier:
https://www.youtube.com/watch?v=zqvulhavpLU&t=9s
https://www.youtube.com/watch?v=5gq0Ck039uk
https://www.youtube.com/watch?v=yvVS20xTfpk&t=2s

guckt, sieht man, daß ein Zylinder zum Platz planen etc auch ausreichen dürfte, sogar die Fronthydraulik-Variante sollte dafür reichen. Geschwindigkeit des Zylinders über die Ölmenge vom Schlepper einstellen und gut ists.

Zum einstellen der Höhe an sich habe ich mit dem Gedanken gespielt, den Empfänger auf ein Teleskop zu setzen und per Linearmotor zu verfahren.

Für die Neigung kann man ja ne Reifendruckregelanlage an die Achse bauen :lol: :lol:

Gruß
Ede
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Re: Laser-Grader Eigenbau

Beitragvon arnolde » Do Okt 22, 2020 15:14

Jaaaa genau sowas meine ich! Nur eine Nummer kleiner: https://www.hoogendoornhouten.nl/bron/c ... esized.jpg und https://media.agritrader.nl/item-image/ ... 656370.jpg

@marlboromann Danke für das viele Feedback! Ich stimme zu daß es mit nur Höhenverstellung (1 Zylinder) keinesfalls getan ist, zumindest nicht wenn man haufenweise loses Material frisch verteilen will, der Schlepper (oder in meinem Fall, der Hoflader) kippt dann kreuz und quer beim Überfahren der Häufchen und bei einem 2m Schild sind da an den Enden schnell mal +/- 10cm Höhenunterschiede, oder beim Reitplatz kratzt man sogar die Trennschicht an, das darf auf keinen Fall passieren.

Doppelräder an Pendelachsen wären natürlich traumhaft, aber ich würds erstmal ohne probieren, ggf. das Ganze so bauen daß man die später nachrüsten könnte.

Und ja, ich tendiere inzwischen auch dazu, einfache Magnetventile zu nehmen, z.B. diesen Block mit 2xDW: https://www.ebay.de/itm/303643722282 - Ölfluß am Schlepper regulieren ist bei mir am Hoflader leider nicht (hab nur eine Raststellung "ein") aber ich hoffe einfach mal daß die Elektronik schnell genug ist daß die Hydraulik nicht übersteuert oder schwingt, notfalls mach ich noch Drosseln rein.

Die größte Herausforderung ist wirklich, den Laserempfänger nachzubauen, ich wollte eigentlich für die ganze Maschine 2000€ ausgeben und nicht nur für die beiden Maschinenempfänger ;-) den BME200 liefern die Schweizer leider nicht, außerdem denke ich daß ich es nochmal deutlich unter 400€ pro Stück hinkriege, wenn ich erstmal die richtige Schaltung hab (die Photodioden liefern einen Puls von wenigen nV und wenigen µs, das muß erst mit Operationsverstärkern TTL-geeignet verstärkt werden, ich hoffe ich kriege es noch hin daß ich nicht 128 Opamps für die 64 Sensoren brauche...).

Eine denkbare Vereinfachung wäre, nur mit einem Höhensensor zu arbeiten, aber mit zusätzlich einem Neigungssensor, der die gewünschte Querneigung einhält. Dann käme man mit einem Maschinenempfänger aus. Aber entweder darf man dann nur in einer Richtung vor- und zurück fahren (fest eingestellte Neigung, außer die Fläche soll komplett in Waage sein, dann ist es egal) oder man müßte z.B. per App die Quer- und Längsneigung der Fläche in die Steuerung eingeben und dann mittels Kompaß-Sensor die Querneigung laufend an die Fahrtrichtung anpassen. Vielleicht probiere ich das als Zwischenlösung aus.

@Langer711 Danke, guck ich mir an!
Zuletzt geändert von arnolde am Fr Okt 23, 2020 7:30, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Laser-Grader Eigenbau

Beitragvon ober_lenker » Do Okt 22, 2020 15:41

langer711 hat geschrieben:Schau Dir dazu die App "RemoteXY" an, und deren Webseite https://remotexy.com

Sehr interessant - hast Du damit selbst praktische Erfahrung? Die Bewertungen sind ja teils durchwachsen, Verbindungsabbrüche, Controller kann nicht gefunden werden, ...
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Re: Laser-Grader Eigenbau

Beitragvon arnolde » Do Okt 22, 2020 15:45

Ich hatte gerade eine Idee, ich könnte die 64 Sensoren zu 8 Gruppen zusammenfassen (je ca. 4cm hoch) und somit die Anzahl der Signalverarbeitungs-Bauteile um das 8-fache reduzieren. Dann könnte man immer noch in 4cm-Schritten die Feineinstellung elektronisch machen. Das ist nicht zu verachten, wenn man erstmal eine Fläche grob planieren will und dann nochmal fein drübergeht. Vielleicht mache ich auch 16 Gruppen zu je 2cm oder 32 Gruppen zu 1cm. Jedenfalls nicht jede Photodiode einzeln abfragen, das wäre unsinnig hoher Aufwand+Kosten. Ich glaub ich komm der Sache langsam näher :-)

Falls jemand bereit wäre, seinen "guten" (>20cm lange Sensorfläche) Maschinenempfänger mal für mich zu öffnen und mir gute Fotos vom Innenleben zu schicken, wäre ich sehr dankbar!
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