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LaserFox

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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18 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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LaserFox

Beitragvon Andy_S » So Aug 05, 2007 18:02

Hallo!
Habe mir heute bei Ebay so einen LaserFox zum Ablängen gekauft. Kann das Gerät was? Hat jemand von Euch schon Erfahrung damit?
Gruß
Andy
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Beitragvon Markus K. » So Aug 05, 2007 18:19

was hast du bezahlt? Ich hab´s mir mal angeschaut, zu teuer, da bleib ich lieber bei meinem Reißmass.
Gruß Markus

ein Schlepper kann nicht rot genug sein!
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Beitragvon pacini » So Aug 05, 2007 18:23

Hey Andy,

meiner Meinung nach ... rausgeworfenes Geld !!

Anreissen, oder so wie ich ... Sohnemann mit Zollstaock und Kreide !!

ABER... Du wirst sehen ...

Poste bitte Deine Erfahrung mit dem Fox !!

Gruß Pacini
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Beitragvon Andy_S » So Aug 05, 2007 18:44

Habe so knapp 80 Euro gezahlt. Klar, teuer ist das schon, aber ich arbeite meist alleine im Wald, zumindestens zum Zerkleinern (zum Fällen natürlich nicht).
Mich nervt es, immer den Meter anlegen und dann immer wieder die Säge absetzen. Das kostet natürlich auch Zeit. Ein Reismaß habe ich nicht, aber ein gutes wird auch so 20- 30 Euro kosten, oder?
Naja, ich werde meine Erfahrungen auf alle Fälle posten.
Gruß
Andy
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Beitragvon Eddy_70 » So Aug 05, 2007 19:36

Servus,

ich hab mein Reismaß selber gebaut, ein Rechteckrohr zwei Flacheisen eins davon angespitzt und das andere umgebogen und angeschliffen und ein Stück 3/4"Rohr als Griff.

Gruß
Edwin
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Edwin




Der Kopf ist rund, damit die Gedanken die Richtung ändern können!!
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Beitragvon brenner » So Aug 05, 2007 20:50

dünnen stock, kaselnuss oder so, nicht dicker als nen zentimeter nhemen. dann kann man den immer schön anhalten und sich den endpunkt merken. und dann sägen. geht allein wunderbar un kost nix
MF 30 Bj. 1964 und diverses Waldwerkzeug
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Laser fox

Beitragvon 3607 » So Aug 05, 2007 21:53

Hallo Andy,

ich habe mir so ein Teil auch schonmal angeguckt. Ich denke immer: so wenig wie möglich mit in der Gegend rumschleppen....Wenn das mirt dem Teil geht....laß es uns unbedingt wissen.
Bis jetzt lege isch für meinen eigenen Bedarf meist die Säge an - die habe ich grad in der Hand. Die ist z.B. 80 cm über alles, 20 cm schätze ich dazu (beim 20 cm schätzen verhaut man sich nicht so sehr wie bei 100 cm). Schitt!

Wenn man Kaminholz verkaufen will, ist es natürlich von Vorteil, wenn der Meter recht genau ist.

Grüße aus Sachsen, Jürgen
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Beitragvon Holzwolle » Di Aug 07, 2007 15:50

Hallöle miteinander

Ein guter Bekannter von mir hat sich einen Laser Fox letztes Jahr auf der Forstmesse in Offenburg gekauft. Das einzig genaue an dem Teil ist der Preis.
Wenn man genaue 1mStücke braucht ist der Zollstock und Kreide (auch im Preis)unschlagbar.

Gruß
Holzwolle
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Beitragvon Fendt412 » Di Aug 07, 2007 18:42

Bei Laserfox soll es Probleme mit der Abweichung geben, wenn man die Säge nicht genau im rechten Winkel anhält.

Gabs aber schon mal einen Thread...

Ich hab an der Säge hinten einen Kabelbinder angebracht und den so lange überstehn lassn, dass ich genau 1m habe von Kabelbinderende-Einschnittende wenn ich dann 1-2cm mit dem Schwert im Holz einschneide. Unten an der Säge habe ich noch einen kleinen Dorn.

Vorgehensweise: Kabelbinder anlegen, Gas geben bei der Säge und Schwert nach vorne wippen (durch den Dorn verrutscht die Säge nicht), 1-2 cm tief das Holz einschneiden-Säge 90° drehen und am Ende des Einschnitts absägen. Funktioniert prima und wesentlich schneller als Zollstock/Reissmaß
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Beitragvon redbiker » Di Aug 07, 2007 20:45

Sorry, das habe ich jetzt nicht verstanden...
Kannste dazu mal ein Bild einstellen?
Generell würde ich anstatt eines Zollstocks einen fertigen Maßstab verwenden. Aber wieder ein Teil mehr, das man mit rumschleppt!
redbiker
 
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Beitragvon FSappie » Di Aug 07, 2007 21:14

8)

Hallo zusammen,

den LaserFox halte ich für sehr teuer. Habe das Teil noch nicht getestet, aber wenn man die Säge nich benau ansetzt (90°), sind die Ergebnisse auch entsprechend. Das wurde hier schon diskutiert.

Kabelbinder habe ich auch schon eingesetzt. Ich halte das für sehr effektiv. Im Moment benutze ich allerdings ein festes Maß und zeichne mit Kreide an.

Gruß
Franz
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Beitragvon B-man » Di Aug 07, 2007 21:34

Hallo redbiker,

zum Ablängen von Brennholz in Ofenlänge brauch man nur eine Motorsäge, einen wasserfesten Stift von ca. 3 mm Breite (edding) und
kurzzeitig einen Zollstock oder ein Maßband.
Der Zollstock oder das Maßband werden an der Schwertspitze an der Außenkante der Kette angelegt und bei 33 cm, 40 cm, 50 cm und 66 cm
mit dem Stift ein Strich auf das Schwert oder das Gehäuse gemacht.
Zum Ablängen hält man die Säge mit der Makierung an das Ende des Stammes und peilt an der Schwertspitze einen Punkt auf dem Stamm an.
Man dreht die Säge um 90° setzt an dem angepeilten Punkt an und sägt
an oder durch. Das Anzeichnen auf dem Schwert dauert nur Sekunden
und muß evtl. ab und zu, je nach Versschleiß des Schwertes, wiederholt werden. Diese Methode ist bei mir schon seit Jahren mit Erfolg im Einsatz
und man erzielt eine Genauigkeit von ca. +-1 cm.
mfG

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Beitragvon Fendt412 » Mi Aug 08, 2007 0:02

Hier Bilder zur Beschreibung.
Dateianhänge
IMG_0073.JPG
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IMG_0064.JPG (43.07 KiB) 1915-mal betrachtet
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Beitragvon sKarle » Mi Aug 08, 2007 14:03

Zum Laserfox gabs schon mal einen Thread, da wurde er auch nicht so hoch gelobt.

Das problem ist wie schon gesagt dass man genau rechtwinklig halten muss. Ohne lang zu üben lässt sich kaum genauer als +- 4cm arbeiten. Wenn man das Holz in großen Mengen weiterverarbeiten will ist das viel zu ungenau. Bei Sägeautomaten führt das gerne mal zum verkanten wegen der Schnipfelchen die am Schluss übrig bleiben.

Ich hab das Ding mit dem Glasfieberstab und dem Gummiteller(sch... wie heißt das doch gleich wieder?). Ist zwar auch nicht das gelbe vom Ei aber wenigstens genau. Ich Säge fast nur Polterholz das schnapp ich dann mit dem Kran und Säge Meter für Meter ab, da ist das kein problem mit dem Teil.
Wenn ich gerade mal keinen Kran hab nehm ich einen dünnen Ast ca. 2cm Durchmesser 1m Lang und halte ihn immer in der linken Hand wenn der Schnitt fertig ist kurz absetzen maß nehmen und weitersägen, das geht so schnell wie wenn man vorher mit dem Meterstab und Kreide rumrennt und vor allem muss man nicht neu anzeichnen wenn sich ein Stamm mal umdreht und man kann in beide richtungen arbeiten. Wenn der Ast dünn genug ist merkt man den beim Sägen gar nicht, da kommt es sogar mal vor dass man sein Maßstab sucht obwohl man den in der Hand hält.
Dumm ist der, der dummes tut.
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Beitragvon Andy_S » Mi Aug 08, 2007 19:35

Heute ist der LaserFox gekommen. Das Teil habe ich gleich montiert und kurz damit gearbeitet, kann net viel machen, da ich einen operierten Kreuzbandriss habe.
Das Gerät ist genau, wenn man die Säge rechtwinklig ansetzt. Das Problem von kleinen Abweichungen ist natürlich da, solange die nr klein sind ist mir das egal, verkaufe ja kein Brennholz, alles Eigenbedarf.
Werde meine Erfahrungen posten, wenns mir besser geht und ich das Ding richtig einsetzen kann.
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