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Lebensdauer sägespaltautomat

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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26 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Lebensdauer sägespaltautomat

Beitragvon claine » Do Jan 03, 2013 11:49

Hallo,
Ich würde gerne wissen wie lange so ein sägespalter hält, speziell hab ich mir den hakki pilke 27 angeschaut.
Ich meine damit wie viel raummeter man damit produzieren kann bevor er den geist aufgibt.
Ich mache ca 50 srm pro Jahr und würde gerne wissen was er ca pro produziertem srm kostet.

Vielen dank im vorraus,
Jörn
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Re: Lebensdauer sägespaltautomat

Beitragvon claine » Fr Jan 04, 2013 9:29

Niemand?
Mir würde schon reichen wenn mir jemand sagen kann ob er 2000 oder 5000 srm produzieren kann ca.
Klar dass man mal riemen wechseln muss und hier und da was reparieren...
Ich hab da garkeine vorstellung. :roll:
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Re: Lebensdauer sägespaltautomat

Beitragvon Romulus » Fr Jan 04, 2013 9:58

Hallo Claine!

Über Hakki Pilke kann ich nix sagen, sorry! Aber über Bgu...

Das Teil würde letztes Jahr gebraucht angeschafft und nennt sich SSA300. Hat Zapfwellenantrieb, ein 4er und ein 6er Spaltkreuz, Sägeblattdurchmesser 750mm. Der SSA ist Bj. 2000, also hat er schon einiges geleistet. Als wir ihn auseinandergenommen haben um ihn zu reinigen und abzuschmieren, waren ein paar Teile defekt. Also über unseren Motorgerätehändler eine Ersatzteilliste angefordert und bestellt. Das Teuerste war das HM-Sägeblatt (250Euros), die Riemen für die Sägewelle (3stück), für das Förderband (1stück) und die Ausgleichskupplung kamen auf ca 150 euros. Dazu muß noch gesagt werden, das der Automat keinerlei elektronischen Schnick schnak dran hat!
Alles geht mechanisch!

Bin der Meinung wenn man auf etwas aufpasst und etwas Zeit in Pflege und Wartung investiert, dann kann man seeeehr lange freude daran haben ;-)
I mach ma koa Arbeit mehr...
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Re: Lebensdauer sägespaltautomat

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Jan 04, 2013 10:07

Ich meine damit wie viel raummeter man damit produzieren kann bevor er den geist aufgibt.


Da kommen viele Faktoren zusammen, würd ich schreiben,
Bedienung, verarbeitetes Holz, Abstellplatz bei Nichtnutzung und auch Servicewilligkeit des Besitzers...


dann auch wichtig, was ist bei einer Maschine "den Geist aufgeben"?

Bei Manchen so (übertrieben :mrgreen: :!: ) Sägeblatt/Kette stumpf... Maschine Schrott... :mrgreen:

Und beim Nächsten ist sie erst hin wenn der ganzen Grundrahmen entweder durchgerostet, oder schief und krumm und weich ist..

Bei Einem ist die Wirtschaftlichkeitsgrenze schnell erreicht, weil er selber Nichts instandsetzen kann, und mit scharfer Feder rechnet, beim Nächsten gehts halt an an die technischen Grenzen, weil er alles selber machen kann, und seine Zeit dafür nicht einrechnet...
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Re: Lebensdauer sägespaltautomat

Beitragvon Falke » Fr Jan 04, 2013 10:15

Wie lange fährt ein Auto ? :roll:

Für 50 SRM Brennholz pro Jahr ist jeder Sägespaltautomat unrentabel

meint
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Re: Lebensdauer sägespaltautomat

Beitragvon jupf » Fr Jan 04, 2013 10:27

Hallo ,
Habe seit 2000 ein OH 60 , mit 6er und 4er Spaltkreutz ,Zuführbock ist Eigenbau
Leistung ca . 20 Festmeter jedes Jahr .
Rep.- kosten : Keilriemen erneuert (waren brüchig )und Sägeblatt geschärft .
Verarbeite Eiche und Buche . Ganze Stämme 2,80m länge und bis 28cm Durchmesser .
Vorgespaltene 1,40 m länge ,da Liegentspalter nicht länger ist .
Änderung : am Förderband eine Klappe mit die Spliter rausfallen , Anschlag auch für 25cm Stücke und
an der Stammauflage 2 Rollen mehr.
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Re: Lebensdauer sägespaltautomat

Beitragvon Deutz 6806 » Fr Jan 04, 2013 10:41

Falke hat geschrieben:
Für 50 SRM Brennholz pro Jahr ist jeder Sägespaltautomat unrentabel


Das war nicht die Frage....... Für manche ist es Ausgleich, Spass......Ich will z.B: schnell, einfach mein Holz machen ....Wirtschaftlichkeit ist ein anderer Schuh. :klug:

Warum können die Besitzer hier nicht einfach schreiben..... ja hab Maschine z und hab x meter weg und seit y Stunde PUNKT ganz einfach!

Danke jupf und Romulus :prost:

LG
Marco
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Re: Lebensdauer sägespaltautomat

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Jan 04, 2013 10:45

Das war nicht die Frage....... Für manche ist es Ausgleich, Spass......Ich will z.B: schnell, einfach mein Holz machen ....Wirtschaftlichkeit ist ein anderer Schuh.


Doch ich finde schon das in der Fragestellung nach Wirschaftlichkeit gefragt wurde(Wenn auch indirekt):

Ich meine damit wie viel raummeter man damit produzieren kann bevor er den geist aufgibt.
Ich mache ca 50 srm pro Jahr und würde gerne wissen was er ca pro produziertem srm kostet.


Warum können die Besitzer hier nicht einfach schreiben..... ja hab Maschine z und hab x meter weg und seit y Stunde PUNKT ganz einfach!


Und das sagt dann aber auch noch nichts über die Lebensdauer aus... :klug:

Normal wird ja für solche Berechnungen (Bei Gewerbe) auch ein fiktiver (oft sehr gering geschätzter) Wert herangezogen, der nichts mit der tatsächlichen Lebensdauer zu tun hat..
Ist aber auch klar, denn gewerblich betrieben kommt es oft teuerer in der Reparaturzeit nicht zu produzieren, als gleich die Maschine zu ersetzen...
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Re: Lebensdauer sägespaltautomat

Beitragvon Deutz 6806 » Fr Jan 04, 2013 10:55

Klar wie mit allem. einer ist mit MF oder Deutz zufrieden ein anderer erwischt ein Montags Schlepper.
Trotzdem ist es doch einfach zu schreiben. Stunden, SRM und zufrieden ja oder nein :roll:
Eine Hakkki Pillke 0h 60 bzw 27 kannst auch als einfache Wippsäge mit Förderband nehmen, das lohnt sich schon. :mrgreen:
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Re: Lebensdauer sägespaltautomat

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Jan 04, 2013 11:04

Klar wie mit allem. einer ist mit MF oder Deutz zufrieden ein anderer erwischt ein Montags Schlepper.
Trotzdem ist es doch einfach zu schreiben. Stunden, SRM und zufrieden ja oder nein :roll:
Eine Hakkki Pillke 0h 60 bzw 27 kannst auch als einfache Wippsäge mit Förderband nehmen, das lohnt sich schon. :mrgreen:


Ähm, er hat aber nicht nach Erfahrungen/Zufriedenheit gefragt? :wink:

Hallo,
Ich würde gerne wissen wie lange so ein sägespalter hält, speziell hab ich mir den hakki pilke 27 angeschaut.
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Vielen dank im vorraus,
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Sondern nur nach Lebensdauer der Maschine das er einen €-Wert hat wo er pro srm für den Kauf(preis) der Maschine einrechnen muss...
Ich finde die kleine Sägespalter (sind ja eigentlich keine Automaten) je nach verfügbaren Holz auch mehr oder minder lohnenswert..
Man sieht hier im LT recht gut, der Eine hat wirklich fast immer nur richtig dicke Stammendstücke und krummes Kronenholz der andere aus Durchforstungen schön gerades, aber dünnes Stangerlholz, und für zweiteres scheint sich für so eine Maschine besser zu eignen als Spalter und Wippsäge, während es bei Ersterem für die wenigen evtl. verarbeitbaren geraden Äste völliger Humbug ist..
Ich hab übringens auch sowas Ähnliches, einen Schneidspalter, mit ähnlichen Leistungswerten wie der Hakki, nur schneidet er durch Hydraulikkraft, und spaltet gleichzeitig... auch nur unter 30cm Durchmesser.. aber genau richtig für mich weil ein Großteil meines Brennholzes (ok, dieses Jahr mal ausgenommen :mrgreen: ) sich genau in diesem Bereich befindet...
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Re: Lebensdauer sägespaltautomat

Beitragvon claine » Fr Jan 04, 2013 11:37

Hallo,
Schon mal vielen Dank,
Dass ein Sägespalter bei 50 srm pro jahr unrentabel ist kann man so sehen. Ich will damit ja auch kein Geld verdienen sondern mir die arbeit erleichtern.
Ich bräuchte sowieso eine neue wippsäge und nen neuen spalter da die alten nach ca 40 jahren doch irgendwann gar sind.

Zu Reperaturgeschick: also ich könnte das ding schätz ich genau so nachbauen, ich kann also schon viel reparieren.
Wartungswilligkeit ist vorhanden. :wink:
"Den Geist aufgeben" wäre für mich zb wenn der Rahmen durchgerostet oder komplettes Hydrauliksystem fertig ist oder das Teil durch vie vibrationen und Unwucht von alleine Weghüpft weil alles so ausgeschlagen und verbogen ist. :D

Ich will ihn stationär betreiben, er steht also quasi das ganze jahr in der Scheune. Wartungswilligkeit ist vorhanden.

@jupf:
Das ist schon mal eine Aussage mit der ich was anfangen kann. Danke.
Kannst du in etwa schätzen wie stark "das Gesamtbild" verschlissen ist bzw. wie lange du noch mit dem gerät arbeiten wirst bis eine Neuanschaffung fällig wird?
(wenn du ansatzweise erkennen kannst was ich damit meine :D )

Ach ja: Es geht mir vorrangig auch nur um den Kaufpreis. So genau dass ich Finanzierung und co mit einberechne brauch ich es garnicht.
Wartungskosten hab ich hiermit ja schon in etwa von jupf.

MFG
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Re: Lebensdauer sägespaltautomat

Beitragvon Deutz 6806 » Fr Jan 04, 2013 11:59

Was kostet der gerade 5.500€???? Wenn man bedenkt dass eine Wippsäge mit Förderband gute 4000 - 4500€ kostet ist das vom Hakki Pilke ok.

Wir wollen auch unsere Knochen was gutes tun und uns eine Erleichterung holen, aber schwanken auch hin und her!

.....Sollte so ein Teil soooo alt werden wie unsere Tischkreissäge, dann würde er mich sicher überleben! :lol:
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Re: Lebensdauer sägespaltautomat

Beitragvon claine » Fr Jan 04, 2013 12:07

Also 5500€ hab ich noch nciht gesehen. bei ebay stehen die für knapp 6000€. Wenn man die dann auf 5800€ runterhandelt ist das denk ich n guter preis.
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Re: Lebensdauer sägespaltautomat

Beitragvon jupf » Fr Jan 04, 2013 12:14

@ Clair
Bis auf ein paar Gebrauchsspuren (Farbe im Spaltkanal )
ist es noch wie neu . Ich werde dieses Jahr 65 , beabsichtige also
nicht ein nochmal eine Neuanschaffung .
Gerät wird mit Schlepper angetrieben ist Stationär in einer Maschinenhalle .
Neupreis war rund 4000,00 € mit 2 Spaltkreutze .

Frage : Was kostet eine Kreissäge mit Förderband und ein Holzspalter ?
Plus Zeiteinsparung und Arbeitserleichterung .
Zuletzt geändert von jupf am Fr Jan 04, 2013 12:21, insgesamt 1-mal geändert.
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