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Lebensdauer von Hydraulikleitungen in aggressiver Umgebung

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Re: Lebensdauer von Hydraulikleitungen in aggressiver Umgebu

Beitragvon frafra » Do Okt 16, 2025 16:43

bekannter hat einen salzstreuer (winterdienst ) sangestrahlt und neu lackiert
hat ganz schnell wieder gerostet


neu und zusätzlich konservieren bringt eher was


ich bin mit winterdienst durch ,mit eigenen gerät ha ich mein lehrgeld bezahlt (hat schon gepasst :wink: )

untertage rosten die doch nicht ,nur wenn die wieder nach oben kommen ????
es gibt immer was zu tun , jabajaja........
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frafra
 
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Re: Lebensdauer von Hydraulikleitungen in aggressiver Umgebu

Beitragvon ratzmoeller » Do Okt 16, 2025 17:13

frafra hat geschrieben:untertage rosten die doch nicht

Bei unbehandeltem Stahl kommt es auf die Umgebungsbedingungen an,besonders hinsichtlich Feuchtigkeit (Auch schon Luftfeuchtigkeit und Luftverschmutzungen). Rostet mal früher, mal später, aber meistens noch unproblematisch.Verzinkung vergrößert das Problem eher noch,besonders störend an Verbindungsteilen und wird meistens nur aus wirtschaftlichen Gründen verwendet.Falls möglich wird gegen Edelstahl ausgetauscht. Das gilt insbesondere auch an Verbindungs- und Kontaktstellen im elektrotechnischen Bereich, da hier die Korrosion an verzinkten Teilen sogar Kupfer angreift.
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Re: Lebensdauer von Hydraulikleitungen in aggressiver Umgebu

Beitragvon langer711 » Do Okt 16, 2025 17:18

Ich finde, wir sind jetzt sehr weit vom Thema weg.
Es ging um Hydraulikrohre, welche durch Rost kaputt gehen.
Hab ich ehrlich gesagt noch nie gesehen.

Ich vermute mal, es möchte jemand entweder Hydraulik, oder Hochdruck-Wasser im Stall betreiben und sucht ein passendes Rohr für diese aggressive Umgebung.
Da käme für mich nur Edelstahl in Frage.

Landmaschinen im Salz (Winterdienst) kannst im Prinzip nur dick in Wachs einmotten.
Hier könnte Ihre Werbung stehen... 8)
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Re: Lebensdauer von Hydraulikleitungen in aggressiver Umgebu

Beitragvon Faltenhals » Do Okt 16, 2025 17:57

Eine Lösung könnten Rohre und Verschraubungen von Swagelok (VA) sein.
Ist in der Energiebranche üblich. Aber sehr kostenintensiv.
Haben neulich eine Druckprobe gemacht am 12mm AD Swagelok-Rohr, das ist bei 1200bar aufgeplatzt.

https://products.swagelok.com/de/alle-p ... 0?clp=true

Wenns Europäisch sein soll, könnt ihr bei Hy-lok schauen.

https://www.hy-lok.de/

https://www.hy-lok.de/produkte/zubehoer ... ohre-vrs80

advanced-tube-bending-training-700x350.jpg
advanced-tube-bending-training-700x350.jpg (160.82 KiB) 356-mal betrachtet

Bildquelle: https://www.swagelok.com/de/engineering ... be-bending
_____________
Gruß Chris
Faltenhals
 
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Re: Lebensdauer von Hydraulikleitungen in aggressiver Umgebu

Beitragvon oldiefan » Fr Okt 17, 2025 7:33

Als Azubi durfte ich mit meinem Gesellen eine Leitung mit Ermetorohren für den Hochdruckreiniger bei einem Landwirt im Stall verlegen - diese wurden dann mit Densobinde eingewickelt die dann mit einem Brenner heißgemacht wurde und mit dem Handschuh dann verrieben wurde, dass es absolut dicht war obendrüber wurde dann ein 50er PE-Rohr von Geberit (Stangenware mit Fittingen) als Schutz gegen die Tiere geschoben und mit Elektroschweißmuffen verschweißt - heute unbezahlbar - absolute Lehrlings- und Sträflingsarbeit :lol: - ich hab mir trotz Handschuhe alles verbrannt - hat aber auf jeden Fall über Jahre gehalten.
oldiefan
 
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