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Leih/Zeitarbeitsfirmen Rechte gegenüber Kunden

Wie der Name schon sagt ein Treffpunkt für unsere Erwachsenen Mitglieder wo über Gott und die Welt gequatscht werden kann.
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30 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Leih/Zeitarbeitsfirmen Rechte gegenüber Kunden

Beitragvon schdoggi » Di Jul 23, 2019 7:01

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

also ich kenne Rechtsanwälte, die per Zeitarbeit verliehen werden.
Die kosten dann 200,- EUR pro Stunde.

Das mit den 12,50 EUR kann ich also nicht bestätigen.

Ja, es ist moderne Sklaverei, ist aber vom Deutschen Gesetzgeber so gewollt.

Im Bauwesen ist es wieder komplizierter, da müssen wir alles auf Produkte umschreiben,
weil dort das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz Ärger macht.

Wenn denn die Leiharbeiter 10 % mehr verdienen sollen,
wovon soll dann die Verleihfirma leben ?
Von den Lohnmehrausgaben ?


Olli



Moin

Der Anwalt bekommt aber sicher nicht die 200,- €. Der Verleiher bekommt die 200. Wie viel bekommt der Anwalt selbst? Wenn überhaupt 35,- bis 40,- €/Std??? Fette Marge...

Bei uns in Unterfranken sind als Arbeiter 12,50,- € bis maximal 13,- € für Leiharbeiter als Lohn normal bis gut... Der Verleiher verlangt aber um die 45,- €/Std. -klar, Nebenkosten, gewinn...

Die Verleihfirma muss dann halt ihre Marge auf die 10 % noch drauf schlagen.

Wenn ich mir einen Minibagger ausleihe, bezahle ich auch dafür und muss den nicht kaufen. Warum leihe ich mir? Weil ich den jetzt mal für kurze Zeit brauche. Wenn ich ständig einen Minibagger benötige, kaufe ich mir einen. Der Baumaschinenverleih legt auch seine Marge auf den Verleihpreis um. Oder ich nehme selber die Schaufel in die Hand.

Wie bereits erwähnt, Leiharbeiter -kurzzeitig und mit Extrakosten, ist ja eine “Ausnahme-Situation“ um Arbeitskraft im Betrieb kurzzeitig zu erhöhen...

Nicht nur auf dem Bau ist es schwierig, überall ist es schwer, zu sagen, was die Tätigkeit wert ist (egal, welche), da stellt sich die Frage, Wie viel ist es dem Betrieb Wert, dass die Arbeit ausgeführt wird...

Der Betrieb soll angeregt werden, fest einzustellen und nicht das ganze Jahr mit Leiharbeiter zu arbeiten.

Ja, das ist politisch so gesteuert. Aber, so denke ich, entweder nicht fertig gedacht, entgleist oder doch so gewollt...

Bei uns im Dorf hat bis vor etwa 20 Jahren einer gelebt (konnte nicht lesen und schreiben), der hat tatsächlich Nägel gezogen und im Waschraum Seife aufgefüllt usw... der konnte sich trotzdem noch ein kleines Häuschen kaufen. Das war damals noch möglich.

Ja, leider politisch gewollt...

Auch dass wir in der EU mit die niedrigsten Löhne haben... wir waren mal an der Spitze, was die Löhne angeht... -politisch gesteuert...
Viele Grüße aus Unterfranken
Schdoggi
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Re: Leih/Zeitarbeitsfirmen Rechte gegenüber Kunden

Beitragvon Cordula Schröder » Di Jul 23, 2019 7:22

schdoggi hat geschrieben:
Wie bereits erwähnt, Leiharbeiter -kurzzeitig und mit Extrakosten, ist ja eine “Ausnahme-Situation“ um Arbeitskraft im Betrieb kurzzeitig zu erhöhen...


So war das mal gedacht, aber inzwischen ist daraus ein perfides System zur Gewinnmaximierung und Ausbeutung der Arbeitnehmer geworden. Ich hoffe es beunruhigt euch nicht weiter, dass mittlerweile sogar Anästhesisten ausgeliehen werden..... :regen:
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Re: Leih/Zeitarbeitsfirmen Rechte gegenüber Kunden

Beitragvon schdoggi » Di Jul 23, 2019 7:27

Das zieht sich über fast alle Berufe hin...

Ist nur eine Frage der Zeit, bis Polizisten, Richter usw ausgeliehen werden können...
Viele Grüße aus Unterfranken
Schdoggi
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Re: Leih/Zeitarbeitsfirmen Rechte gegenüber Kunden

Beitragvon Cordula Schröder » Di Jul 23, 2019 7:37

Gut möglich. Das ist eine riesen Sauerei unter der die Qualität und Motivation mit Sicherheit leiden wird. Bestimmte Berufe erfordern ein gewisses Know-how und können und dürfen nicht mit Zeitarbeit abgefedert werden.
Cordula Schröder
 
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Re: Leih/Zeitarbeitsfirmen Rechte gegenüber Kunden

Beitragvon schdoggi » Di Jul 23, 2019 8:23

Cordula Schröder hat geschrieben:Gut möglich. Das ist eine riesen Sauerei unter der die Qualität und Motivation mit Sicherheit leiden wird. Bestimmte Berufe erfordern ein gewisses Know-how und können und dürfen nicht mit Zeitarbeit abgefedert werden.


Das sehe ich auch so...
Du kannst es oben lesen, kommen zu spät oder gar nicht und wenn doch dann oft nicht lange...

Dann werden die zum Nägel gerade klopfen “verheizt“ bei dem Lohn, wäre ich auch entsprechend motiviert... -häufig auch als Menschen dritter Klasse behandelt...

Warum sollten die sich verrückt machen...? Würde ich auch nicht...
Viele Grüße aus Unterfranken
Schdoggi
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Re: Leih/Zeitarbeitsfirmen Rechte gegenüber Kunden

Beitragvon lena4866 » Di Jul 23, 2019 10:07

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

also ich kenne Rechtsanwälte, die per Zeitarbeit verliehen werden.
Die kosten dann 200,- EUR pro Stunde.
Olli


Da geht es dann meist um Vermittlung in Projekte ,


Neo-LW hat geschrieben:Moin,
Das mit den 12,50 EUR kann ich also nicht bestätigen.

Ja, es ist moderne Sklaverei, ist aber vom Deutschen Gesetzgeber so gewollt.



Olli


Teilweise wird noch viel weniger gezahlt.
Mich hat man nach Abschluss meiner Umschulung 2016 über eine Zeitarbeitsfirma für 9 € in ein Callcenter vermittelt.
Zum Glück werden in unserem Bereich Fachkräfte gesucht und Ich war da nach 4 Wochen wieder raus.
Übrigens auch von einem Tag zum andreren da Zeitarbeiter extrem kurze Kündigungszeiten haben.
Ich hatte da mit dem Callcenter und der Zeitarbeitsfirma auch kein Mitleid.

Neo-LW hat geschrieben:
Wenn denn die Leiharbeiter 10 % mehr verdienen sollen,
wovon soll dann die Verleihfirma leben ?
Von den Lohnmehrausgaben ?

Olli


Das ist doch ganz einfach wenn Zeitarbeiter wesentlich mehr als ein Festangestellter kosten werden Sie auch nur in wirklichen Arbeitsspitzen angefordert.In Frankreich ist das übrigens bereits gesetzlich verankert
Das ist doch bei den Landwirten nicht anders, wenn der Betriebshelfer nicht von der Krankenkasse bezahlt wird wird sich auch dreimal überlegt ob man den in Arbeitsspitzen anfordert .Zumindest der Festangestellte,Nebenberufliche Nachbarschaftshilfen arbeiten oft wenn sie real kalkulieren unter dem Mindestlohn.

Zeitarbeiter müssen wesentlich flexibler sein, sie haben kurze Kündigungsfristen ,als Dank verdienen Sie wesentlich weniger wie die festangestellten Kollegen.
Man muss doch nicht wirklich Mitleid mit den Firmen haben deren Geschäftsmodell daraus besteht Mitarbeiter auszubeuten.
Und mit den Firmen die zu einem grossen Anteil Zeitarbeiter einsetzen habe Ich auch kein Mitleid wenn dann ein Zeitarbeiter etwas besseres findet und am nächsten TAG dann nicht erscheint.
Wer gute Mitarbeiter haben will muss die Mitarbeiter auch anständig behandeln.

Anbei ein Link zu einem Tarifvertrag:
https://www.ig-zeitarbeit.de/presse/art ... am-1-april
Ein normaler Facharbeiter wird aktuell in die Entgeltgruppe 3 eingestuft 11,83€ im Westen und 10,95€ im Osten.
Beliebtes Mittel ist es zu versuchen dich so zu vermitteln das man zwar auf deine Vorkennnisse zugreifen kann du aber als branchenfremd gilst und man dich in die Entgeltstufe 1 stecken kann ,aktuell 9,49 € Stunde
Bei einer 27 Stunden Woche liegt dein Bruttogehalt bei 1550€
Netto sind das bei Steuerklasse 1 :1.156,23 €, bei Lohnsteuerklasse 3 : 1.238,83 €
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Re: Leih/Zeitarbeitsfirmen Rechte gegenüber Kunden

Beitragvon Qtreiber » Di Jul 23, 2019 12:57

lena4866 hat geschrieben:Das ist doch ganz einfach wenn Zeitarbeiter wesentlich mehr als ein Festangestellter kosten werden Sie auch nur in wirklichen Arbeitsspitzen angefordert.In Frankreich ist das übrigens bereits gesetzlich verankert


Und das ist auch der richtige Weg. Nicht dieses Rum-Reglementieren wie in D (da dürfen Zeitarbeiter m.W. höchstens 9 Monate am Stück in einem Betrieb arbeiten, was dann dazu führt, dass sie nach 8 Monaten und 30 Tagen gekündigt werden).
Zeitarbeiter müssen das Unternehmen richtig was kosten, damit ein Interesse besteht, den Arbeitnehmer fest anzustellen.
Cordula Schröder hat geschrieben:Ich hoffe es beunruhigt euch nicht weiter, dass mittlerweile sogar Anästhesisten ausgeliehen werden.....

Cordula Schröder hat geschrieben:Bestimmte Berufe erfordern ein gewisses Know-how und können und dürfen nicht mit Zeitarbeit abgefedert werden.

Nun, ich gehe mal davon aus, dass nicht Metallbauer, Schreiner oder andere durchaus ehrenwerte Berufe als Anästhesisten verliehen werden.....
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Re: Leih/Zeitarbeitsfirmen Rechte gegenüber Kunden

Beitragvon Cordula Schröder » Di Jul 23, 2019 14:31

Qtreiber hat geschrieben:Nun, ich gehe mal davon aus, dass nicht Metallbauer, Schreiner oder andere durchaus ehrenwerte Berufe als Anästhesisten verliehen werden.....

Was'n das für ein blöder Satz. Kannste den mal erklären :?:
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Re: Leih/Zeitarbeitsfirmen Rechte gegenüber Kunden

Beitragvon schdoggi » Di Jul 23, 2019 15:16

Qtreiber hat geschrieben:
lena4866 hat geschrieben:Das ist doch ganz einfach wenn Zeitarbeiter wesentlich mehr als ein Festangestellter kosten werden Sie auch nur in wirklichen Arbeitsspitzen angefordert.In Frankreich ist das übrigens bereits gesetzlich verankert


Und das ist auch der richtige Weg. Nicht dieses Rum-Reglementieren wie in D (da dürfen Zeitarbeiter m.W. höchstens 9 Monate am Stück in einem Betrieb arbeiten, was dann dazu führt, dass sie nach 8 Monaten und 30 Tagen gekündigt werden).
Zeitarbeiter müssen das Unternehmen richtig was kosten, damit ein Interesse besteht, den Arbeitnehmer fest anzustellen.
Cordula Schröder hat geschrieben:Ich hoffe es beunruhigt euch nicht weiter, dass mittlerweile sogar Anästhesisten ausgeliehen werden.....

Cordula Schröder hat geschrieben:Bestimmte Berufe erfordern ein gewisses Know-how und können und dürfen nicht mit Zeitarbeit abgefedert werden.

Nun, ich gehe mal davon aus, dass nicht Metallbauer, Schreiner oder andere durchaus ehrenwerte Berufe als Anästhesisten verliehen werden.....



Dann werden sie nach 8 Monaten für drei Monate abgezogen und kommen wieder für 8 Monate zurück oder wie?

Da hat die Regierung in F doch was kapiert! Wahrscheinlich ist dort der Leiharbeiter in Frankreich ein gut bezahlter und abwechslungsreicher Job, der Spaß macht. Und bei uns...???
Viele Grüße aus Unterfranken
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Re: Leih/Zeitarbeitsfirmen Rechte gegenüber Kunden

Beitragvon Cordula Schröder » Di Jul 23, 2019 15:23

schdoggi hat geschrieben:
Dann werden sie nach 8 Monaten für drei Monate abgezogen und kommen wieder für 8 Monate zurück oder wie?



Ja genau, nennt sich Werkvertrag. Ein großer Automobilkonzern in D hat so über Jahrzehnte prima an den ZAK verdient. Haben ihre Konzerneigene ZAK Firma gegründet über die sie rekrutiert haben. Die waren für Jahre da, immer wieder verlängert, haben die selbe Arbeit gemacht für 1/4 des Lohns der Festangestellten. Als die Beschränkung kam, hat man sie nach 9 Monaten gekündigt, danach wiedergeholt oder auf einen anderen Arbeitsplatz innerhalb des Konzerns gesetzt, so dass die 9 Monate wieder von vorn anfingen zu laufen... Alles gedeckelt von der Regierung, den Gewerkschaften, den Betriebsräten etc. die haben maßgeblich lustige Vereinbarungen getroffen in ihren Tarifverträgen.
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Re: Leih/Zeitarbeitsfirmen Rechte gegenüber Kunden

Beitragvon schdoggi » Di Jul 23, 2019 17:33

Viele Konzerne machen das. Gründen eine Leiharbeiter Firma und schubsen die Leute hin und her...

Auf der anderen Seite muss ich sagen, bei dem Lohn, würde ich das nicht mit machen. So lange die Leute das mit machen...

Dann lieber als ungelernter woanders hin...
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Re: Leih/Zeitarbeitsfirmen Rechte gegenüber Kunden

Beitragvon Qtreiber » Di Jul 23, 2019 18:34

Cordula Schröder hat geschrieben:
Qtreiber hat geschrieben:Nun, ich gehe mal davon aus, dass nicht Metallbauer, Schreiner oder andere durchaus ehrenwerte Berufe als Anästhesisten verliehen werden.....

Was'n das für ein blöder Satz. Kannste den mal erklären :?:

Hitzegeschädigt ?
Der Kontext ergibt sich aus dem anderen Satz von dir, den ich zitiert habe. :wink:
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Re: Leih/Zeitarbeitsfirmen Rechte gegenüber Kunden

Beitragvon Qtreiber » Di Jul 23, 2019 18:38

schdoggi hat geschrieben:Da hat die Regierung in F doch was kapiert! Wahrscheinlich ist dort der Leiharbeiter in Frankreich ein gut bezahlter und abwechslungsreicher Job, der Spaß macht. Und bei uns...???

Das ist ja auch die (eine der) Begründung(en), warum Leiharbeiter besser bezahlt werden müssen: Die müssen flexibel sein und sich immer wieder auf neue Arbeitssituationen einstellen. Da sind Trantuten nicht gefragt.
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Re: Leih/Zeitarbeitsfirmen Rechte gegenüber Kunden

Beitragvon Cordula Schröder » Mi Jul 24, 2019 7:07

Qtreiber hat geschrieben:Hitzegeschädigt ?
Der Kontext ergibt sich aus dem anderen Satz von dir, den ich zitiert habe. :wink:

Nö, da ergibt sich gar nichts, aber das ist ja nicht das erste Mal, dass du völlig sinnbefreit auf irgendetwas antwortest und alles aus dem Kontext reißt, dazu noch in diesem verqueren Saudeutsch. Lass es, so klappt Verständigung nicht.
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Re: Leih/Zeitarbeitsfirmen Rechte gegenüber Kunden

Beitragvon Qtreiber » Mi Jul 24, 2019 8:55

Cordula Schröder hat geschrieben:Nö, da ergibt sich gar nichts,
.
wenn man der deutschen Sprache einigermaßen mächtig ist, ergibt sich da schon was.
Cordula Schröder hat geschrieben:dazu noch in diesem verqueren Saudeutsch.

du bist es anscheinend nicht.
Cordula Schröder hat geschrieben:Lass es, so klappt Verständigung nicht.

Stimmt.
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