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"Leihschafe" zur Pflege von Pferdeweiden?!

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21 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: "Leihschafe" zur Pflege von Pferdeweiden?!

Beitragvon Nijura » Mi Jan 16, 2013 15:51

Auch wenn es schon wieder ein paar Tage her ist.

Mal ein Planspiel.

Pferdeweide1 mit Pferden. Pferde umstellen auf Pferdeweide 2.

Schafe auf Pferdeweide1. ( wo waren diese bisher?)

Pferde auf Pferdeweide 3, schafe auf pferdeweide 2

So dann weiter, Pferde auf Heuwiese 1, Schafe auf Pferdeweide 2

Pferde auf heuwiese 2, schafe auf heuwiese1

Winter: pferde in den Stall, schafe auf heuwiese 2

Überhaupt kein problem mit übertragen von irgendwelchen parasiten oder sonstigem. Weil pferde nie auf eine Weide kommen wo vorher schafe waren.
So ist das Ganze in meinen Augen kein Problem. Solange die Pferde erst wieder auf die Weiden/Wiesen wo vorher Schafe waren kommen, wenn der Winter mit dauerhaftem Frost da war.

Alles andere wird nach meiner Erfahrung zwangsläufig zu Erkrankung der Pferde führen, vielleicht nicht sofort, aber früher oder später sicherlich.

TA isst nicht gleich TA, der eine ist ein guter Kuhdoc, der andere ein guter Hundedoc, und wieder ein anderer hat Ahnung von Pferden und wieder einer von Schafen, dass mein einen findet der alles kann bezweifel ich mal

Gruss Frank
Lebe dein Leben.

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Wir züchten Irish Cobs(Zigeunerpferde von Irland)
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Re: "Leihschafe" zur Pflege von Pferdeweiden?!

Beitragvon Andy_S » Mi Jan 16, 2013 18:00

Also das würde zumindest bei meinen Schafen nicht funktionieren. Meine Schafe fressen niedergetrampeltes Gras verdammt ungern. Ich würde die Koppel entweder mulchen oder nachmähen und das Gras abfahren.
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Re: "Leihschafe" zur Pflege von Pferdeweiden?!

Beitragvon Fassi » Mi Jan 16, 2013 18:59

Eigene anschaffen, so teuer sind die nicht


Wenn man Schrott käuft, mag das stimmen. Aber dann nicht den Schafen die Schuld geben, wenn man sich irgendeinen Mist einfängt. Übrigens nen TA mit Ahnung von Schafen ist ne ziemlich zeitaufwändige Geschichte, die sind nämlich verdammt selten geworden.

Meine Schafe fressen niedergetrampeltes Gras verdammt ungern.


Und wo Pferdeäpfel gelegen haben auch erst nach dem Abschleppen bzw. mehreren Monaten.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: "Leihschafe" zur Pflege von Pferdeweiden?!

Beitragvon Ástrida » Mi Jan 23, 2013 12:01

Fassi hat geschrieben:
Eigene anschaffen, so teuer sind die nicht


Wenn man Schrott käuft, mag das stimmen. Aber dann nicht den Schafen die Schuld geben, wenn man sich irgendeinen Mist einfängt. Übrigens nen TA mit Ahnung von Schafen ist ne ziemlich zeitaufwändige Geschichte, die sind nämlich verdammt selten geworden.


Sorry Fassi, vielleicht hat auch jeder eine unterschiedliche Definition von teuer...
Ich habe derzeit 4 Rauhwoller, Herdbuchtiere mit 7er und 8er Bewertungen und das ist in meinen Augen kein "Schrott".
Die haben mich als Jungtiere 100 Euro pro Tier gekostet, dass empfand ich als fairen Preis.
Sie sind bis heute *auf Holz klopf* kerngesund, pflegeleicht, absolut nett und werden im April meine Miniherde vergrößern, weil sie, wie ich hoffe, alle tragend von einem gekörten Bock ihrer Rasse sind, der im November unser Gast war...
Mischlinge mag man sicher auch noch günstiger bekommen, die müssen deswegen ja nicht automatisch schlecht sein. (Eine Freundin hat beispielsweise u.a. Skudden/Heidschnucken-Mixe...zuverlässige & robuste Weideputzer, kein Problem)

Fassi hat geschrieben:
Meine Schafe fressen niedergetrampeltes Gras verdammt ungern.


Und wo Pferdeäpfel gelegen haben auch erst nach dem Abschleppen bzw. mehreren Monaten.

Gruß


Das finden die Pferde auch nicht toll...Wir vermeiden die Problematik, indem wir die Weiden abäppeln!
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Re: "Leihschafe" zur Pflege von Pferdeweiden?!

Beitragvon Fassi » Mi Jan 23, 2013 15:15

Ich habe derzeit 4 Rauhwoller, Herdbuchtiere mit 7er und 8er Bewertungen und das ist in meinen Augen kein "Schrott".
Die haben mich als Jungtiere 100 Euro pro Tier gekostet, dass empfand ich als fairen Preis.


Gratulation zum Schnäppchen. Gekörte junge weibliche Tiere gehen bei mir nicht unter 150€ vom Hof, da schlachte ich sie eher für den Eigenbedarf. Ansonsten gilt Gewicht mal Schlachtpreis (also irgendwo um 100€), alles drunter ist verschenkt oder Schrott.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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