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Leistungsverlust nach Kolbenringwechsel Fendt 309 / MWM 226B

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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25 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon fendt59 » Do Jun 01, 2006 17:05

Hallo Edi
Lustige Logik .Warum gibt es bei Zylinderkopfüberholung wohl andere
Kopfdichtungen?
Gruß Ralph
Power to the Bauer,mit Fendt
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Beitragvon edi » Do Jun 01, 2006 21:13

Hallo Fendt59

Gibt es die? Wer bietet die denn an? Glaube eher dass das Spaltmaß durch Beilagen unten an der Laufbuchse angepasst wird (ist jedenfalls bei Luftgekühlten so)

Gruß Edi
Luftgekühlte Direkteinspritzer gehen immer!
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Beitragvon IHC1255XL » Fr Jun 02, 2006 6:34

Ist mir jetzt auch neu das es da andere gibt (geben tut es die schon) bzw. diese auch standardmäßig verwendet werden. Ich habs noch nie gemacht (also immer nur eine normale ZKD bestellt).

Aber fendt59 vertritt seinen Meinung auch immer mit unerschütterlichem Selbstvertrauen,so daß man selbst schon ins Zweifeln kommen kann, auch wenn er vielleicht mal falsch liegt... :wink: Da ich aber kein Motoreninstandsetzer bin verfolge ich die Diskussion mit Spannung weiter...vielleicht weiß ja noch einer mehr...
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Beitragvon fendt59 » Fr Jun 02, 2006 6:57

Hallo Jim Panse
Das mit den Kopfdichtungen gibt es wirklich.Bei älteren Motoren gibt es
teilweise bis zu 2 Überholphasen.Und je nachdem,welche Phase angewendet werden muß,nimmt man halt die passende Dichtung ( Dicke ).
Übrigens bei Opel Dieselmotoren oder Isuzu oder Toyoto oder GM gibt es
bis heute unterschiedliche Stärken bei den Zylinderkopfdichtungen.Ich
hatte beruflich über 11 Jahre mit den obigen Modellen ersatzteilmäßig zu
tun.Und ich bin mir ziemlich sicher,daß bei den MWM Motoren das mit den
Dichtungen nicht anders läuft.
Gruß Ralph :lol:
Power to the Bauer,mit Fendt
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Beitragvon KarlGustav » Fr Jun 02, 2006 7:26

Was den Dreizylinder-MWM meines GT231 betrifft, so wird das Spaltmass über die Anzahl dünner Metallringe am Zylinderfuss hergestellt. Als Kopfdichtung dient ein zarter Kupferring.

Gruss

Karl
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Beitragvon edi » Fr Jun 02, 2006 8:29

Hallo,

glaube Fendt59 vermischt hier was, die oben genannten PKW-Motoren haben einen Graugußmotorblock ohne extra Laufbuchse. (Der Grauguß ist wegen seiner Härte und den Poren und Graphitanteil bestens als Laufbuchsenmaterial geeignet und es ist alles aus einem Guß) da läßt sich das Spaltmaß nicht anders einstellen. Aber die Motoren von denen hier die Rede war haben extra Laufbuchsen bei denen das Spaltmaß eingestellt wird. Warum diese aber der Beilagen bedürfen wenn mann bei so vielen Bauteilen aufs 100stel ja sogar 1000stel ganu fertigen kann ist mir ein Rätsel.
Kann es mir nur so erklären das eben wegen evtl Zylinderkopfüberarbeitung
eh irgendwann das Spaltmaß eingestellt werden muß und es einfacher ist dies bei diesen Motoren über Beilagen zu machen ohne verschiedene Dichtungen bauen zu müssen.
Finde es für den Monteur nur recht umständlich Buchse rein Kolben zu OT vorab messen und evtl Buchse wieder raus Beilage rein nach montiertem Kopf ggf. noch mal!

gruß Edi
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Beitragvon KarlGustav » Fr Jun 02, 2006 11:28

Oftmals gibt es von einem Motortyp mehrere Leistungsvarianten. Möglicherweise wird da bei der Drosselung bzw. Entdrosselung u.a. auch das
Spaltmass verändert.

Gruss

Karl
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309

Beitragvon 309erwolfi » Mo Jun 05, 2006 15:12

Hallo, was für ein 309 ist es denn? LSA oder der gute elektronik? hat er elektrische abstellung oder noch den zug? Kolben richtig herum montiert(Pfeil)? wenn nicht kann das der grund des leistungsverlustes sein. Bei elektrischer abstellung kann es sein, dass das ventil nicht ganz öffnet. Den Massenausgleich hast du richtig montiert, oder? da kann es dir sonst den Motor zerlegen. Hast du den Motor selbst überholt?
PS: Beim Wassergekühlten Motor misst man den Büchsenüberstand, nicht das spaltmaß! Wenn du aber die alten büchsen wieder eingebaut hast, ändert sich ja nichts.
mfg wolfi
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Beitragvon Arne » Mo Jun 12, 2006 21:02

Ob der Carsten hier noch aktiv ist? Würde mich mal interessieren was es nun gewesen ist...

Musste an diesen Beitrag denken als ich letzte Woche Silage gefahren habe... Der 306er Fendt hat sich auch irgendwie anders angehört... Habe dann nur mal so zwischendurch nach dem Motoröl geschaut und festgestellt das die Flecken auf der Straße "von mir" waren...

Hab dann angehalten und den Filter der Motorentlüftung ausgeblasen. Danach war kein Ölverlust mehr messbar... Bin darauf gekommen weil man ein regelrechtes Zischen nach dem Abstellen des Motors hören konnte...

War wohl dann ein bisschen viel Druck im Motor...


jaja, ich weiß das das nix mit dem Problem von Carsten zu tun hat :) Wollt den "thread" oder wie das heißt auch nur mal nach oben holen :)


Arne
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Beitragvon aggi05 » Di Jun 27, 2006 12:13

Hallo zusammen,
sorry hat etwas gedauert, aber Computern ist immer das letzte was ich mach wenns rund geht.
Also, Schlepper läuft wieder. Montiert war alles korrekt. Wir haben ihn dann doch in die Werkstatt gestellt da uns die Zeit fehlte. Die haben erst die Einspritzpumpe prüfen lassen, die war o.k. Es war letztenedes nur eine Einspritzdüse die im Leerlauf o.k. war aber unter Last nicht.
Hätte ich als letztes gesucht, vor allem da ich die Düsen ja zum prüfen und einstellen weggebracht hatte. Na ja, besser so was als nochmal zerlegen.

Gruß
Carsten
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