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Liegendspalter vs. Stehendspalter

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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21 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Liegendspalter vs. Stehendspalter

Beitragvon Obelix » Di Okt 16, 2018 8:18

Ulme hat geschrieben: … während man beim Liegendspalter jeden verdammten Stamm TRAGEN muss. D.h. man macht beim Liegendspalter entweder sein Kreuz kaputt …

Welcher Liegendspalter hat denn keinen Rollenheber?
Bei Posch, Binderberger, Growie, Stockmann usw. haben alle Liegendspalter immer einen Rollenheber.

Ulme hat geschrieben: … D.h. man macht beim Liegendspalter entweder sein Kreuz kaputt, oder …

Wenn Du Rückenprobleme hast, geht Holzspalten nur mit einem Liegendspalter und Stammheber.

Nochmals zum rechnen:
* die meisten rechnen bei der Brennholzerzeugung nicht. Es ist Hobby. Definition Hobby: Größtmögliche Ausgabe bei minimalstem Nutzen.
* die Mengenfrage stellt sich m.E. nicht. Wenn man Rückenprobleme hat, kann man auch keine 10 rm. jährl. mit einem stehenden Spalter machen. Dann braucht man quasi ab Menge 0 rm. einen liegenden Spalter mit Stammheber.

Wenn man sich einen Liegendspalter mit Stammheber nicht leisten kann oder will, kann man dass offen sagen.
Es gibt aber keinen Grund, sich lächerlich zu machen, indem man die praxisferne Auffassung vertritt, dass ein Stehendspalter besser wäre.
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Re: Liegendspalter vs. Stehendspalter

Beitragvon harley2001 » Di Okt 16, 2018 8:31

Er meint keinen Liegendspalter, wie wir ihn kennen,sondern H Träger mit aufgeschweißtem Messer hinten und das Ganze auf den Boden gelegt.
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
Voltaire
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Re: Liegendspalter vs. Stehendspalter

Beitragvon paydr » Di Okt 16, 2018 11:24

harley2001 hat geschrieben:Er meint keinen Liegendspalter, wie wir ihn kennen,sondern H Träger mit aufgeschweißtem Messer hinten und das Ganze auf den Boden gelegt.


Kann auch sinnvoll sein, wenn mit einem Minibagger kombiniert.

Per Handbeschickung bringt sowas natürlich rein gar nichts.
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Re: Liegendspalter vs. Stehendspalter

Beitragvon Ulme » Di Okt 16, 2018 11:45

harley2001 hat geschrieben:Wenn das doch bei euch überall so ist und du so überzeugt davon bist, dann ist doch alles geklärt.

Geklärt war es in der Tat schon vorher, nur möchte ich auch in der Denkweise jener Menschen einsteigen, die sich mit einem Liegendspalter "bestrafen".
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Re: Liegendspalter vs. Stehendspalter

Beitragvon Zement » Di Okt 16, 2018 12:01

Ulme hat geschrieben:
harley2001 hat geschrieben:Wenn das doch bei euch überall so ist und du so überzeugt davon bist, dann ist doch alles geklärt.

Geklärt war es in der Tat schon vorher, nur möchte ich auch in der Denkweise jener Menschen einsteigen, die sich mit einem Liegendspalter "bestrafen".

Ich würde mich mit ein Stehspalter bestrafen !
Mein Liegenspalter ist in den Arbeits-Ablauf so integriert , dass ich nicht schwer heben muss .
Zuletzt geändert von Zement am Di Okt 16, 2018 18:33, insgesamt 2-mal geändert.
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: Liegendspalter vs. Stehendspalter

Beitragvon Grimli » Di Okt 16, 2018 13:10

50 Ster jährlich *5 € Maschinenkosten/Ster = 250 € auf 10 Jahre ? =2500 €
50 Ster jährlich * 10 € Maschinenkosten/Ster = 500 € auf 10 Jahre ? = 5000 €

Ihr solltet erst mal die Nutzungsdauer und die jährlichen Maschinenkosten rechnen und dann, den Verkaufspreis für Holz wissen und bei Eigenbedarf den Einkaufspreis für fertiges Brennholz in eurer Region, dann gibt sich schnell welches Geld für nen Spalter zur Verfügung steht oder eben nicht !

Arbeitszeit und Arbeitskosten (kann man in der Zeit etwas sinnvolleres arbeiten oder Freizeit gewinnen ?) ergeben dann die größte Unbekannte.
Grimli
 
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