ich glaube es kommt immer auch die dimensionen an. Wenn ich 10RM Holz liegen hab hau ich das schnell mit der Spaltaxt auseinander. Wenn ich da aber 200RM liegen hab glaub ich schon das sich sowas rentiert. Außer es is lauter Schwachholz dann glaub ich ist die Stundenleistung nicht gerade berauschend.
sorry wenn ich euch beiden widersprechen muss aber ihr habt glaube ich keine Ahnung von der Materie.
Nur weil ihr mit Eurem Eigenbedarf dafür kein Geld übrig habt muss es noch lange nicht zu teuer sein.
diese Maschinen wurden schließlich für größere brennholzhändler entwickelt und wenn man damit kein Geld verdienen könnte und was hängen bleibt, würde es diese Maschinen nicht geben bzw. dann würde sie keine kaufen, oder?
Es geht hier auch nicht um die Verarbeitung von 15Rm sondern hier wird von 100RM aufwärts gesprochen.
Diese Maschinen müssen sich auch lohnen wenn sie im Anschaffungspreis mal eben 10000-15000 Euro kosten!
Trotz alledem, ich möchte hier nicht diskutieren ob sich das lohnt sonder mich würde interessieren wie die Preise bei Euch im Lohn für solche Maschinen liegen...
Die kleinsten haben immer die größte Klappe und wenn Du von ihrem Gelaber nur die Hälfte glaubst, bist immer noch um das Doppelte angelogen, also VORSICHT!
Ich wollte bei uns in der Umgebung auch mit meinem Hakki nebenbei im Lohn fahren.
Leider sind die Preise bei uns völlig im Eimer
Hatte zB. letzte Woche wen da, da gings um ~100 Srm. Der hatte schon folgendes Angebot:
36€ / Stunde für die Maschine, nur wenn auch tatsächlich geschnitten wird. Das bedeutet er zahlt real etwa 18 € pro Stunde.
Dazu 8 € pro Stunde für den Bediener....
Mit 26 € / Stunde sind nichmal Fixkosten incl. Verschleiß gedeckt. Dazu will das Finanzamt auch noch mitschneiden. da bleib ich lieber daheim...
aus welcher ecke kommst du, interessiert mich dringend dabei solchen preise
doch schon interesse aufkommt!!!!!!!!
wenn ich 100rm daliegen habe und bekomme die für ca. 300€ klein gemacht was gibt es da den noch zu überlegen, aber wenn man so ein spalter nicht live gesehen hat kann man es nicht nach vollziehen(konnte ich auch nicht).
wo ich so ein spalter gesehen hatte waren 4 mann die meterscheitel am stapeln und die hatten auch alle schön was zu tun. es war zwar optimales material mit durchmesser von 60-80cm dann rechnet sich das auch. da brauch man kein gedanke drann zu verschwenden ob man das mit einem normalen spalter gemacht hätte oder nicht. am tag einem 80rm buche von dem kaliber klein gemacht und dann ist ruhe mit der spalterrei!
Erstmal gehts nicht darum ob man geld übrig hat oder nicht sondern ob es sich für den endkunden rechnet oder nicht. Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Diese Maschienen sind für Brennholzhändler. Da lohnt es sich weil es in den Preis eingerechnet wird und es dafür auch kunden gibt die keine eigenen Bezugsquellen haben und dann auch etwas höhrere Endpreise zahlen. Schließlich müssen sie auch nichts tun dafür.
Meinte nur dass es sich für leute nicht lohnt die nur ein bischen brennholz für sich selber machen. Weil wer es schon selber aus dem wald geholt hat...
Aber jetzt nochmal ne frage zur maschiene. Das funktioniert doch nur wenn ich die stämme in komplette länge anliefere. Also wie lang müssen die optimal sein. Weil sonst funktionierts ja wie bei einem liegendspalter. Der kann wenn der durchmesser kleiner ist auch nicht mehr scheite draus machen. Er sägt nur zweimal den meter vorher durch das ist alles.
Also klärt mich doch da mal auf...
Hallo Leute,
da ich mir vor drei Wochen einen Sägespaltautomaten zugelegt habe wollte ich mich auch mal zu Wort melden. Ich werde nicht davon leben müssen und will eigentlich nur, das ich die Maschine finanziert bekomme. (Nen Urlaub sollte auch noch mal drin sein)
Ich biete die Maschine für 30 € die Betriebsstunde an. Sollte ich dabei sein sind es 45 €. Er kann bis 30 cm (optimal 15 bis 25cm) und ist total unabhängig, da er einen eigenen Diesel drauf hat und per Auto transportiert werden kann.
Ich sehe als Zielgruppe kleinere Endverbraucher, die sich mit dem Nachbarn zusammentun und dann direkt im Wald alles klein machen und mit meinem 2,7t Dreiseitenkipper alles nach Hause fahren. So können sich zwei drei Leute an einem Tag die Jahresmenge fertig gehackt und geschnitten weglegen...Ist das nicht Ok für den Kurs???
Gruß Mettzger und frohe Ostern
ja ich denke der Preis ist ok. Allerdings würd ich die Maschine nicht vermieten. Der Bekannte von mir will 40 Euro pro Stunde aber ist selber dabei. Antreiben muss ich Sie dann allerdings mit meinem Schlepper da ich im Wald ein Strom hab.
Grüße
Die kleinsten haben immer die größte Klappe und wenn Du von ihrem Gelaber nur die Hälfte glaubst, bist immer noch um das Doppelte angelogen, also VORSICHT!
Warum sollte ich das Gerät nicht vermieten? Gegen Schäden ist der abgesichert und nach einer vernüftigen Einweisung sollte jeder damit umgehen können. Wenn ich mir anschaue, wer sich alles einen Minibagger leiht und gar nichts kann?!
So können die Leute es selbständig machen und können sagen: Ich habe es selber gemacht. Ob es wirklich angenommen wird, werden wir sehen...Ich denke Werbung ist alles!!!
Hallo,
ich wünsch Dir viel Erfolg damit, trotz der sparsamen Gegend Lipperland
Hoffen wir mal das der Brennholztrend so weiter geht.
Schöne Ostertage.
Peter
Ich bin nicht Schuld das die Welt ist wie sie ist, schuldig bin ich nur wenn sie bleibt wie sie ist
ich verleih meine Maschinen eigentlich grundsätzlich nicht und wenn dann nur an sehr gute Freunde bei denen ich weiß, dass sie darauf aufpassen und auch damit arbeiten können. Selbst wenn das Ding abgesichert ist, nachher wars wieder keiner und bis das dann immer alles mit der Versicherung geregelt ist kostet das wieder ne Menge nerven. Es ist doch meistens so, dass etwas kaputt geht wenn man etwas ausleiht auch wenn man übervorsichtig war. Musst Du wissen...
Die kleinsten haben immer die größte Klappe und wenn Du von ihrem Gelaber nur die Hälfte glaubst, bist immer noch um das Doppelte angelogen, also VORSICHT!