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DWEWT hat geschrieben:Man kann sich nur wundern! Hier echauffieren sich gestandene Personen, die sich auch noch für Unternehmer halten, über die Aussagen einer 14-Jährigen und bekommen gar nicht mit, dass auf einer anderen Ebene ihre ldw. Interessenvertretungen in die Tonne getreten werden. Der LEH will den Agrardialog in die ZKHL hinüberziehen. Damit soll Schluss sein mit Aktionen der Landwirte, die am Image des LEH gekratzt hatten. Zukünftig sollen wieder die loser-Clubs wie DBV und DRV für die Landwirte verhandeln. LSV, Freie Bauern und andere Interessenvertretungen wären dann außen vor, weil sie die Bemühungen des LEH nicht unterstützen. Wirf den Bauern ein Stöckchen hin und sie sind beschäftigt! Dann haben andere auch Zeit Fakten zu schaffen, die sich für die Landwirtschaft negativ auswirken. Dafür habt ihr es der heute 20-Jährigen aber so richtig gegeben.
meyenburg1975 hat geschrieben:Dafür braucht man keinen Dialog
T5060 hat geschrieben:Solange wir in der Landwirtschaft bei den Posten in BV und Genossenschaften keine strikten Compliance-Regelungen haben, ist sowieso jede andere Aktion oder Reform nur blödes Gerede
DWEWT hat geschrieben:T5060 hat geschrieben:Solange wir in der Landwirtschaft bei den Posten in BV und Genossenschaften keine strikten Compliance-Regelungen haben, ist sowieso jede andere Aktion oder Reform nur blödes Gerede
Ist das jetzt deine Erkenntnis aus den Demos der letzten 12 Monate?
T5060 hat geschrieben:
Die neuen Aushängeschilder deutschen Landwirtschaft
sind jetzt Frau Breher und Robert Lee
DWEWT hat geschrieben:T5060 hat geschrieben:
Die neuen Aushängeschilder deutschen Landwirtschaft
sind jetzt Frau Breher und Robert Lee
War die Frau nicht auch im (In-)Kompetenzteam von Luschet? Ebenfalls Juristin! Diese Berufsgruppe ist doch eh schon dreifach übersetzt im BT vorhanden!
T5060 hat geschrieben:
Wer den Bauernverband in Cloppenburg managen kann,
kann die Welt regieren. Das die irgendwann mal Jura studiert hat, soll da kein Nachteil sein.
Doch die Olle passt in die Welt, die kannste überall hinschicken. Die kommt an.
Ende der Landwirtschaft
Äcker, Wiesen und Bauernhöfe prägen weite Flächen Deutschlands. Immerhin die Hälfte der Gesamtfläche hierzulande wird von der Landwirtschaft genutzt.
Doch manche Forschende sagen, es bleibt uns gar nichts anderes übrig als zukünftig auf Viehzucht und Ackerbau zu verzichten. Die Nahrungsmittel der Zukunft sollen nicht mehr vom Feld kommen, sondern aus dem Bioreaktor. Gut zu wissen zeigt, was hinter der Idee steckt.
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