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Magnete im Mischwagen

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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24 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Magnete im Mischwagen

Beitragvon motorradbruder » Di Sep 09, 2008 11:57

Hallo, hat wer von euch Magnete im Futtermischwagen, um eventuelle Fremdkörper im Futter aufzuspüren?
Habe da an so Neodym Magnete gedacht.

Gruß
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Beitragvon H.B. » Mi Sep 10, 2008 8:19

Das müssten dann schon besondere Magnete sein?

Hab sowas noch nie gehört.

Ich denke wenn man an einen Biobauern angrenzt, kann das durchaus sinnvoll sein. Unser Bio ist gottseidank in der Rinderhaltung gescheitert. Fremdkörper hatte ich mind. die letzten 10 Jahre keinen mehr - klopf auf Holz.
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Beitragvon Komatsu » Mi Sep 10, 2008 9:42

Das Problem der Anordnung von Dauermagneten im FMW ist, das die zwar das Eisen anziehen, wenn sie stark genug sind. Es muss ja mind. so 5 - 10 cm durchs Futter durch. Das Problem ist das die Gewalt der Futtermenge das angezogene Eisen wieder vom Magneten abstreift.

Gäbe da 5 Anordnungsmöglichkeiten, alle patentierbar. Also halt ich mein Mund.
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Beitragvon motorradbruder » Do Sep 11, 2008 13:52

Na, hat keiner ein Magnet im Mischwagen???
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Beitragvon Komatsu » Do Sep 11, 2008 14:03

Das rote ist ein Eisen was das abstreifen der abgetrennten Metallteile verhindert
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Beitragvon Dan1983 » Do Sep 11, 2008 15:20

Ja und dann hängt das ganze Futter an dem Eisen (Rot) und die Sachen die festgehalten werden sollen, gehen dann daran vorbei!
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Beitragvon motorradbruder » Do Sep 11, 2008 15:41

ja danke LSL, ich denke es würde auch ohne der Dachkante reichen, weil hochheben wirds den Fremdkörper ja doch nicht mehr. Aber das Futter fängt sich nicht so da drin.
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Beitragvon motorradbruder » Do Sep 11, 2008 15:43

http://cgi.ebay.de/SUPER-NEODYM-SCHEIBE ... 286.c0.m14
An sowas hab ich da gedacht: Mind. 10 oder 15 Stück davon würden bestimmt was bringen
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Beitragvon Komatsu » Do Sep 11, 2008 16:47

Also ich würde eine richtig große Magnetplatte 40cm x 60cm so plazieren, daß sie im Auswurfstrom die Brocken raus zieht, dort ist das Futter gelockert.
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Beitragvon Heinrich » Do Sep 11, 2008 17:51

Ich denke wenn es eine Lösung gäbe dann würde die schon verkauft.
Das Problem wird sein, das bei der menge Futter und der Kraft die im Futtermischwagen durch das Futtter entsteht jedes Metallteil wieder vom Magneten geputzt wird. Oder man nimmt so starkr Magneten das die Teile dran bleiben. Bloss dann hängen sie da und man bekommt sie nicht mehr ab. Oder man nimmt Elektromagnete die sie loslasen wenn der Strom ausgeschaltet wird. Aber ich befürcht dafür reichen die 24 Volt nicht aus.
Evtl. könnte man ja versuchen einen Magneten in das Föderband einzuweben. Das müsste doch gehen.
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Beitragvon Komatsu » Do Sep 11, 2008 18:02

Haben die bei K+S : Förderband läuft über dem Salzstrom und innerhalb des Förderbands einen Elektromagneten, der das Eisen aus einem 50 cm dicken Salzstrom rauszieht. Das Förderband ist wesentlich breiter wie der Salzstrom und das Eisen fällt dann in dem Bereich nach unten wo kein Magnet mehr innerhalb des Förderbands ist.
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Beitragvon Clemens » Fr Sep 12, 2008 8:01

Hallo, bei Mischwagen mit Förderband ist es wohl nicht ganz so einfach.
Bei Mischwagen mit Futterrutsche aus Metall, könnte man mal folgenden Versuch starten.
Magnete aus alten Baßboxen ausbauen und auf der Rückseite der Rutsche anbringen (müssten allein durch die Magentkraft halten) und mal testen.
Wenn die Metallteile aus dem an dieser Stelle lockeren Futterstrom von der Magnetisierten Metallplatte festgehalten werden und das Futter diese nicht abstreift ist schon gut. Wenn die Teile vom Futterstrom abgestreift werden, würde ich an der unteren Kante ein Winkeleisen befestigen, wobei der Schenkel nach hinten steht und dort noch einmal Magnete anbringen. Ich denke dann würden hier die Metallteile aus dem Futterstrom geschoben, aber doch an dem Winkeleisen haften.

Gruß Clemens
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Futtermischer Magnete.doc
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Beitragvon Qtreiber » Fr Sep 12, 2008 9:21

H.B. hat geschrieben:
Ich denke wenn man an einen Biobauern angrenzt, kann das durchaus sinnvoll sein. Unser Bio ist gottseidank in der Rinderhaltung gescheitert. Fremdkörper hatte ich mind. die letzten 10 Jahre keinen mehr - klopf auf Holz.


Ernste Frage mit der Bitte um eine ernste Antwort:

Auf welche Weise sind Ökolandwirtschaft und Fremdkörperhäufigkeit positiv miteinander korreliert ?
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Beitragvon motorradbruder » Fr Sep 12, 2008 12:00

[
Auf welche Weise sind Ökolandwirtschaft und Fremdkörperhäufigkeit positiv miteinander korreliert ?[/quote]

Ich blicks auch ned....
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Beitragvon H.B. » Fr Sep 12, 2008 12:29

Natürlich an den zerfallenen Stacheldrahtzäunen, oder gar die Pfähle einsammeln und den Draht liegen lassen.

So entsteht der Zusammenhang zwischen Ökolandwirtschaft und Fremdkörpern.
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