nein, wachstum ist kein unausweichlicher Zwang. Und gerade im Obst - und Gemüsebereich gibt es noch mehr Möglichkeiten als anderswo für klein- und mittelbetriebe.
Was aber ncihts daran ändert, dass ein sehr wesentlicher Teil unseres verbrauchs (ca. 70%) nun mal über die grosse Schiene läuft.
as mich hier amüsiert ist die "innerlandwirtschatliche" Konkurrenz. Früher gabs ja mal den spruch von hörnle und körnlebauern und so. Und nu halt Grünzeugsanbauer.
land ist land. und da wachsen pflanzen drauf. und wenn ich die gewinnbringend verkaufen kann , bin ich land"wirt" im besten Sinne des Wortes. Egal ob Weizen oder rechskotzende Rosenblätter.