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Mählmann, die Grünen und der Veggie Day

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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27 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Mählmann, die Grünen und der Veggie Day

Beitragvon Welfenprinz » Sa Jan 04, 2014 16:31

nein, wachstum ist kein unausweichlicher Zwang. Und gerade im Obst - und Gemüsebereich gibt es noch mehr Möglichkeiten als anderswo für klein- und mittelbetriebe.

Was aber ncihts daran ändert, dass ein sehr wesentlicher Teil unseres verbrauchs (ca. 70%) nun mal über die grosse Schiene läuft.

as mich hier amüsiert ist die "innerlandwirtschatliche" Konkurrenz. Früher gabs ja mal den spruch von hörnle und körnlebauern und so. Und nu halt Grünzeugsanbauer. :mrgreen:

land ist land. und da wachsen pflanzen drauf. und wenn ich die gewinnbringend verkaufen kann , bin ich land"wirt" im besten Sinne des Wortes. Egal ob Weizen oder rechskotzende Rosenblätter.
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
Pfosten, die die Zäune halten, Zäune, die die Menschen spalten.
Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
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Re: Mählmann, die Grünen und der Veggie Day

Beitragvon Welfenprinz » Sa Jan 04, 2014 16:31

r.
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
Pfosten, die die Zäune halten, Zäune, die die Menschen spalten.
Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
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Re: Mählmann, die Grünen und der Veggie Day

Beitragvon elchtestversagt » Sa Jan 04, 2014 20:48

Alles Neid.
Das sind halt typisch Bauern.
Denn eines lasst euch gesagt sein; der Wolfgang hat seinen Laden im Griff.( ich kenne den sehr gut...)
Jeder hätte das so machen können; keiner hat sich gewagt.
Er hat zur richtigen Zeit die richtigen Leute gekannt/eingestellt.
Zudem; er zahlt schon mehr als den geforderten Mindestlohn; denn sonst bekommt er keine Leute; die 7/24 egal welchem Wetter arbeiten.Es gibt in Polen richtige Wartelisten.
Natürlich "leidet" der Acker darunter; genauso wie in den genannten Maisschlachten oder Gülleüberflutungen.
Aber da ja wie schon gesagt irrsinnige Bauern gepaart mit noch irrsinnigeren BGAs und den Erdbeerbauern hier die Preise puschen; erweitert er seinen Radius standesgemäss; weil er ebend nicht die Summen auf den Tisch legen will.In seinem Kerngebiet läuft halt nichts mehr unter 1800 Euro/ha Pacht; zumeist von BGAs gezahlt.
Vor fünf Jahren galt die Devise " 30 km um Langförden; sprich eine Schlepperfahrstunde"; aber aufgrund der Preise sind das mittlerweile 60 km ( mit Unimogs).

Deshalb; alles Neid.
Und wartet mal ab; was 100km weiter Östlich von CLP/Vechta demnächst abgeht; wenn die da mit 1200 Euro Pacht winken; denn das lohnt sich richtig; weil erstens Priviligiertes Bauen möglich; zweitens Gülle entsorgt und drittens gute Erträge...
Deswegen; betet jeden Tag; dass der Weizenpreis nicht höher wie 150 Euro/to steigt; ansonsten ist der Hannoverraner Raum in 10 Jahren fest in Südoldenburger Hand....
Und jetzt könnt ihr euch weiter aufregen.
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Re: Mählmann, die Grünen und der Veggie Day

Beitragvon chrislom » Sa Jan 04, 2014 22:49

elchtestversagt hat geschrieben:Alles Neid.
Das sind halt typisch Bauern.
Denn eines lasst euch gesagt sein; der Wolfgang hat seinen Laden im Griff.( ich kenne den sehr gut...)
Jeder hätte das so machen können; keiner hat sich gewagt.
Er hat zur richtigen Zeit die richtigen Leute gekannt/eingestellt.
Zudem; er zahlt schon mehr als den geforderten Mindestlohn; denn sonst bekommt er keine Leute; die 7/24 egal welchem Wetter arbeiten.Es gibt in Polen richtige Wartelisten.
Natürlich "leidet" der Acker darunter; genauso wie in den genannten Maisschlachten oder Gülleüberflutungen.
Aber da ja wie schon gesagt irrsinnige Bauern gepaart mit noch irrsinnigeren BGAs und den Erdbeerbauern hier die Preise puschen; erweitert er seinen Radius standesgemäss; weil er ebend nicht die Summen auf den Tisch legen will.In seinem Kerngebiet läuft halt nichts mehr unter 1800 Euro/ha Pacht; zumeist von BGAs gezahlt.
Vor fünf Jahren galt die Devise " 30 km um Langförden; sprich eine Schlepperfahrstunde"; aber aufgrund der Preise sind das mittlerweile 60 km ( mit Unimogs).

Deshalb; alles Neid.
Und wartet mal ab; was 100km weiter Östlich von CLP/Vechta demnächst abgeht; wenn die da mit 1200 Euro Pacht winken; denn das lohnt sich richtig; weil erstens Priviligiertes Bauen möglich; zweitens Gülle entsorgt und drittens gute Erträge...
Deswegen; betet jeden Tag; dass der Weizenpreis nicht höher wie 150 Euro/to steigt; ansonsten ist der Hannoverraner Raum in 10 Jahren fest in Südoldenburger Hand....
Und jetzt könnt ihr euch weiter aufregen.


Na hier gibt es auch Flächenstarke Betriebe die wachsen wohlen und das tun. Also ganz so einfach ist das ja auch nich das die hier alles überschlucken.
Aussnahmen wird es vielleicht geben das will ich nicht abstreiten.
Gülle aus Cloppenburg, Vechta wird doch hier schon lange entsorgt.
Und die Pachtpreise gibt es hier auch.
Ich spreche vom Raum Nienburg,Hoya,Asendorf, in Richtung Minden, das gleiche.
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Re: Mählmann, die Grünen und der Veggie Day

Beitragvon elchtestversagt » So Jan 05, 2014 8:01

Mit Hannoverraner Raum meine ich auch alles östlich der A7.
Von Bremen bis Nienburg runter nach Minden ist doch schon fest vergeben; das ist doch schon Süd-Oldenburg-Ost.
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Re: Mählmann, die Grünen und der Veggie Day

Beitragvon Welfenprinz » So Jan 05, 2014 11:07

Wieso das läuft doch alles.
Biogassubstrat und Gülle werden zunehmende separiert und es wird auch nciht mehr allzulange dauern bis in Ostniedersachsen oder Südhannover Güllepötte stehen, die von den Cloppenburgern gebaut und beschickt werden.
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Re: Mählmann, die Grünen und der Veggie Day

Beitragvon Welfenprinz » So Jan 05, 2014 11:21

nö, das habe ich damit auch nciht gesagt.

Aber die sTruktur CLP/VEC dehnt sich durch den Bau der Hähnchenschlachthöfe natürlich aus dem Weser/Emsraum hinaus aus...... :D :D
Erfolgsmodell
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Re: Mählmann, die Grünen und der Veggie Day

Beitragvon elchtestversagt » So Jan 05, 2014 12:38

Wiso das so wird?
Also wir haben hier bislang kein "Gülleproblem"; das hat die Auswertung der Meldungszahlen doch ergeben.
Es besteht lediglich in CLP/VEC ein "Überschuss" von einem ( in Zahlen 1) kg N Überschuss; weil die Gülle nun doch schon an die Küste; Wesermarsch; Nienburger Ecke bis Osnabrück/Melle/Minden gefahren wird.
Wenn aber die BGAs auch unter die 170 kg Grenze fallen; dann haben wir 40 kg N /ha zuviel; wenn wir weiterhin 1Mio. m3 rausfahren.
Das währe nochmals dieselbe Menge; zuzüglich der Mengen; die z.B. im Bezirk Lüneburg anfallen; da dort die Nachweissflächen ja wegfallen wiel dort eh schon genug BGAs sind und die dann ihre eigenen Probleme bekommen.
Desweiteren ist ja die Steuerliche Grenze ( 80km um den Betriebssitz) gefallen; die weitere Betriebsstätten sowie Flächen als eine Einheit zusammen gezählt werden können.
Wenn es Austausch der Produkte gibt ( Gülle hin; Ware zurück) dann gillt das als eine Einheit; egal ob die Flächen in Nienburg; in Celle oder in Magdeburg sind.
Das wiederum "verleitet" doch gradezu; bei steigenden Erzeugerpreisen aus dem Gewerbe wieder zurück in die Landwirtschaft zu kommen; grade in Hinblick auf die Förderprogramme und Meinungen der Minderheitsregierung ( Grüne).
Zudem; wenn geklärt ist; dass Pachtflächen sofern diese langfristig sind als "Futterfläche" gelten; dann kann hier in Süd-Oldenburg weiterhin das Previligierte Bauen stattfinden; weil das gewerbliche Bauen nicht gewünscht ist ( so hat es im LK CLP seit acht Wochen keinen Stallbauantrag mehr gegeben...)
Also es kommt eines zum anderen....
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Re: Mählmann, die Grünen und der Veggie Day

Beitragvon Todde » So Jan 05, 2014 14:35

forenkobold hat geschrieben:
Welfenprinz hat geschrieben:ts...... wie viele von den obstbauern im Alten Land oder Gemüsebaueern in Bardowick /elbmarsch sind denn streunende Nomaden. Die sitzen da teilweise schon in der 3. Generation drauf und produzieren von 10 oder 15 ha "Grünzeugs" für Hamburg und die welt.

Ja... DAS ist Gemüsebau und Obstbau, wie er sein sollte und wie er ursprünglich praktiziert wurde.
Als Ausweg für flächenknappe Betriebe, um auf kleiner Fläche eine ordentliche Wertschöpfung und ein ordentliches Einkommen zu erzielen. Und bei denen kann man auch davon ausgehenm dass sie ihre Fläche schonend behandeln.


Die Bardowicker pachten schon immer dazu, früher nur mal für ein Jahr.
Das hat sich aber gewandelt, es gibt auch dort nur noch 3,4 Betriebe, die wirklich für den Supermarkt produzieren und da reichen 20 Hektar in der Woche.
Bardowick war sich Anfang der 90iger nicht eins, dort sollte eine Genossenschaft entstehen, die gibt es jetzt in Schleswig Holstein und einige Betriebe in Bardowick bekommen heute von dort ungewaschene Möhren :) Oder aus Holland.

Schonende Flächenbehandlung und Frischgemüse schließen sich schnell aus, wenn das Wetter nicht mitspielt.
Wenn du Samstag zum Wochenmarkt willst, dann kannst Du schlecht ohne Ware ankommen, nur weil es Bindfäden geregnet hat.
Warum das hier funktioniert liegt eher an der Bodenart Sand, bei schweren Böden wäre da längst alles vorbei.
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
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Re: Mählmann, die Grünen und der Veggie Day

Beitragvon Welfenprinz » So Jan 05, 2014 18:12

Todde hat geschrieben:
Die Bardowicker pachten schon immer dazu, früher nur mal für ein Jahr.
e in Bardowick bekommen heute von dort ungewaschene Möhren :) Oder aus Holland.


http://meyer-gemuesebau.de/40555/home.html :mrgreen:
ich mein den Betrieb möcht ich definitiv nciht haben......... aber der Mund offen stehen blieb mir da schon.
im Winter 3-Schicht, 24h läuft die Anlage, da muss Rohware ran....... und wie gesagt die oben erwähnte Lieferkontinuität sicher gestellt werden.
Aber wenn auch einzelne Betriebe gewachsen sind( so wie jetzt eben auch ein betrieb mit 3000 Kuhplätzen entsteht) ......... sind Grünzeugsanbauer Nomaden?

Auf dem Weg dahin kommt man im übrigen an einem Golfplatz vorbei...... vielleicht sollte sich der Threadersteller mal über die Form von Flächenkonkurrenz echauffieren....... aber ich bin sicher , da würde er recht schnell zu den Verkäufern gehören, wenn denn die schatulle genügend weit aufgesperrt wird.

Schonende Flächenbehandlung und Frischgemüse schließen sich schnell aus, wenn das Wetter nicht mitspielt.
Wenn du Samstag zum Wochenmarkt willst, dann kannst Du schlecht ohne Ware ankommen, nur weil es Bindfäden geregnet hat.
Warum das hier funktioniert liegt eher an der Bodenart Sand, bei schweren Böden wäre da längst alles vorbei.


Klar. Der verregnete Freitag macht Schaden auf dem Acker. Aber wie uli oder jemand anders in einem anderen Zusammenhang schon mal bemerkte, in jeder Wirtschaftsweise gibt es Betriebsleiter , die "System denken " können und auch langfristig orientiert handeln.Es wirkt dann eben etwas befremdlich , dass Winterweizen nur eine bezahle Zwischenfrucht ist.
Die blauen Linien auf dem gepflügten Acker aus den Blumenkohlerntegassen sind schon einige Jahre Vergangenheit.
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Re: Mählmann, die Grünen und der Veggie Day

Beitragvon forenkobold » Do Jan 09, 2014 20:46

IHC_833 hat geschrieben:Warum ist eigentlich bei den Landwirten die Eigenschaft verloren gegangen,
sich mit mehren Landwirten zusammenzuschließen,
eine Genossenschaft zu gründen und z.B. eisbergsalat, möhren oder Kartoffeln zu erzeugen,
gemeinsam die Maschinen und die Produktionstechnik zu beschaffen
und die Vermarktung zu organisieren ?


Weil man das mit Polen und Rumänen auf den anderen weggepachteten Flächen allein kann.
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
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Re: Mählmann, die Grünen und der Veggie Day

Beitragvon Todde » Do Jan 09, 2014 21:03

Welfenprinz hat geschrieben:http://meyer-gemuesebau.de/40555/home.html :mrgreen:
ich mein den Betrieb möcht ich definitiv nciht haben......... aber der Mund offen stehen blieb mir da schon.
im Winter 3-Schicht, 24h läuft die Anlage, da muss Rohware ran....... und wie gesagt die oben erwähnte Lieferkontinuität sicher gestellt werden.


Arbeitet eng mit Salat Bär zusammen, der hat seine Flächen ja bis nach Spanien ausgeweitet.



Aber wenn auch einzelne Betriebe gewachsen sind( so wie jetzt eben auch ein betrieb mit 3000 Kuhplätzen entsteht) ......... sind Grünzeugsanbauer Nomaden?

Axel legt schon ziemlich weite Strecken zurück um an Möhrenland zu kommen, dürften so 30, 40 KM sein mittlerweile.
Vor 10 Jahren noch mit 8tonnern durch die Gegend geballert heute mit Dolly und Sattelauflieger hinterm Schlepper.
Möhren brauchen auch eine weite Fruchtfolge.


Klar. Der verregnete Freitag macht Schaden auf dem Acker. Aber wie uli oder jemand anders in einem anderen Zusammenhang schon mal bemerkte, in jeder Wirtschaftsweise gibt es Betriebsleiter , die "System denken " können und auch langfristig orientiert handeln.Es wirkt dann eben etwas befremdlich , dass Winterweizen nur eine bezahle

Ist wohl schwierig, wenn man dann noch Kohlrabi macht ;)
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