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Maiskrankheit?

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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25 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon Egbert » Di Okt 10, 2006 13:11

Es ist schon erschreckend was in der Landwirtschaft abgeht.

Es wird nur an den Symptomen herumgedocktert, die Ursachen für Ernteausfälle durch Pilz- , Bakterien,- Viruserkrankungen und anderes wird nicht untersucht und abgestellt. Es gibt ja die Chemieindustrie, welche für die Symptome ja so wunderbare chemische Keulen bereitstellt !
Es geht doch, vollkommen ohne Chemie in der Landwirtschaft
" Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die "Normalen" gebracht haben. "

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Beitragvon Geronimo » Di Okt 10, 2006 18:53

Auf die Hauptursache für viele Pilzkrankheiten, die Witterung, haben wir leider keinen Einfluß. .......
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Beitragvon Egbert » Di Okt 10, 2006 20:11

Lieber kone , Du irrst Dich , wenn Du schreibst :
Auf die Hauptursache für viele Pilzkrankheiten, die Witterung, haben wir leider keinen Einfluß. .......


Das ist es ja, bequem und ohne nachzudenken irgendwelche dummen Argumente der sogenannten " Landwirtschaftsberater " nachzuplappern.

Wie war das mit dem Getreide ? Irgendwer propagierte verkürzte Halme ! Der Umsatz für die dazu notwendige Chemikalie und neugezüchtete Sorten füllt die Kassen der PSM- Industrie .

Was geht wirklich ab durch verkürzte Halme ? Die 1. Blätter sind näher am Boden und schon war den Pilzen der Weg zur Pflanze verkürzt worden. Also erhöhter Pilzbefall ! Was nun ? Aha, da gibt es ja solch ein wunderbares Gift namens Fungizid. Also doppelte Gewinnchancen für die PSM- Industrie !

Ursachenforschung für so manches Problem in der industriellen Landwirtschaft wäre nicht schlecht.
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Beitragvon gerd gerdsen » Di Okt 10, 2006 20:20

sag mal egbert, warum bist du eigentlich so ? was hat dich so verbittert ? wer hat dir was getan ? der bauernverband ? die chemische industrie ?
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Beitragvon Geronimo » Di Okt 10, 2006 20:29

gerd gerdsen hat geschrieben:sag mal egbert, warum bist du eigentlich so ? was hat dich so verbittert ? wer hat dir was getan ? der bauernverband ? die chemische industrie ?


Vermutlich ein Kolateralschaden durch Agrochemikalien :lol:
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Beitragvon Egbert » Di Okt 10, 2006 20:42

Lieber Gerd, danke für Deine Nachfrage !

Von Verbitterung meinerseits kann keine Rede sein. Einzig und allein eine gesunde Umwelt ist meine Antriebsfeder.

Je mehr ich mich mit den Begebenheiten in der Landwirtschaft befasse um so mehr wird deutlich, dass der heutige Landwirt nichts anderes als ein Erfüllungsgehilfe gewisser Organisationen ist. Selbst eigenerzeugtes Saatgut ist sio gut wie verpönt. Wo bleibt da der freie, selbstbewußte Bauer !

Der Bauernverband ist der Wegbereiter für die Agrargiftherstellenmafia. Ja dieser DBV ist teilweise in Personalunion mit div. Firmen verbandelt. Siehe www.fnl.de. Oder anders gesagt, gebe es die unheilvolle Verstrickung DBV / Chemie - und Saatgutindustrie nicht, wäre ein großer Teil der Probleme in der Landwirtschaft nicht gegeben.

Ein Witz war, dass eine berühmte Kartoffelsorte nicht mehr nachgebaut werden durfte. Wo bleibt die Handlungsfreiheit der Bauern ?

Bemerkt ihr Bauern garnicht , dass der Deutsche Bauernverband Euch in eine Art freiwilliger Knechtschaft geführt hat ? Merkt ihr garnicht das ihr von der Saatgut- und PSM - Industrie abgezockt werdet ? merkt ihr denn wirklich nicht , dass ihr von der Agrarverwaltung mehr oder weniger nicht ernst genommen werdet ? Siehe die aufwendige und zu nichts als Bürokratismus führenden Fragebogen zur Subventionszahlung . Warum gibt es keine Arbeitsplatzsubvention in der Landwirtschaft ?

Noch eines, ich bin stolz darauf Ostfriese, nicht Deutscher, zu sein. Ein Charakterzug der Ostfriesen ist der der absoluten Unabhängigkeit. Ja jeder amtliche Bescheid wird erst einmal in Frage gestellt ! Bis heute wird jede " Obrigkeit " in Frage gestellt.
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Beitragvon Egbert » Di Okt 10, 2006 20:54

Recht hat er der kone 77 , wenn er schreibt:
Code: Alles auswählen
Vermutlich ein Kolateralschaden durch Agrochemikalien


An Millionen von Bienenvölkern nicht nur in Europa, mein Freund !

Frankreich hat es kapiert und div. Beizmittel und Insektizide verboten !!

An diesem Verbot des franz. Landwirtschaftsministeriums war meine Wenigkeit beteiligt. :!: Das Verbot dieser Gifte wird in Österreich in Kürze folgen !!
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Beitragvon Geronimo » Di Okt 10, 2006 21:01

Bei biologischer Landwirtschaft machen auch nur die Verbände, Kontrolleure und der Einzelhandel den Reibach.
Außerdem werden häufig Bioprodukte aus dem Ausland importiert, die den heimischen Erzeugern den Preis kaputt machen.

Ohne den Subventionen für die Ökologische Landwirtschaft würden die Betriebe wesentlich weniger verdienen als ihre Kollegen, und das trotz mehr Arbeit.
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Beitragvon Egbert » Di Okt 10, 2006 21:12

Lieber Kone 77, wie wahr, da sind wir absolut einer Meinung !!

Bei biologischer Landwirtschaft machen auch nur die Verbände, Kontrolleure und der Einzelhandel den Reibach.
Außerdem werden häufig Bioprodukte aus dem Ausland importiert, die den heimischen Erzeugern den Preis kaputt machen.

Ohne den Subventionen für die Ökologische Landwirtschaft würden die Betriebe wesentlich weniger verdienen als ihre Kollegen, und das trotz mehr Arbeit.
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Beitragvon Hammer|on » Do Okt 12, 2006 18:32

Heute im Wochenblatt steht das man den essen kann !!! :lol: :lol:
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