Servus,
nachdem sich bei uns in der Gegend mittlerweile auch der Maiszünsler breit macht, wollte ich mal fragen, ob jemand schon Erfahrungen gemacht hat mit Bekämpfung oder ähnlichen.
danke
Andreas
Aktuelle Zeit: Do Apr 25, 2024 14:27
Servus,
nachdem sich bei uns in der Gegend mittlerweile auch der Maiszünsler breit macht, wollte ich mal fragen, ob jemand schon Erfahrungen gemacht hat mit Bekämpfung oder ähnlichen.
danke
Andreas
Egbert hat geschrieben:Lieber Weinbauer,
auch wenn Du meinst mein Beitrag gehört nicht zumThema, gehört er doch hierher. Denn, der Maiszünsler hat nur eine Vermehrungschance in Maismonokulturen ! Eine konsquente Fruchtwechselfolge hält den Maiszünsler unter der Schadensschwelle und kostet nicht einmal Pflanzenschutzgifte.
Toller Tipp meinerseits ? Sollte aber eigentlich Grundwissen in der landwirtschaftlichen Ausbildung sein !!
Herzliche Grüße von Egbert der die Minderheit vertritt.
Da sind wir uns einig, denn ich habe nun wirklich nichts mit den " Grünen " zu tun.wir können hier keine rücksicht auf so ein paar spinnerte grünen nehmen
Egbert hat geschrieben:Servus,
nachdem sich bei uns in der Gegend mittlerweile auch der Maiszünsler breit macht, wollte ich mal fragen, ob jemand schon Erfahrungen gemacht hat mit Bekämpfung oder ähnlichen.
danke
Andreas
Wie dumm muß der Landwirt eigentlich sein, wenn er dem Eindringen des Maiszünsler den Boden bereitet ?
Noch nie etwas von einem Fruchtfolgewechsel gehört ? Klar, wenn denn auf Teufel komm raus immer wieder Mais auf der gleichen Fläche ( Monokultur ) müssen sich Schädlinge ausbreiten. Zum Genmais greifen ? Nein, der hilft auch nicht. Doch, der Genmais zerstört weitere Lebensgrundlagen.
Wozu der rasant gestiegene Anbau von Mais ? Doch wohl nur um der Pflanzenschutzindustrie einen lukrativen Umsatz mit unnützen Präparaten zu sichern. Maisanbau für Biogaserzeugung , auch ein Flop. Maisanbau als Kraftfutterquelle? Auch völlig unsinnig, da Kraftfutter bei intelligenter Bewirtschaftung überflüssig ist.
Interessiert, Anruf genügt
Gruß Egbert
Egbert hat geschrieben:Da sind wir uns einig, denn ich habe nun wirklich nichts mit den " Grünen " zu tun.wir können hier keine rücksicht auf so ein paar spinnerte grünen nehmen
Es geht um die Zukunft der Bauern. Gott sei Dank sind nicht alle Landwirte so hirnlos, das diese den Parolen der Bauernmafia, namens Deutscher Bauernverband hörig sind.
Zurück zum Thema, welche Beweggründe verleiten " automatix " überhaupt zum Anbau von Mais ? Wg. Subvention, oder weil der Landwirtschaftsberater dies empfohlen hat ? War es vielleicht ein Sonderangebot vom Saatguthändler der sein Genmaissaatgut loswerden wollte ??
Zu guter Letzt noch eine Empfehlung :
Selbstsproduziertes Futter ist immer das günstigste Futter, das Ziel
eines jeden landwirtschaftlichen Betriebes muss die Autarkie sein!
Verdauungsstörungen bei Mensch und Tier durch Gentechnikfutter, das
sowieso teurer ist als anderes, kann nicht toleriert werden.
Das Grünland muss wieder die Mutter des Ackerbaus sein können! Wenn das
die Landwirte nicht fertig bekommen, dann wirtschaften sie nachweisbar
nicht nachhaltig und haben ihren Beruf verfehlt! Denn dann sind sie
Industrie - und Verbandsabhängige leibeigene Sklaven!
In diesem Sinne
Egbert
automatix hat geschrieben:Egbert hat geschrieben:Da sind wir uns einig, denn ich habe nun wirklich nichts mit den " Grünen " zu tun.wir können hier keine rücksicht auf so ein paar spinnerte grünen nehmen
Es geht um die Zukunft der Bauern. Gott sei Dank sind nicht alle Landwirte so hirnlos, das diese den Parolen der Bauernmafia, namens Deutscher Bauernverband hörig sind.
Zurück zum Thema, welche Beweggründe verleiten " automatix " überhaupt zum Anbau von Mais ? Wg. Subvention, oder weil der Landwirtschaftsberater dies empfohlen hat ? War es vielleicht ein Sonderangebot vom Saatguthändler der sein Genmaissaatgut loswerden wollte ??
Zu guter Letzt noch eine Empfehlung :
Selbstsproduziertes Futter ist immer das günstigste Futter, das Ziel
eines jeden landwirtschaftlichen Betriebes muss die Autarkie sein!
Verdauungsstörungen bei Mensch und Tier durch Gentechnikfutter, das
sowieso teurer ist als anderes, kann nicht toleriert werden.
Das Grünland muss wieder die Mutter des Ackerbaus sein können! Wenn das
die Landwirte nicht fertig bekommen, dann wirtschaften sie nachweisbar
nicht nachhaltig und haben ihren Beruf verfehlt! Denn dann sind sie
Industrie - und Verbandsabhängige leibeigene Sklaven!
In diesem Sinne
Egbert
und wie fütterst du jetzt schweine mit deinem grünland? landwirtschaft endet nicht am kuhschwanz.....
btw. baue ich meinen körnermais an, um eine ausgewogene ration für meine mastschweine zu bekommen. (und mitglied im bauernverband bin ich auch nicht)
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