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mangelhaftes Hörnerwachstum bei Lämmern

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Re: mangelhaftes Hörnerwachstum bei Lämmern

Beitragvon SHierling » Mo Aug 23, 2010 17:19

Fassi hat geschrieben:Diese Hörner fielen dann ab, (oder wurden sich halt ausgestossen oder ausgerissen oder was weiß ich) sobald sie etwa so groß waren wie eine Daumenkuppe. Die hingen halt ähnlich wie Warzen nur an der Haut, und nach dem Ausfallen wuchs da auch nichts mehr nach. Ansonsten war alles an den Tieren i.O.

Ja, ok, die kenne ich auch, aber wirklich selten. Und das sind dann auch im allgemeinen nicht die Dinger, die hier als "Hörner" bezeichnet werden, und nicht nach 4 Monaten mit so einer Beschreibung daherkommen: "Die Hörner brechen schnell ab und sehen auch sonst irgentwie wie verkrüppelt aus."

Und wenn man mal das Gesamtbild nimmt,
Und die Spritzen brachten bisher auch immer eine gravierende Verbesserung, aber leider nur kurzzeitig.

dann geh ich halt eher von einem dauerhaften Ungleichgewicht / Antagonisten in der (Grund-)Versorgung aus, oder zu altes Kraftfutter (Fette), falscher pH im Boden, sowas in der Art. Bei gleich 4 Schafen, die allesamt ein "Mix aus Texel/Milchschaf/ Schwarzkopf , Suffolk, Skudde" sind, hätte sich das ja auch inzwischen längst rausmendeln müssen und dürfte nicht bei allen auftreten, die Wahrscheinlichkeit dafür ist ja nun eher extrem winzig.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Re: mangelhaftes Hörnerwachstum bei Lämmern

Beitragvon Lämmlein » Mo Aug 23, 2010 19:33

Hallo,

danke für die zahlreichen Antworten: So wie es Fassi beschreibt, ist das für meine Lämmer haargenau
beschrieben. Ja, gut, vielleicht habe ich mich blöd ausgedrückt, indem ich von " Hörnern" geschrieben habe,
mir ist in dem Moment nichts Besseres eingefallen.
Aber so wie es Fassi geschrieben hat, ist es bei den Lämmern zum Teil auch: Wenn sie etwa so groß
wie Daumen sind, brechen sie ab oder werden abgestossen.
Die Wunde wird sofort desinfiziert, damit es keine Entzündung gibt oder die Fliegen kommen.
Und wie gesagt, die Tiere wirken seit der Selen-Kur in keinster Weise mehr kränklich. Habe mit dem TA besprochen, dass nach einiger Zeit wieder eine Blutprobe genommen wird, um zu gucken, ob die Gabe des losen MIneralfutters greift.( einen Mineralleckstein hatten die Schafe natürlich schon immer).
Wenn nicht, muß eventuell eine Bodenanalyse gemacht werden.
Im Übrigen ist der B12 Mangel bei Schafen gar nicht so selten,so der TIERARZT,kein THP!!!!!!!!
Trotzdem bleib ich dran, dass könnt ihr mir glauben.

Gruß Lämmlein



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