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Mastbetrieb ohne Ackerland

Alles rund um das Borstenvieh.
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30 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Mastbetrieb ohne Ackerland

Beitragvon Nordhesse » So Mai 20, 2012 18:01

Achso Zahlen: Direktkostenfreie Leistung je Mastplatz im Schnitt der letzten 20 Jahre in NRW 88 € bei den besseren Betrieben und 66 € beim durchschnitt. Tendenz leicht fallend, da die Produktivität zunimmt. Diese Zahlen sind allgemein verfügbar. Manche wollen sie halt nicht sehen. Und wer meint, Landwirtschaft würde sich generell nicht lohnen, der sollte mal ein Jahr abhängig beschäftigt arbeiten gehen. Dann relativiert sich die Meinung häufig.
Folgende Entwicklung lässt sich aber auch beobachten: Gute Betrieb laufen immer besser und schlechte Betriebe immer schlechter. Die Schere geht weiter auf. Dies ist aber bei geringeren Spannen nun mal so.
Zu den Masthähnchen: Ein in Landwirtschaft geführter Maststall mit 40000 Plätzen wirft im Schnitt 8000 € / Jahr nach Arbeit und Kapital ab.
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Re: Mastbetrieb ohne Ackerland

Beitragvon Manfred » So Mai 20, 2012 18:19

So sind denn die vollständigen NRW-Zahlen zugänglich, damit man sich ein eigenes Bild machen kann?
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Re: Mastbetrieb ohne Ackerland

Beitragvon moneymaker » Mo Mai 21, 2012 8:17

Wäre es nicht denkbar, alleine so 1500 bis 3000 Schweine zu halten und gemeinschaftlich in eine BGA zu investieren? Immerhin könnte man so doch die eigene Schweinegülle mit reinpumpen, oder nicht. Und mit der Abwärme Kartoffeln für die Schweine dämpfen. Das machen bei uns in der Gegend (Uelzen) auch welche mit großem Erfolg.
MfG moneymaker
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Re: Mastbetrieb ohne Ackerland

Beitragvon Nordhesse » Mo Mai 21, 2012 10:32

NRW- Zahlen:
Vortrag Peter Spandau in Bad Hersfeld

www.alb-hessen.de
Veröffentlichungen
Vorträge vom 02.11.2011
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Re: Mastbetrieb ohne Ackerland

Beitragvon Manfred » Mo Mai 21, 2012 14:26

Du meinst vermutlich diesen hier:
http://www.alb-hessen.de/veroeffentlichungen/Spandau-Vortrag+Eichhof-2.11.2011.pdf ?

Die Zahlen auf Seite 3.
Mit Direktkostenfreier Leistung ist anscheinend der Deckungsbeitrag gemeint, siehe Seite 12.

Also werden für einen Durchschnittsbetrieb 38.740 Euro Gewinn für einen 1500er Maststall angenommen.
Davon sind der Zinsanspruch für Anlage- und Umlaufvermögen, die Arbeitskosten und die Gewinnerwartung zu decken.

Baukosten 650.000 Euro?
Bei Eigenkapital zu 3,5% wäre das 22.750 Euro Zinsanspruch.
Dazu 4.735 Euro für das Umlaufvermögen von 135.000 Euro (Tiere, Futter etc.)

Bleiben 11.255 Euro für Arbeitszeitentlohnung und Gewinn bei einem Kapitalrisiko von über einer 3/4 Million.
Geht mit der Kalkulation mal zu einem DAX-Vorstand.

Wie wäre es alternativ mit einer Solaranlage? 10% Rendite?
also 78.500 Euro abzüglich 3,5% Zinsanspruch auf die 785.000 Euro eingesetztes Eigenkapital wären 51.000 Euro für wie viel Stunden Solaranlagen-Arbeitszeit?

Natürlich könnte man jetzt sagen:
Ich bin ja gut und hab Erfahrung in der Schweinemast. Ich schaffe es locker, zu den besten 10% zu gehören.
Was man dabei leicht vergisst: Die fachlich besten 10% sind noch lange nicht die renditestärksten.
Die haben anderen Vorteile: Papas längst abgeschriebner 3000er Stall, der, da solige gebaut, noch sehr gut in Schuss ist aber buchhalterisch nicht zur Last fällt. Und dazu das billige Pachtland, dass keine Quersubventionierung der Gülleentsorgung erfordert etc.
Wie viele Betriebe mit 100% Neubauanteil schaffen es denn in den besten 25% beim Gewinn?

Überleg dir sehr gut, wofür du dein Geld investierst. Arbeit muss man sich verkaufen.
Mit Scheine- und Geflügelmast verdient man sich als Neueinsteiger bei der Marktentwicklung keine goldene Nase mehr. Die Blütezeit ist längst vorbei.
Ist wie seinerzeit in der Rindermast. Die ersten großen Bullenmäster haben Geld verdient wie Dreck, sind dann rechtzeitig abgesprungen und haben sich nette Villen im Ausland gekauft.
Zuletzt geändert von Manfred am Mo Mai 21, 2012 14:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mastbetrieb ohne Ackerland

Beitragvon KartoffelKrings » Mo Mai 21, 2012 16:53

Ja Lohnt ein 3000er maststall als 51 a Gesellschaft ?

Also eine kurze Rechnung :

Wenn man eine 3000er mastanlage hat und mit einer mastdauer von 6 monaten kalkuliert macht das pro monat 500 schweine die verkauft werden

zu einem schweinepreis von ca 1,63

die schweine verkauft man mit einem lebendgewicht von 110 kg sagen wir mal alle schweine liegen um diese 110kg maximale ausschweifungen plus minus 2 kg

macht einen umsatz pro schwein von 179 Euro

so dann zieht man ab:

45 Euro Ferkeleinkauf
85 Euro Futter
40 Euro Energie, Wasser, Mitarbeiter, Transport etc

so macht am Ende einen Gewinn pro Schwein 9 Euro

Diese 9 Euro multipliziert mit 500 im monat zu verkaufenen schweinen macht 4.500 Euro

so das bedeutet wenn man also im Jahr 6.000 Schweine verkauft macht man einen Gewinn von 54.000 Euro



das is aber sehr wenig !
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Re: Mastbetrieb ohne Ackerland

Beitragvon Manfred » Mo Mai 21, 2012 18:07

schimmel hat geschrieben:...oder sehe ich da was falsch?

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Re: Mastbetrieb ohne Ackerland

Beitragvon schweinefreund » Mo Mai 21, 2012 18:27

KartoffelKrings hat geschrieben:Ja Lohnt ein 3000er maststall als 51 a Gesellschaft ?

Also eine kurze Rechnung :

Wenn man eine 3000er mastanlage hat und mit einer mastdauer von 6 monaten kalkuliert macht das pro monat 500 schweine die verkauft werden

zu einem schweinepreis von ca 1,63

die schweine verkauft man mit einem lebendgewicht von 110 kg sagen wir mal alle schweine liegen um diese 110kg maximale ausschweifungen plus minus 2 kg

macht einen umsatz pro schwein von 179 Euro

so dann zieht man ab:

45 Euro Ferkeleinkauf
85 Euro Futter
40 Euro Energie, Wasser, Mitarbeiter, Transport etc

so macht am Ende einen Gewinn pro Schwein 9 Euro

Diese 9 Euro multipliziert mit 500 im monat zu verkaufenen schweinen macht 4.500 Euro

so das bedeutet wenn man also im Jahr 6.000 Schweine verkauft macht man einen Gewinn von 54.000 Euro



das is aber sehr wenig !

DU BLÖDBACKE! !.63 EURO PRO KG SCHLACHTGEWICHT!!!!!!!!!!!!!!!!!! WIE KOMMST DU AUF !/) EURO PRO SCHLACHTSCHWEIN???????? :oops:
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Re: Mastbetrieb ohne Ackerland

Beitragvon Nordhesse » Mo Mai 21, 2012 18:28

Manfred : Wie wäre es alternativ mit einer Solaranlage? 10% Rendite?
also 78.500 Euro abzüglich 3,5% Zinsanspruch auf die 785.000 Euro eingesetztes Eigenkapital wären 51.000 Euro für wie viel Stunden Solaranlagen-Arbeitszeit?


Hierzu mein Kommentar
Ich hab im Moment zwar nicht die genauen Zahlen aus dem PV - Bereich, aber das mit den 10 % Rendite ist wohl rum. z.Zt ca.180 € ertrag bei invetitionen von ca. 1400 €. 180 € - 70 € Afa- 24,5 € Zins - 5 € für sonst. = 80 € Rendite bei einem Invest von 1400 €

= 5,7 % und nicht 10 % Und das Dach müsste dann schon da sein. Und auch bei PV gibt es anlagen, die nicht optimal laufen. Und wenn dann die großen Anlagen bei Netztüberlastung demnächst abgeschaltet werden , wird sich so mancher umschauen. Da wurden in der vergangenheit beim Stammtischgespräch oft die Nebenkosten ( Trafo, Dachsanierung usw. ) "Vergessen". Am meißten schmunzel ich über die Leute, die 8 Kw am Hausdach haben und davon angeblich 2 * im Jahr in den urlaub fahren- vielleicht in den harz zum Zelten, aber nicht mehr :wink:
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Re: Mastbetrieb ohne Ackerland

Beitragvon Jochens Bruder » Di Mai 22, 2012 3:12

schweinefreund hat geschrieben:
KartoffelKrings hat geschrieben:Ja Lohnt ein 3000er maststall als 51 a Gesellschaft ?

Also eine kurze Rechnung :

Wenn man eine 3000er mastanlage hat und mit einer mastdauer von 6 monaten kalkuliert macht das pro monat 500 schweine die verkauft werden

zu einem schweinepreis von ca 1,63

die schweine verkauft man mit einem lebendgewicht von 110 kg sagen wir mal alle schweine liegen um diese 110kg maximale ausschweifungen plus minus 2 kg

macht einen umsatz pro schwein von 179 Euro

so dann zieht man ab:

45 Euro Ferkeleinkauf
85 Euro Futter
40 Euro Energie, Wasser, Mitarbeiter, Transport etc

so macht am Ende einen Gewinn pro Schwein 9 Euro


Bin kein Experte aber in der Rechnung ist ein Fehler. Der Lebendgewicht-Preis liegt wohl eher bei ca. 1,20 € und damit ist deine Kalkulation wohl nicht so dolle wenn deine Produktionskosten tatsächlich 170 € betragen. Na ja, den Verlust kannst du ja mit den Verlusten von der BGA ausgleichen wenn die EEG Subventionen gekürzt werden. Desweiteren kann man einen noch größeren Stall dazu bauen, die Masse macht`s. Sollte wider Erwarten die Kalkulation nicht aufgehen stehen alleine in Deutschland 82 Mio. Verbraucher bereit die mit Freude deine Verluste sozialisieren.
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Re: Mastbetrieb ohne Ackerland

Beitragvon Manfred » Di Mai 22, 2012 12:37

@Nordhesse: Ich habe selber keine Solaranlage. Deshalb kann ich das nicht beurteilen. Die letzten Zahlen in meinem Hinterkopf stammen aus der Kürzungsdiskussion der letzten Wochen.
Kann nur soviel sagen: Ein Bekannter, der sehr genau rechnet (Steuerberater und Nebenerwerbslandwirt) hat eine beachtliche Anlage auf dem Dach. Mit Absicht voll fremdfinanziert. Und die übertrifft nach seiner Aussage jährlich die vom Anbieter prognostizierten Erträge. Ein seriöser Anbeiter wird die vorab eine realistische Kalkulation inkl. aller Nebenkosten anfertigen. Man kann sich ja umhöhren, was die Firmen in den letzten Jahren so gebaut haben und ob die Prognosen erfüllt wurden. Wir haben hier im Umkreis 2 größere Installationsfirmen mit sehr gutem Ruf. Wenn du entsprechender Dächer hast, lass dir doch mal ein paar Angebote machen.
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Re: Mastbetrieb ohne Ackerland

Beitragvon KartoffelKrings » Di Mai 22, 2012 17:29

also laut meiner info gab es die schweine am 11 mai zu einem preis von 1,63 pro kg schlachtgewicht!!

eine andere sache ist :

ich habe keine ahnung ?


also leute ich habe eine gute ausbildung hingelegt und danach den landwirtschaftsmeister .

ich komme aus einem betrieb der bis zum jahre 1970 noch schweine und rinder gehalten hatte, danach wurde sich auf kartoffeln spezialisiert und seit jeher bauen wir wie ich finde qualitativ hochwertige kartoffeln an, letztes jahr haben wir einen tollen ertrag gemacht mit 380 dt pro hektar !

bei uns in der gegend gibt es bereits vereinzelte geflügelmäster, schweinemäster oder schafherden.

wir können im Rheinland nicht mit niedersachsen region Oldenburg mithalten mit der Mäster anzahl ( wollen wir auch nicht ) aber manche betreiben eine Mast und ich überlege im grundlegenden ob es sich lohnen würde da einzusteigen

was mich aber mal wieder völlig aus der Bahn wirft ist das heute ein Vertreter von einem bekannten Pommes - frites hersteller kam und nachfragte für was wir kartoffeln produzieren würden etc.

es ist ja nicht unbekannt das immer mehr wertvolles ackerland verloren geht an BGAs oder ganz als bauland oder als abbauort für kohle. Die Preise werden steigen und ich denke auch gerade für kartoffeln ( In zukunft) also wäre es ja nicht vekehrt seinen betrieb zu vergrößern in der Kartoffelsparte




wie ihr seht ich kann mich echt nicht entscheiden .
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Re: Mastbetrieb ohne Ackerland

Beitragvon elchtestversagt » Di Mai 22, 2012 18:08

Anscheinend will dir keiner vorrechnen; was bei deiner Berechnung schief gelaufen ist.
Gut; mach ich das mal:
Ja; Schweine kosteten zu dem Zeitpunkt 1,63 Euro geschlachtet.
Nicht lebend.
Also; wenn du 110 kg Schweine hast; dann gehe ich von lebend aus; was erstens um min. 8 kg zu leicht ist; davon ist dann die Ausschlachtung abzuziehen; weil ja nach Schlachtgewicht bezahlt wird.
Leichte Schweine ist eine niedrige Ausschlachtung; also von 76% bei Dänen bis 78% bei deutschen Herkünften.
Macht; um bei letzteren zu bleiben; 85,8kg Schlachtgewicht.
Multipliziert mit dem Preis; abzüglich dem Maskenschlupf von min. 5 ct bei den leichten Schweinen; macht das also 1,58 Euro/kg *85,8 kg minus Vorkosten (Transport/Erfassung) von 5 Euro/Tier mal MwSt. Ldw von 10,7% 144,53 Euro.
Ferkelkosten hattest du zu der Zeit bei ungefähr 75 Euro bei 30kg frei Stall.
Macht ein Zwischenergebnis von 70 Euro.
Futterkosten bei dem Gewicht minus Einstallgewicht (80 kg Zuwachs) und einer Futterverwertung bei dem Gewicht von sagen 2,8 ( 80 kg *2,8) ergeben 224 kg Futter.
Diese Menge mal sagen wir zu dem Zeitpunkt 25 Euro/dt im Schnitt plus Steuer macht 60 Euro Kosten.
Bleiben dir im Zwischenergebnis für all die anderen Ausgaben 10 Euro; den Rest kannst du dir selber ausrechnen.

Wir können auch von 110 kg Schlachtgewicht ausgehen; dann hast du sicherlich 137,5 kg Lebendschwein verkauft ( 80% Ausschlachtung; weil schwere Schweine); dann hast du mit nichten auch einen Maskenschlupf von 10 ct; weil die Schweine deutlich zu schwer sind.
Macht bei der selben Rechenweise wie oben incl.MwSt. 180,77 Euro.
Abzüglich der Ferkel von 75 Euro hast du im Zwischenergebnis 105,77 Euro.
Nun haben schwere Schweine eine deutlich schlechtere Futterverwertung; hier hast du einen Zuwachs von 107,5 kg; dort liegt die bei locker 3,2; sprich du hast 344 kg Futter verbraucht multipliziert mit sagen wir 24,5 plus MwSt im Schnitt ( weil du mehr Endmast gebraucht hast; welches etwas billiger ist)macht das 90,18 Euro Futterkosten.
Macht im Zwischenergebnis 15,59 Euro.

"Ideal"; um bei deiner Rechenaufgabe zu bleiben währen folgende Zahlen:
121,5 kg Lebendgewicht; macht bei 79% 96 kg Schlachtgewicht.
Dann bekommst du 1,63 Euro; macht 167,69 Euro.
Dann hast du einen Zuwachs von 91,5 kg; mit einer Futterverwertung von 2,85 macht das multipliziert mit 25 Euro/dt futter zzgl.Steuer 69,75 Euro.
Macht im letzte Zwischenergebnis mit 75 Ferkel eine Summe von 22,92 Euro.
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Re: Mastbetrieb ohne Ackerland

Beitragvon KartoffelKrings » Di Mai 22, 2012 20:57

Danke danke danke !
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Re: Mastbetrieb ohne Ackerland

Beitragvon KartoffelKrings » Do Mai 24, 2012 20:06

Kommt auf die Sorte an :)
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