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Maßnahmen gegen Rotfäule

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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30 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Maßnahmen gegen Rotfäule

Beitragvon Heuer » Sa Feb 14, 2015 8:55

Mensch Yogi,
wenn Du mehr weißt, dann lass es dir ned aus der Nase ziehen. Ja, die Info hab ich von mehr als einem Förster. Wiki meint etwas anderes:
http://www.google.de/imgres?imgurl=http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/1a/Rotfaeule.jpg/220px-Rotfaeule.jpg&imgrefurl=http://de.wikipedia.org/wiki/Rotf%25C3%25A4ule&h=165&w=220&tbnid=Y5s9CYzv1lAFLM:&zoom=1&tbnh=90&tbnw=120&usg=__3t4OlpxNcsH4JBWSJSVfak1fDsg=&docid=D2YsJ-Tp66wtBM&sa=X&ei=6_zeVPmHD8m-PIHDgZAO&sqi=2&ved=0CCMQ9QEwAA
Den Begriff "Ackersterbe" habe ich so noch nie gehört. Muß zur Verteidigung sagen, das bei uns die Kiefer selten ist.
Unsere (Klein-) Privatwaldbesitzer haben in den 60er und 70er Jahren zu über 90% auf den ehemaligen landwirtschaftsflächen mit Fichte aufgeforstet. Ergebniss: meist 80% Rotfäule. Teilweise so schlimm, das es nicht mal mehr ordentliche Hackschnitzel gibt.
Grüße
der Heuer
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Re: Maßnahmen gegen Rotfäule

Beitragvon yogibaer » Sa Feb 14, 2015 10:46

Der "Rotfäulepilz" (Anführungszeichen deshalb, weil eigentlich ein Weißfäulepilz) Heterobasidion annosum wurde zuerst von Fries 1821 beschrieben und bekam von ihm den Namen Polyporus annosum. Im Jahr 1888 gab Brefeld dem Pilz seinen heutigen Namen Heterobasidion annosum. Neueste Forschungen haben ergeben das es von dieser Pilzart intersterile Gruppen mit Vorliebe zu verschiedenen Baumarten gibt. Dies Gruppen sind der P- Typ (Vorliebe zur Waldkiefer), der S-Typ (Fichte) und der F-Typ (Weißtanne). Durch genetische Untersuchungen wurde weiterhin festgestellt das diese Gruppen der nordamerikanischen und der europäischen Populationen verschiedenen Subtypen angehören und deshalb wurden neue Namen für den S-Typ = Heterobasidion parviporum und für den F-Typ = Heterobasidion abietinum vorgeschlagen. Wie weit diese Namensgebung nun vorangeschritten ist entzieht sich meiner Kenntniss. Auf jeden Fall sind diese Arten sehr nah verwandt und befallen auch noch neben den bereits erwähnten Arten noch die Douglasie.
Nun noch etwas zur Worterklärung:
Weißfäule = Vorwiegender Abbau von Lignin
Rot(Braun)fäule = Vorwiegender Abbau von Cellulose
Intersterilität = Auftreten von Individuengruppen innerhalb einer Art die sich wechselseitig nicht befruchten können.
Gruß Yogi
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Re: Maßnahmen gegen Rotfäule

Beitragvon Dinkelberger » So Feb 15, 2015 13:33

Hallo,
ich bin neu hier, habe aber schon häufiger Interessantes aus dem Forum erfahren, was über Waldwissen.net hinausgeht. Ein kleiner Teil meiner Fichten steht auch auf Muschelkalk (Fläche vor ein paar Jahren gekauft, vorrangig Buche/Esche), neben einem Acker. Bei der ersten Stammzahlreduktion (ca 15 Jahre alt) waren prompt etwa 10-20% unten rotfaul, die anderen werden es wohl noch.

Ich hatte gelesen, dass konzentrierte Harnstofflösung auch helfen soll und habe alle frischen Stümpfe damit gut eingenässt: Hat jemand Erfahrung, ob das tatsächlich hilft?

Grüsse vom Dinkelberger
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Re: Maßnahmen gegen Rotfäule

Beitragvon deutz 7206 » So Feb 15, 2015 17:01

erfahrung noch keine,aber ich benutze es jetzt seit nem jahr. ein waldnachbar benutzt es auch schon länger,er mein das es hilft. wieviel es hilft,kann man erst in ein paar jahren sagen.
www.brennholz-steiner.de
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Re: Maßnahmen gegen Rotfäule

Beitragvon L-Stanley » So Mär 01, 2015 18:03

Heuer hat geschrieben:.... "Spezialkrankheit" der Fichte. Weißtanne, Douglasie, Lärche, Kiefer wird von diesem Pilz nicht befallen.... jedoch aber eher durch starke Kronenbildung auf wüchsigen Standorten (Erstaufforstung),....
Auf Rotfäule-Standorten hilft nur Baumartenwechsel!



Danke für deine ausführlichen Infos.

Bist du dir ganz sicher, dass nur die Fichte anfällig ist ?

Vermute, sie hat eher, das größte Risiko (Flachwurzler, schlechte Wundheilung) und ist die mit Abstand häufigste Nadelbaumart und somit fällt es am meisten auf. Wie siehst du das mit der Fichte bzw. dem Risiko für andere Baumarten ?


Lg Lukas
dessen größte Angst ist, nen A-Stamm umzulegen und dann das Erdbloch zu Brennholz machen zu müssen, weils faul ist
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Re: Maßnahmen gegen Rotfäule

Beitragvon yogibaer » So Mär 01, 2015 19:24

L-Stanley hat geschrieben:Lg Lukas
dessen größte Angst ist, nen A-Stamm umzulegen und dann das Erdbloch zu Brennholz machen zu müssen, weils faul ist

Hier sind die östereichischen Anforderungen für Sägerundholz der Güteklasse A
Rundholz von überdurchschnittlicher Qualität, meist Astfrei, Erdstämme mit nur kleinen, einer hochwertigen Verwendung nicht beeinträchtigenden Mängeln (kein Drehwuchs, Buchs- und Beulenfrei, vollholzig , Jahrringbreite im Durchschnitt unter 4mm).
Oder kurz gesagt, ein Rotfauler Stamm kommt in den wenigsten Fällen noch in den Bereich der Klasse A.
Gruß Yogi
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Re: Maßnahmen gegen Rotfäule

Beitragvon L-Stanley » Mo Mär 02, 2015 22:27

yogibaer hat geschrieben:
L-Stanley hat geschrieben:Lg Lukas
dessen größte Angst ist, nen A-Stamm umzulegen und dann das Erdbloch zu Brennholz machen zu müssen, weils faul ist

Hier sind die östereichischen Anforderungen für Sägerundholz der Güteklasse A
Rundholz von überdurchschnittlicher Qualität, meist Astfrei, Erdstämme mit nur kleinen, einer hochwertigen Verwendung nicht beeinträchtigenden Mängeln (kein Drehwuchs, Buchs- und Beulenfrei, vollholzig , Jahrringbreite im Durchschnitt unter 4mm).
Oder kurz gesagt, ein Rotfauler Stamm kommt in den wenigsten Fällen noch in den Bereich der Klasse A.
Gruß Yogi


Hallo Yogi, genau das ist mein Ziel für die Fichten die ich bis zum Endbestand (aufwendigst) PFLEGE (!!)
Mit entsprechenden Risiko auf unseren beiden Wiesenaufforstungen.
Nun gibt mir zu denken: Angenommen bei der einen nassen Fläche säe ich Tanne unter. Im schwachen Baumholz entnehme Fichten und sehe sie sind rotfaul. Wieviel Sinn hat nun gehabt die Tanne unterzupflanzen, wenn diese genauso anfällig auf die Rotfäule wäre.

Mein Schlusssatz bezieht sich, wie schon erwähnt auf die Freude, wenn ich eine wunderschöne Fichte/Tanne/Lärche fälle, und dann sind die ersten beiden Bloche rotfaul. Soll durchaus gerne vorkommen bei der Fichte.

Somit versuche ich möglichst viel über die Gefahr der Fäulnis für verschiedene Baumarten zu erfahren. (Risiko in etwa Kirsche, Pappel, Erle, Fichte, Birke, Rotbuche, Tanne, Lärche, Eiche)
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Re: Maßnahmen gegen Rotfäule

Beitragvon Brotzeit » Mo Mär 02, 2015 23:20

@Stanley: Es ist doch eine alte Bauernweisheit, dass Erstbestände einen hohen Anteil an faulen Bäumen haben. Warum das so ist, können dir Spezialisten wie Yogibaer besser erklären. Ich glaube nicht, dass man mit Chemie oder sonstigen Klimmzügen einen markanten Einfluss darauf nehmen kann. Ich rate dir einfach zu mehr Gelassenheit: Ich seh's so: Wenn es einen Baum nicht erwischt hat, freue ich mich darüber - der Rest geht ins Brennholz - kann ich auch gebrauchen....

Einen schönen alten, großen, gesunden Baum kann man nicht erzwingen - den bekommt man geschenkt, von seinen Vorfahren :wink:

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Re: Maßnahmen gegen Rotfäule

Beitragvon yogibaer » Di Mär 03, 2015 0:12

Lukas,
ich hab mir die Bildergalerie von der Fichtenfläche mal angeschaut. Außer bunten Bändern und Farbe sieht man da nichts das etwas gegen die jahrelangen Schälschäden unternommen wurde. Jede Verletzung der Baumrinde ist ein potenzieller Angriffspunkt für Pilzsporen aller Art. Diese können aber mit wenig Aufwand, an Geld und Arbeitszeit, verringert werden. Leg einfach im Winter ein paar Bäume um, die bei einer Durchforstung sowieso gefällt werden müßten, diese entasten und liegenlassen. Das kostet noch nicht einmal einen Tank voll Sprit und Öl und eine halbe Stunde Zeit. Man kann auch stärkeren Schlagabraum aus einen anderen Revierteil dort ablagern. Daran kann und wird sich das Wild dann dumm und dämlich fressen und die Schälschäden am stehenden Holz werden verringert. Sowas nennt sich Proßholz. Das geschälte Holz kann man dann auch noch verwerten.
Mit der Infektionsgefahr durch Pilze muß man eben leben da es der Lauf der Natur ist aber man kann versuchen diese durch optimale Pflege zu verringern.
Gruß Yogi
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Re: Maßnahmen gegen Rotfäule

Beitragvon L-Stanley » Sa Mär 07, 2015 10:26

Brotzeit hat geschrieben:@Stanley: Es ist doch eine alte Bauernweisheit, dass Erstbestände einen hohen Anteil an faulen Bäumen haben. Warum das so ist, können dir Spezialisten wie Yogibaer besser erklären. Ich glaube nicht, dass man mit Chemie oder sonstigen Klimmzügen einen markanten Einfluss darauf nehmen kann. Ich rate dir einfach zu mehr Gelassenheit: Ich seh's so: Wenn es einen Baum nicht erwischt hat, freue ich mich darüber - der Rest geht ins Brennholz - kann ich auch gebrauchen....

Einen schönen alten, großen, gesunden Baum kann man nicht erzwingen - den bekommt man geschenkt, von seinen Vorfahren :wink:

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Hallo Brotzeit,

Die Rotfäule ist womöglich ein sehr agressiver Pilz und weit verbreitete. Vermute sie hat leichtes Spiel auf Erstaufforstungen, weil dort keine anderen (harmloseren) Pilze im Boden sind, die der Rotfäule Konkkurenz machen.

Phlebiosan hat laut Internet in Skandinavien zu akzeptablen Ergebnissen geführt.

Ich weiß, doch ich stecke sehr sehr viel Mühe in meine paar Wäldchen und, da soll das Ergebnis schon passen.


yogibaer hat geschrieben:....Leg einfach im Winter ein paar Bäume um, die bei einer Durchforstung sowieso gefällt werden müßten, diese entasten und liegenlassen. ...Sowas nennt sich Proßholz
Gruß Yogi


Hallo Yogi, die Schälschäden waren die letzten 5 Jahre nicht erneuert, deshalb unternahmen wir nichts. Proßholz sagt mir etwas. Die Schälschäden sind laut Jäger "Stressschäden" weil das Rotwild dort einsteht und sich immer wieder dorthin vom Feld zurückzieht. Der Hunger kanns nicht sein, denn direkt daneben gibts massenweise leckere Ahorne. Die wir mit Schafwolle einigermaßen schützen können (etwa "nur mehr" 50% Verbiss).

Die Tanne wäre dennoch mein Favorit um sich langsam langsam den Ziel eines zweistufigen Bestandes zu nähern. Eine stärkere Durchforstung überlege ich für nächsten Winter. Zäunen möchte ich im Frühjahr, da die Fichten dann Reserven haben um die Wurzelverletzungen durch die Zaunpfähle zu überwallen.




Nach der Tanne bezgl. Rotfäule frage ich wegen diesen Zeilen:



Literatur Tannenwurzel.jpg



Mfg Lukas
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Re: Maßnahmen gegen Rotfäule

Beitragvon yogibaer » Sa Mär 07, 2015 12:27

L-Stanley hat geschrieben:Hallo Yogi, die Schälschäden waren die letzten 5 Jahre nicht erneuert, deshalb unternahmen wir nichts. Proßholz sagt mir etwas. Die Schälschäden sind laut Jäger "Stressschäden" weil das Rotwild dort einsteht und sich immer wieder dorthin vom Feld zurückzieht. Der Hunger kanns nicht sein, denn direkt daneben gibts massenweise leckere Ahorne.....

Dann mußt aber dazu schreiben das die Fotos schon 5 Jahre alt waren. Sind ja nun leider gelöscht so das ich nicht mehr das Gegenteil beweisen kann wenn es aktuelle Bilder waren.
Befasse dich mal mit den Ernährungsproblemen bei Wiederkäuern, dürfte ja für einen studierenden Landwirt kein Problem sein. Wild muß sich die Äsung selber suchen, daß bekommt keine ausgewogene Futterration.
Das solls dann von mir gewesen sein, weiterhin viel Spaß bei Deinen waldbaulichen Experimenten.
Yogi

Ps: Versuche mal die Signatur vom User "arbo" auf Deine Person umzudeuten.
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Re: Maßnahmen gegen Rotfäule

Beitragvon L-Stanley » Sa Mär 07, 2015 16:42

yogibaer hat geschrieben:
L-Stanley hat geschrieben:Hallo Yogi, die Schälschäden waren die letzten 5 Jahre nicht erneuert, deshalb unternahmen wir nichts. .....

Dann mußt aber dazu schreiben das die Fotos schon 5 Jahre alt waren. Sind ja nun leider gelöscht so das ich nicht mehr das Gegenteil beweisen kann wenn es aktuelle Bilder waren.
Befasse dich mal mit den Ernährungsproblemen bei Wiederkäuern, dürfte ja für einen studierenden Landwirt kein Problem sein. Wild muß sich die Äsung selber suchen, daß bekommt keine ausgewogene Futterration.
Das solls dann von mir gewesen sein, weiterhin viel Spaß bei Deinen waldbaulicheerimente
Yogi

Ps: Versuche mal die Signatur vm User "arbo" auf Deine Person umzudeuten.


Is glaub ich da Wiederkauer brauchen Gerbsäuren.

Bin K E I N studierter Landwirt, sonder besuche nur die Bodenkultur Uni.

Die Fotos sind A K T U E L L, die Schäden sind nur teils schon älter.

Wie gelöscht ??

MfG Lukas
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Re: Maßnahmen gegen Rotfäule

Beitragvon yogibaer » Sa Mär 07, 2015 18:33

Frage zu Boden

Ungelesener Beitragvon L-Stanley » Di Jan 10, 2012 21:29
Studiere Agrarwissenschaften in Wien.
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Re: Maßnahmen gegen Rotfäule

Beitragvon L-Stanley » Sa Mär 07, 2015 18:52

Oh entschuldige bitte Yogi .... hab "studierten" also fertig abgeschlossen Studenten statt studierenden Landwirt gelesen. :|

War mein Versehen :roll:

Bitte um Entschuldigung.


Mfg der errötete Lukas
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Re: Maßnahmen gegen Rotfäule

Beitragvon NAJA » So Nov 10, 2019 18:00

Servus,

ich lese immer wieder das die Stockbehandlung mit 37% Harnstofflösung den Befall verhindert.
Macht das jemand?
Gibts den irgendwo fertig zu kaufen?
Ginge dann auch Adblue? Hat hald nur 32%

MFG
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