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Mäusesichere Dämmung für´s Hundehaus

Was soll gekocht und was soll im Garten angebaut werden? Landfrauen geben sich Tipps und Tricks.
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Mäusesichere Dämmung für´s Hundehaus

Beitragvon Salome » Fr Sep 05, 2008 11:25

Hallo ihr!

Nachdem es langsam kälter wird und unser Hund nicht besonders wetterfest ist, will ich mich mal an die Neudämmung des Hundehauses machen. Der Vorbesitzer hatte das mit Styropor gemacht, was aber, wie zu befürchten, die Mäuse richtig klasse fanden. Wir haben also alles rausgerissen, so dass jetzt nur noch eine Wand aus Nut-und Feder-Brettern übrig ist. Womit kann ich dämmen, ohne dass die Mäuse wieder einziehen? Für Ställe gibt es doch so Spezialzeug, oder? Vielleicht weiß einer von euch da etwas.

Vielen Dank! Chris
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Beitragvon zimtstangerl » Fr Sep 05, 2008 12:48

in einer guten Hundehütte - nicht gerade die um 20€ aus'm Baumarkt - hast du eine Art Windfang. Von da aus geht's mit einem Mini-Eingang zum Schlafplatz, der gerade mal so groß ist, dass der Hund sich ausgestreckt hinlegen kann, und nieder. Damit der Hund den Raum selber erwärmen kann s.z.s. Außerdem: je niedriger desto Höhle. Nicht alle Hunde sind geeignet in der Kälte zu schlafen, trotz Fettschicht.
Aber bei mir is es egal, unsere pennen eh im Haus.

Zum Dämmen könntest du - auch wenn's viel Aufwand is - innen eine zusätzliche Wand (auch Rigips) aufziehen und etwa 5cm Luft zur schon bestehenden lassen. Die Luft an sich isoliert schon ein bisserl.

Vielleicht kriegst du in deiner Gegend etwas Schafswolle, die könntest du in den Zwischenraum reinstopfen. Das kost fast nix! Und is schnell erledigt. Angeblich(!) stehen Mäuse - im Gegensatz zu anderen Naturdämmstoffen - nicht so sehr auf Schafswolle, v.a. wenn sie wirklich fest reingestopft is.
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Beitragvon SHierling » Fr Sep 05, 2008 12:54

Reini: bleib mal bei Deinen Kuhställen .. das ist nicht ausreichend, imho schon ein paar Jahre nicht mehr.
wörtlich zum Thema Hütte heißt es:
1Die Schutzhütte muss aus wärmedämmendem und gesundheitsunschädlichem Material hergestellt und so beschaffen sein, dass der Hund sich daran nicht verletzen und trocken liegen kann.

2Sie muss so bemessen sein, dass der Hund
1. sich darin verhaltensgerecht bewegen und hinlegen und
2. den Innenraum mit seiner Körperwärme warm halten kann, sofern die Schutzhütte nicht beheizbar ist.
(TierSchHuV)
Also mindestens PVC-Streifen vor den Eingang, und "ausreichend dämmen" ist im allgemeinen inklusive Dämmschutz, da hat Salome recht.

Ich kenn einen Hundezüchter, der hat seine Hütten mit diesen Rigips+Syropor-Platten gedämmt und die einfach mit Draht abgespannt, ist allerdings ziemlich kompliziert. Doppelt Nut und Feder mit Styropor dazwischen, gut zugenagelt, sollte auch eine Weile tun, oder irgendein Schüttgut (Poroton, Perlite) gleich mit Mäusegift dazwischen.
Das Mäuse nicht auf Schafwolle stehen, ist ein gern verbreitetes Gerücht von irgendwelchen Ökobau- und BioFreaks, stimmt aber NICHT.
Eine schöne Schicht Strohlehm zB ist aber auch relativ sicher.
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Beitragvon zimtstangerl » Fr Sep 05, 2008 13:14

SHierling hat geschrieben:von irgendwelchen Ökobau- und BioFreaks, stimmt aber NICHT


no seavas, da hab ich ja mit 'angeblich' gerade noch die Kurve gekratzt. :wink:

allerdings hab ich seit Monaten unbehandelte Schafswolle im Schuppen stehen. Von Mäusen keine Spur, obwohl die sonst nicht wählerisch sind. ABER: ich glaub dir natürlich.

dafür bedarf es aber eigentlich keiner Verordnung. wer Hunde sieht, die rheumatisch nur mehr am Zahnfleisch daherkriechen oder in der Sonne liegen (ausschließlich), zieht ohnehin seine Lehren daraus. Außerdem scheint mir eh die nächtliche Hundehütte nicht gerade dazu angetan, die Bindung zu festigen, hängt aber klarerweise mit der Zielsetzung zusammen.
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Beitragvon SHierling » Fr Sep 05, 2008 13:24

Was die Hunde angeht, geb ich Dir recht. Was die Wolle betrifft: Warte, bis sie die einmal entdeckt haben ... ich hab seit etlichen Jahren Schafe, und inzwischen diverse Versuche mit der Wolle durch, bis jetzt haben die Mäuse Rohwolle immer spätestens im WInter gefunden. (Deswegen hat man die früher auch immer in Säcken auf dem Dachboden aufgehängt!)

Gewaschen und in Lehm getaucht kann man aber einen guten Putz draus machen :)
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Beitragvon zimtstangerl » Fr Sep 05, 2008 13:31

SHierling hat geschrieben: (Deswegen hat man die früher auch immer in Säcken auf dem Dachboden aufgehängt!)


öha, na dann werd' ich das mal schleunigst tun, danke für den Tipp.


Gewaschen und in Lehm getaucht kann man aber einen guten Putz draus machen :)


Oder Jacken. Ohne Lehm natürlich :wink:
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Beitragvon Salome » Mo Sep 08, 2008 8:33

Hallo ihr!

Chinesischer Nackthund ist es gerade keiner, aber ein sehr alter Doggenherr, und der ist auch nicht viel wetterfester. Der bekommt nun mal kein schönes Puschelfell, da kann man "abhärten" soviel man will. Draußen bleiben muss er schon deswegen, weil er Kot und Urin mittlerweile nicht mehr zuverlässig halten kann - und die Mengen, von denen man da redet, sind auf Dielenboden schon ein mittleres Desaster. Hilft also alles nichts, im Haus geht das nicht. Wir haben keine wirkliche Hundehütte, sondern mehr so was wie ein großes Gartenhaus, inklusive Heizung. Vor den Eingang kommen im Winter PVC-Streifen. Es macht nur nicht eben viel Sinn, da irgendwas zu heizen, wenn der Wind durch alle Ritzen geht. Ich könnte natürlich wirklich nur OSB-Platten von innen gegen die Stützbalken schrauben, da wären dann ein paar Zentimeter Luft dazwischen. Aber dämmt das genügend? Ich habe mal etwas gehört, dass es für Ställe schon so drahtbespannte Dämmung geben soll...

Danke und viele Grüße! Chris
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Beitragvon SHierling » Mo Sep 08, 2008 9:04

Geh doch einfach mal mit offenen Augen durch einen Öko-Baumarkt, da gibts schon nette Sachen als Fertig-Teil, auch Leichtbauplatten. Ist allerdings nicht billig. Wenn die Hütte so "roh" dasteht, würd ich einfach innen Strohlehm dagegenstampfen, oder ne Leichtlehmschicht mit Perlite/Lehm. Das geht beides mit Kletterschalung, ist (relativ) schnell gemacht, ist mäusesicher, nachhaltig, langlebig, billig und macht sommers wie winters bestes Klima. Und wenn DIr das Schalen zu viel ist, nimmst Du diese Reet-Matten als verlorene Schalung, falls dann später je mal ein ordentlicher Mensch vorbeikommt, kannst das ganze auch noch verputzen ;)
( http://www.bb01.de/modules/coppermine/a ... zgrund.jpg )
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Beitragvon zimtstangerl » Mo Sep 08, 2008 10:03

hallo Reini,

irgendwie versteh ich dich nicht. einerseits sagst du Hundehütten bräuchten keine Dämmung, um dann zu behaupten OSB-Platten wären Dämmung genug.

Wer Koeffizienten und Berechnungen braucht, um zu erkennen ob sein Hund friert kann sich ja so ein Roboter-Hunderl anschaffen. Is doch ihr Hund. Warum willst du einen Hund frieren lassen?
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Beitragvon SHierling » Mo Sep 08, 2008 10:36

Reine: Deine Kenntnisse in Tierphysiologie sind wie immer auf dem Stand eines Grobmotorikers aus den 60er Jahren - völlig daneben. Eine Dogge IST nun mal kein "Draußen-Hund", sondern GENAU WIE EINE HOCHLEISTUNGSKUH durch Zucht in ihren Proporttionen so verändert, daß ihre Thermoregulation nicht mit der eines Schäferhundes oder gar Wolfes zu vergleichen ist.
Der Hund wird schwerlich über seine Körperwärme den Raum auf Temperatur halten.
doch, eben ganz genau das MUSS gegeben sein, es sei denn, man hat Heizung. Bei Hunden übrigens ganz genau so wie bei Schweinen, Legehennen oder anderen temperaturempfindlichen Tieren in "Hüttenhaltung". Wird jeweils nach Körpermasse, benötigter Liegefläche (in Seitenlage) und Volumen berechnet. Wenn Dir solche Gesetze nicht gefallen, ok, kann ich verstehen. Finde ich angesichts Deines Berufes aber immer noch extrem peinlich - ein Architekt, der nichmal ne Hundehütte bauen kann *duckweg* ;)

btw - die Neandertaler hatten auch keine Heizung,
Ich nehme an, Du wohnst auch ohne und hütest nachts die Glut draußen?
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Beitragvon Salome » Mo Sep 08, 2008 11:17

Hey, so brisant sollte das Thema garnicht sein! Klar kann er so eine große Hütte nicht selbst aufwärmen, deswegen gibt es auch die Heizung. Und daran führt kein Weg vorbei, denn er ist zwar sehr fit für sein Alter, aber bauartbedingt einfach kein Draußenhund.

Brigitta: "Einfach innen Strohlehm dagegenstampfen" und "Kletterschalung" kligt mal echt so, als sei es im Handumdrehen gemacht - leider verstehe ich kein Wort! :D So was habe ich jedenfalls noch nie gemacht. Falls es dazu nicht bei Wikipedia eine Anleitung gibt, werde ich dich nach dem genauen Rezept für Strohlehm und Kletterschalungen fragen, okay? :wink:

Liebe Grüße!
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Beitragvon SHierling » Mo Sep 08, 2008 11:22

Ja, kein Problem, ich hab das mal von einer Handvoll Lehmbau-Spezis abgeguckt, kannst genug geprüfte Rezepte haben :) und ist nicht schwer. (das SCHWERSTE daran ist, nicht mit seinen Gedanken und Händen abzuglitschen und plötzlich vor einer Wand mit lauter Mustern und Figuren zu stehen, weil das Matschen so viel Spaß macht *ggg*)
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Beitragvon zimtstangerl » Mo Sep 08, 2008 11:35

Huskies brauchen wohl (im Normalfall) keine Hütte, aber doch ein Dach über dem Kopf oder vielmehr über der Decke auf der sie liegen. Klar halten es diese Hunde eine zeitlang auch ohne aus, aber auf die Dauer ist selbst für diese Hunde zumindest ein Dach über dem Kopf wichtig. Selbst Schlittenhunde kriegen während eines Rennens dicke Strohdecken geliefert, die natürlich trocken sein sollen. Nur, wenn diese Hunde nicht die Möglichkeit haben, sich trocken zu laufen, schaut's auch nicht gut aus. Hunde denen kalt ist, bewegen sich (oder wollen das zumindest). Wenn das nicht möglich ist, bleibt nix anderes über, als sie sonst irgendwie vor der Kälte zu schützen. Es sind halt keine Wölfe mehr, und selbst die lassen sich zuschnei'n um dem Wind, der ja eigentlich die Kälte ausmacht zu entgehen oder graben Höhlen. V.a für die Welpen. Junghunde haben so wie so nix im Freien verloren, weil sie weder die subkutane Fettschicht voll ausgebildet haben, noch das dichte Fell. Hunde graben nach 10.000 Jahren Domestikation halt keine Höhlen mehr, zumindest nicht zweckgebunden und sind auch was den Schutz vor Kälte angeht, bis zu einem gewissen Grad vom Menschen abhängig.

Je älter, desto eher friert ein Hund
Je weniger (dünneres) Fell, desto eher friert ein Hund
Je kleiner, desto eher friert ein Hund
und es ist rasseabhängig, nicht nur in Bezug auf Alter, Größe und Fell, sondern auch auf angezüchteten 'Verwendungszweck'. Und vom jeweiligen Hund halt. Mir is vielleicht bei derselben Temperatur kälter als dir. Bei Hunden is nicht anders, nur die Grenze is halt verschoben.

Wenn ein Hund zittert, kann(!) das ein Zeichen für Kälte sein. Wenn der Hund nicht in die Hütte will, weil's zieht wie in einem Vogelhaus und kälter is, als wenn er sich zuschnei'n läßt (Bernhardiner), kann(!) das ein Zeichen für Kälte sein.

Das hat nix mit Verhätscheln oder Vermenschlichen (kein Mensch redet vom Regenmanterl für den fellgefärbten Wuffi) zu tun, sondern einfach nur mit Anpassung an die jeweiligen Bedürfnisse (die ja nicht einfach so entstanden sind, sondern vom Menschen angezüchtet - oft als Neben'produkt'), sonst gar nix. Da helfen keine Berechnungen, keine Koeffizienten, schon gar keine Gesetze, sondern einfach nur Beobachtung. Und: man muss ja nicht immer an die Grenzen gehen, oder?

Bei einer Lampe im ungedämmten Raum, geht's dann ja schon weniger um den Schutz des Hundes, sondern um den Schutz der eigenen monetären Resourcen :wink:
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Beitragvon SHierling » Mo Sep 08, 2008 12:03

zimtstangerl hat geschrieben:Je älter, desto eher friert ein Hund
Je weniger (dünneres) Fell, desto eher friert ein Hund
Je kleiner, desto eher friert ein Hund
und es ist rasseabhängig, nicht nur in Bezug auf Alter, Größe und Fell, sondern auch auf angezüchteten 'Verwendungszweck'.

Und damit das nicht zu endlosen Auseinandersetzungen führt, hat der (gründliche deutsche) Gesetzgeber eben Sorge getragen, daß es eine allgemeine, und für alle zuträgliche Regelung gibt. Sieht so aus: http://beratung.pecudis.de/bilder/hunde ... _klima.jpg
(Umwelt- und tiergerechte Haltung von Nutz-, Heim- und Begleittieren, Parey 2002)

Für den erhöhten Energiebedarf im Futter bei Kälte sind genau so Anhaltswerte vorhanden wie für den niedrigeren Bedarf bei alten Hunden. Und alles sauber mit (Wahl-)Versuchen belegt, also wer immer möchte, kann das alles lernen, bevor er sich einen Hund anschafft.
Müssen muß man aber (bisher) nur in der Schweiz.
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Beitragvon zimtstangerl » Mo Sep 08, 2008 12:53

schimmel hat geschrieben:Na Brigitta wie dick ist denn dein Stampflehmwand im Verhältnis zu einer 24mm OSB - Platte auszubilden, du Schlaumi :cry:
Wenn der Hund dann 25 mal in die gleiche Ecke gepisst hat wird der Lehm schon schön eingeweicht sein und der Geruch nimmt seinen Lauf.
Viel Spaß ihr Spaßvögel. Ich geh erstmal Hund essen. :lol:

Reini


seit wann pinkelt denn ein Hund seinen Schlafplatz voll?

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