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MB Trac Hydraulikfrage

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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20 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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MB Trac Hydraulikfrage

Beitragvon Schoofseggl » Di Sep 03, 2024 15:26

Es ist wohl jetzt so weit, die Hydraulikpumpe an meinem alten MB-Trac (65/70 440161) gibt langsam nach, es wird sehr wahrscheinlich eine neue geben. Ist bei dem Alter nicht ungewöhnliches, ich möchte nur noch sicherstellen dass es wirklich die Pumpe ist, kostet ja alles auch Geld.
Es kommen an den Anschlüssen noch 140 Bar an, egal ob im Standgas oder bei Vollgas. Eigentlich wollte ich jetzt noch prüfen ob das DBV schwierigkeiten macht, nun steh ich doof da und suche nach der klassischen Stellschraube mit Sicherungsmutter, finde aber nichts dergleichen.
Gehe ich recht in der Annahme dass sich das DBV unter der Kappe (blauer Pfeil) befindet?
Das Ding ist recht gut zugedreht, was fällt mir da alles entgegen?
Wo wir gerade dabei sind, wozu ist die Rändelschraube da (roter Pfeil)? Die ist ganz reingeschraubt, wenn ich die aufdrehe erkenne ich keinen Effekt.
MB HydrVentil1.jpg
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Re: MB Trac Hydraulikfrage

Beitragvon Spänemacher58 » Di Sep 03, 2024 17:15

Hallo, ich weiß nicht ob da alte Unimog 406 und MB-Trac baugleich sind.

Kennst du diese Seite? https://mb-teilekatalog.info/view_SubGr ... subgrp=001?

Als Anhang noch ein Foto aus dem Reparaturhandbuch
Dateianhänge
Steuergeraet.jpg
Steuergeraet
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Re: MB Trac Hydraulikfrage

Beitragvon Alla gut » Di Sep 03, 2024 17:46

Eine gute erfahrene Lamawerkstatt hat da normalerweise einen universellen Hydrauliktester .
Der Tester wird sorgfältig direkt nach der Pumpe angeschlossen , Rücklauf vom Tester geht in den Tank .
Bei laufendem Motor wird der Volumenstrom gemessen und dann wird langsam gedrosselt .
Es wird beobachtet wie sich bei steigendem Druck sich der Volumenstrom verändert /minimiert .
Bei Erreichen des vorgegebenem höchsten Betriebsdruckes sollte der Volumenstrom nicht mehr wie 10 % abfallen .
Fällt der Volumenstrom nicht mehr wie 10 % ab kann ein Fehler an der Pumpe ausgeschlossen werden .

Das ist die gängige Lehrbuchmethode aus den 80ern und 90ern bei Konstandstrom Pumpe Zahnrad (Brille, Buchs oder Zahnradpumpe).
was hier noch fehlt ist ein Bau Forum
Alla gut
 
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Re: MB Trac Hydraulikfrage

Beitragvon Schoofseggl » Di Sep 03, 2024 19:06

Danke für eure Antworten.
@Spänemacher. Der 406 mag in vielem Baugleich sein, ob das auf die Hydraulikanlage auch zutrifft weiß ich nicht. Ich habe mir das Werkstatthandbuch für meine Baureihe besorgt, viel Aussagekraft über die wirklich verbauten Komponenten hat dies oft auch nicht. Dazu kommt, was wurde da in den Jahren gebastelt, ich kann mich dunkel erinnern daß irgendwann ein Hydrauliksteuerkreis hinzukam. Das von Dir verlinkte Steuergerät passt optisch nicht zu den verbauten, das sieht bei mir ganz anders aus.die Seite ist aber toll, danke dafür.
@AllaGut Die gute erfahrene Lamawerkstatt wird langsam rar. Hätte ich vollstes Vertrauen zu meiner einzig vernünftig erreichbaren LaMawerkstatt würde die Kiste mit dem Problem dort stehen.
Ich hab da den drucklosen Rücklauf reinbasteln lassen, man ist faul, "macht ihr mal, kann die Welt nicht kosten". "Guckt euch das ganze gleich mal an, die Hubzylinder hinten schwitzen leicht".

Darauf kam der Rücklauf, soweit ok, und die Aussage: "ja, die Zylinder, da waren 250bar auf dem System, wir haben das DBV eingestellt, auf unter 200 bar kommen wir gar nicht runter". Ok, frisst man erst mal so. Gibt jetzt eben 2 Möglichkeiten, entweder haben die falsch gemessen und das ganze auf 140bar runtergestellt oder es ist nur das DBV komisch oder die Pumpe. Wie will ichs an dem Punkt nachprüfen, könnt ichs selbst wär ich nicht dort.
Wahrscheinlich wärs mir nie aufgefallen, für meine Zwecke reicht die Hubkraft am Schlepper auch so locker, da der Rückewagen an der Schlepperhydraulik hängt fällts halt doch auf dass dieser nicht das hebt was er soll.

So, was hab ich noch probiert, Riemenspannung an der Pumpe erhöht, sollte da was durchrutschen sollte dies nach dem nachspannen in höherem Druck zu sehen sein. Sind immer noch 140bar, das wars nicht.
Das Problem ist, ich würd die Kiste ja schon wo hin stellen wo ich weiß, der kann das. Der LaMa macht mir, eben leider nicht so den kompetenten/motivierten Eindruck, der Hydraulikspezialist den ich noch an der Hand hätte macht inzwischen fast nur noch Industriekunden und hat kein Interesse daran dass ich damit bei ihm auf dem Hof stehe.
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Re: MB Trac Hydraulikfrage

Beitragvon Spänemacher58 » Di Sep 03, 2024 19:14

Alla gut hat geschrieben:Eine gute erfahrene Lamawerkstatt hat da normalerweise einen universellen Hydrauliktester .
Der Tester wird sorgfältig direkt nach der Pumpe angeschlossen , Rücklauf vom Tester geht in den Tank .
Bei laufendem Motor wird der Volumenstrom gemessen und dann wird langsam gedrosselt .
Es wird beobachtet wie sich bei steigendem Druck sich der Volumenstrom verändert /minimiert .
Bei Erreichen des vorgegebenem höchsten Betriebsdruckes sollte der Volumenstrom nicht mehr wie 10 % abfallen .
Fällt der Volumenstrom nicht mehr wie 10 % ab kann ein Fehler an der Pumpe ausgeschlossen werden .

Das ist die gängige Lehrbuchmethode aus den 80ern und 90ern bei Konstandstrom Pumpe Zahnrad (Brille, Buchs oder Zahnradpumpe).


Ich glaube der Schoofseggl wollte wohl hier eher Hilfe zur Selbsthilfe erhalten (vollkommen verständlich) und nicht den Tipp zu Lama zu fahren.
Beim Lama zahlst du schon für die Diagnose alleine soviel wie auf dem freien Ersatzteilmarkt für die Hydraulikpumpe, die letztendlich woh doch zu Apothekenpreisen gewechselt werden muß-

@Schoofseggl
Nach meiner Info gab es beim MB-Trac 65-70 2 unterschiedliche Ausführungen:
1 x Industrieausführung/ Forstauführung ohne Regelhydraulik wie beim Unimog, bei mir von WABCO
1x Landw. Ausführung mit Regelhydraulik

Wenn du Regelhydraulik hast, könnte das das übliche Bosch SB7 System sein, das hier wohl einige (ich nicht) kennen
Gehe doch mal zu Trac-Rechnik.de, die werden dir helfen können
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Re: MB Trac Hydraulikfrage

Beitragvon langholzbauer » Di Sep 03, 2024 19:27

Wenn da eine Rändelschraube dran ist, dann darf man auch dran rumspielen, ohne gleich was kaputt zu machen. :wink:
Ich tippe, die ist zum Umstellen auf einfachwirkend oder für die Rastfunktion.

Und so lange eine Zahnradpumpe im Standgas warm noch den Nenndruck an die Steckkupplung liefert, ist sie nicht verschlissen!

Fals dabei der Nenndruck nicht mehr hinten ankommt, aber die Hydraulikanlage spez. der Steuerblock Geräusche macht, sitzt der Fehler dort, wo das Geräusch her kommt.
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Re: MB Trac Hydraulikfrage

Beitragvon Schoofseggl » Di Sep 03, 2024 19:53

Mein 65/70 hatte keine Regelhydraulik, es ist aber, soweit ich dem Werkstatthandbuch entnehmen kann eine Kombination von Steuergeräten aus "Landwirtschaftlichen" und "Gewerbeausführung". Diese unterscheiden sich aber dem Handbuch nach nur darin dass die Schwimmstellung auf einer anderen Schaltstellung positioniert ist. Ich müsste das nochmal nachprüfen, "Gewerbeausführung" ist aber zumindest eins von 4.
Ja Spänemacher, ich hab langsam auf gut Deutsch die Schnauze voll von der Werkstatt da von denen immer nur halbgares gebastel kommt. Der Hydraulikfachmann kann mir zwar alles passend besorgen, sagt mir auch welche Pumpe passt, so richtig befassen will der sich natürlich auch nicht, zu viel Aufwand zum erwarteten Umsatz.
@Langholzbauer Hab da schon dran gespielt, wie geschrieben, kein erkennbarer Effekt. Das Ding ist aber nur Nebenschauplatz.
Geräusche macht nix, und weder Warm noch Kalt kommt der Nenndruck an der Kupplung an. Nach meinem einfachen Verständnis kanns also nur Pumpe oder DBV sein, wenn ich eben wüsste wo das verbaut ist.
Um die Pumpe selbst zu testen müsste ich vor dem DBV messen, dazu brauch ich ein anderes DBV hinter dem Messpunkt auf sagen wir 200 bar eingestellt damit mir der Kram nicht um die Ohren fliegt und von da zurück in den Tank. Ich schau mal was ich dafür da habe, am Mistlader ist eins das recht sicher auf 180 eingestellt ist, wär ne Möglichkeit.
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Re: MB Trac Hydraulikfrage

Beitragvon langholzbauer » Di Sep 03, 2024 20:13

Wenn der Druck warm wie kalt bei min. und maximaler Motordrehzahl konstant zu niedrig bleibt, kann es das DBV sein.
Wenn er aber bei heißem Öl merklich geringer ist, hat die Pumpe ihr Leben verwirkt, oder kann ev. von einer Spezialwerkstatt überholt werden....
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Re: MB Trac Hydraulikfrage

Beitragvon Spänemacher58 » Di Sep 03, 2024 20:14

Ich kenne mich nur am Unimog aus, mußte aber außer an den Hubzylinder noch nie schrauben da nach 55 Jahren noch alles funktioniert.
Meine Erfahrung: Zu einem normalen Lama brauchts du mit Unimog oder MB-Trac nicht zu fahren.
nur richtige MB-Werkstätten und da wird kaum noch einer sein der deinen alten Trac kennt. Die Leute sind alle in Rente oder tot.
Die landläufigen Werkstätten sind nicht mal mehr in der Lage den Förderbeginn einer bekannten Bosch Reihen-ESP einzustellen!

Es ist ja schon sehr gut, das du das Reparaturhandbuch überhaupt hast und lesen kannst. Aber sowohl beim Unimog als auch beim MB-Trac gab es sehr viele Sonderausstattungen so das es für mich auch schwierig ist, das Buch zu verstehen. Wenn da noch nachträglich gebastelt und nachgerüstet wurde, wird es ganz schwierig.
Melde dich doch bei Trac-technik an, dort wird dir geholfen.
Auch bei Unimog-Community gibt es eine MB-Trac Abteilung mit sehr kompetenten Leuten. Einer davon ist ein lebendes Lexikon
Achtung! Bei Unimog unbedingt mit echtem Namen und persönlicher Vorstellung anmelden, sonst fliegst gleich raus!.
Ich bin da nur stiller Mitleser da nicht ordentlich vorgestellt
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Re: MB Trac Hydraulikfrage

Beitragvon Ronnie » Di Sep 03, 2024 20:33

Nüüü,

Ich habe irgendwo noch eine Rep.-Anleitung für die SB7 Geräte, müßte nur schauen wo.
Kann etwas dauern, melde mich.

1=Zulauf von Pumpe, 2=Rücklauf zum Öltank, 5=zum Kraftheber

Guddie Ronnie
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Re: MB Trac Hydraulikfrage

Beitragvon Spänemacher58 » Di Sep 03, 2024 20:44

Das wäre gut Ronnie!

aber der Schoofsegl muß erst mal sehen was bei ihm überhaupt verbaut ist, Nummern und Bezeichnungen auf den Ventilen.
Vielleicht noch schärfere Fotos
Unimog und MB-trac war damals "Wunschkonzert" man konnte die Dinger nackt ohne Zapfwelle und Hydraulik haben aber auch vollausgestattet mit Allem.
Aber selbst heute kann Mercedes aufgrund der Fahrgestellnummer noch alle Sonderausstattungen auflisten, mit denen das Fahrzeug das Werk verlassen hat.
Die Ersatzteilversorgung ist vorbildlich, wenn auch Preise aus der "Stern-Apotheke"
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Re: MB Trac Hydraulikfrage

Beitragvon Schoofseggl » Di Sep 03, 2024 20:48

Ich schau mal ob ich mit dem vorhandenen Material die Pumpe selbst testen kann, sonst muss ich erst mal Shoppen gehen.
Wenn alle Stricke reißen und die Pumpe OK ist dann fliegen die Ventile halt raus und ein kompletter neuer Steuerblock rein, kostet auch nicht die Welt. Wenn ich den Deckel aufbekommen würde (Blauer Pfeil) dann wüsste ich wenigstens was mir da entgegenkommt, ich vermute da das DBV drunter, sonst kanns kaum noch wo sein. Vielleicht morgen mit noch was mehr Gewalt dran.
@ Spänemacher, bei Trac Technik war ich ne weile angemeldet,da ist sehr viel Fachwissen vorhanden. Leider wird man da mit der kleinen Baureihe weitestgehend ignoriert, die Community ist in sich extrem geschlossen, man könnte schon fast sagen abweisend und arrogant, so zumindest mein Eindruck.
An die Nummern komm ich weitgehend ran, wie schon geschrieben, was daran nach 50 Jahren noch Original ist kann niemand sagen.

@Ronnie Danke. Leider ist das wohl ein anderes Ventil, passt zumindest gar nicht mit dem zusammen was bei mir verbaut ist.
Zuletzt geändert von Schoofseggl am Di Sep 03, 2024 20:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: MB Trac Hydraulikfrage

Beitragvon Ronnie » Di Sep 03, 2024 20:55

Nüüü,

Das Druckbegrenzungsventil ist meist in der 1.Zeile verbaut, damit die nachfolgenden Ventile den gleichen Druck haben.
Du kannst auch mal schauen ob der Keilriemen gespannt ist und nicht rutscht, da die Pumpe mit 2 Keilriemen angetrieben wird über eine Eckerle Pumpe mit Vorsatzlager, gibt es noch, kostet jedoch etwa 500-700 Doppelmark.

Druckeinstellung durch unterlegen von Scheiben, damit die Feder mehr vorgespannt wird.
Diese Ventile waren weit verbreitet, jedoch mit unterschiedlichen Durchflußmengen.

Trac-Technik ist da gut sortiert, auch die kleine Baureihe, man muss nur freundlich sein.

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Re: MB Trac Hydraulikfrage

Beitragvon Schoofseggl » Di Sep 03, 2024 21:04

Keilriemen hab ich schon durch, ist ein nicht unbekanntes Leiden. Die Riemen hab ich selbst schon mal alle getauscht, haben vielleicht 300h auf der Uhr. Die Pumpe ist bei mir noch eine Westinghouse, Eckerle gabs wohl erst später. Hab noch ein recht frühes Baujahr erwischt. Ich schau mal morgen wie ich die Abdeckung da unten aufprügel, vielleicht seh ich dann mehr.
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Re: MB Trac Hydraulikfrage

Beitragvon Spänemacher58 » Di Sep 03, 2024 21:20

Wie Ronnie schrieb, bei mir sitzt das DBV in der ersten Zeile und suche da zuerst!
Die Pumpe ist bei meinem Unimog auch Westinghouse (WABCO).
Demnach müssten bei dir, ohne Regelhydraulik, eigentlich auch Westinghouse (WABCO) Ventile verbaut sein, trotzdem sieht es bei deinem Foto etwas anders aus als bei mir.
Und ja, wenn du das alte Schätzchen am laufen halten willst, kommst du um Trac-Technik oder Unimog Community nicht drum rum.
Da wird altes Wissen für die Zukunft erhalten
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