Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Mi Nov 12, 2025 18:20

mechanische bekämpfung der quecke

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
Antwort erstellen
23 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
  • Mit Zitat antworten

Beitragvon automatix » Sa Mär 17, 2007 16:38

wenns keine Biokartoffeln werden kannst du auch beim Unkrautspritzen die Quecke noch in den Kartoffeln bekämpfen - mal beraten lassen, aber es gibt doch ein paar mittel, die eine recht gute Wirkung bei Quecke haben sollen
automatix
Inaktiv
 
Beiträge: 7421
Registriert: Di Aug 15, 2006 6:17
Wohnort: Oberbayern
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon DMark » Sa Mär 17, 2007 22:03

Hallo,
Ich hab dir mal die Gebrauchsanweisung für Glyfos hierher kopiert.
Ich entfehle dir die Behandlung gegen Quecke mit mindestens 3 (bei leichten Böden und guter wüchsiger Witterrung) besser 4 liter (bei schweren Böden) mit 200 bis 300 liter Wasser. Am besten mischst du noch einen halben Liter Pflanzenöloder Frigate zu.
siehe auch:
http://staehler.com/de/media/archive1/l ... glyfos.pdf

Ackerbau:
Ackerbaukulturen (Stoppelbehandlung)
Gegen Gemeine Quecke 5 l/ha
spritzen in 200 – 400 l/ha Wasser, Einsatzzeitpunkt:
Herbst, nach der Ernte, mindestens 10
Tage vor einer Bodenbearbeitung, diese frühestens
nach Auftreten erster Wirkungssymptome,
max. 1 Anwendung in der Kultur bzw. je Jahr,
Tankmischung mit schwefelsaurem Ammoniak,
jedoch nicht mit Flüssigdüngern möglich.
Quecke soll 3 - 4 neue Blätter pro Trieb gebildet
haben
. Zur Sanierung stark verqueckter Flächen
wird je 1 Anwendung in 2 aufeinander folgenden
Jahren empfohlen. Stoppeldüngung bzw.
Kalkung ab 2 Tage nach der Behandlung.

Wenn du das erste mal mit Round Up gearbeitet hast, würde es auch wieder das erste Mal mit Glyfos oder einem ähnlichen Mittel mit gleichem Wirkstoff sein, und du erfüllst somit die Anwendungsbestimmungen.
MfG
Mark
Benutzeravatar
DMark
 
Beiträge: 142
Registriert: Mi Feb 14, 2007 20:15
Wohnort: NRW
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Nick » So Mär 18, 2007 9:18

Ich vermisse irgendwie den Egbert!

mfg
Und der Herr sprach: "Lächle und sei froh es könnte schlimmer kommen. Und er lächelte und er war froh. UND es kam schlimmer.
Nick
 
Beiträge: 3486
Registriert: Mi Apr 26, 2006 20:44
Wohnort: Oberfranken
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Bauleiter » So Mär 18, 2007 14:19

Was ist mit dem ?
Bauleiter
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon euro » So Mär 18, 2007 17:37

Bauleiter hat geschrieben:Was ist mit dem ?

http://www.landtreff.de/profile.php?mod ... ile&u=6648
euro
 
Beiträge: 7434
Registriert: Di Okt 24, 2006 9:15
Wohnort: europe
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon DMark » So Mär 18, 2007 19:57

@automix: Nur zur Info, wenns Bio werden sollte dürfte bjc auch kein Glyfosat einsetzen.

Es gibt natürlich auch gute Gräsermittel (z.b. Fusilade Max, Targa S.) für den Einsatz in Kartoffeln, aber erstens hätte man probleme beim Legen, weil die Frasen zu arg stopfen, und zweitens hätte ich Angst, daß die Spitzen Wurzeln der Quecke durch die Kartoffeln wachsen ehe sie absterben.
Wem es Interessiert, hier die Datenblätter zweier Gräserherbizide:
http://www.syngenta-agro.ch/ratgeber/pd ... _max_d.pdf
http://www.bayercropscience.de/de/pf/de ... asp?ID=128

Ich vermisse irgendwie den Egbert!

@Nick: Auf den Kommentar vom Egbert hab ich auch schon gewartet! vielleicht ist er gerade in Urlaub? Oder er hat eingesehen, das Pflanzenschutz auch Umweltfreundlich sein kann. Wie man hier an der beschriebenen Beispielfläche erkennen kann. Hätte der Vorbewirtschafter etwas sauberer gearbeitet währen nämlich die Probleme erst gar nicht entstanden!
Klar, man kann eine solche Parzelle auch für ein, zwei Jahre aus dem Anbau nehmen, sie mit Kalk voll fahren, und mit allen möglichen Bodenbearbeitungsgeräten fertig machen bis sie "fertig" ist. Ob das aber dann wirklich Umweltfreundlicher ist wag ich aber auch zu bezweifeln! Von Betriebswirtschaftlichkeit mal ganz abgesehen.

MfG. Mark
Benutzeravatar
DMark
 
Beiträge: 142
Registriert: Mi Feb 14, 2007 20:15
Wohnort: NRW
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Todde » Mo Mär 19, 2007 13:29

automatix hat geschrieben:wenns keine Biokartoffeln werden kannst du auch beim Unkrautspritzen die Quecke noch in den Kartoffeln bekämpfen - mal beraten lassen, aber es gibt doch ein paar mittel, die eine recht gute Wirkung bei Quecke haben sollen


Das kannst Du vergessen, alle Gräsermittel in Kartoffeln unterdrücken die Quecke zwar, aber sie wird nicht ausdauernd bekämpft. Und teuer sind die Mittel dazu.
Eigentlich ist es nicht zu kalt gewesen, warte erstmal noch ab. Habe selbst meine Rübenflächen am Freitag mit Glyphos behandelt, damit ich in 14 Tagen zum Vollmond meine Rüben drillen kann.
Benutzeravatar
Todde
 
Beiträge: 11807
Registriert: Fr Mai 26, 2006 11:57
  • Website
Nach oben

Vorherige

Antwort erstellen
23 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2

Zurück zu Ackerbau

Wer ist online?

Mitglieder: bacchus478, baer-thomas, Bing [Bot], Google [Bot], Google Adsense [Bot], Hinnes, Tschoh

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki