Ich hab bei Wintergetreide nur 0-Parzellen, weil die Fruchtfolge mittlerweile 10 Jahr lang ist und kein Bedarf besteht, Unkraut zu bekämpfen.
Bei Sommergetreide wird 2 bis 3 x gestriegelt.
Aktuelle Zeit: Mi Nov 12, 2025 18:26
Kleinbauer2.0 hat geschrieben:DWEWT hat geschrieben:Kleinbauer2.0 hat geschrieben:Striegel in Getreide und bei Bedarf kann man dann immer noch chemisch "nachputzen'.
Da verkommt doch die mechanische Maßnahme zur Zusatzmaßnahme. Entweder mache ich die eine Variante konsequent oder die andere! Das Chaos beginnt schon damit, dass die agrochemische Maßnahme eine andere Arbeitsbreite hat als die mechanische. Es werden also zusätzliche Fahrspuren angelegt. Dann sind ganz offenbar viele der Kenntnisse um die mechansichen Maßnahmen komplett in Vergessenheit geraten. Wer seinen Boden-pH-Wert nicht im Griff hat, der muss sich nicht wundern, wenn der Striegel auf der verkrusteten Oberfläche lediglich Schleifspuren hinterlässt. Da fährt dann schon mal der eine oder andere bei feuchter Bodenoberfläche mit dem Striegel durch den Bestand, weil der ja sonst "nicht angreift". Was man da aktuell erleben kann, davor kann einem nur grausen! Schuster bleib bei deinem Leisten!
Arbeitsbreite wurde alles auf 15m angelegt. Schleppschuhgestänge, Striegel, Spritzengestänge. Damit ist man maximal flexibel. Und wenn mal in einem Jahr wirklich mal der Striegel im Getreide nicht reicht, kann man chemisch nachputzen Sehe das Problem gerade nicht.
240236 hat geschrieben:Kleinbauer: Wie lange machst du das schon so?
Kleinbauer2.0 hat geschrieben:240236 hat geschrieben:Kleinbauer: Wie lange machst du das schon so?
Ich habe eine volle "Unkrautsaison" im Getreide hinter mir. Gerste schiebt due Grannen und ist soweit sauber. Im Weizen muss ich noch schauen, ob die Niederschläge nochmal was "aktivieren".
Durch langjährigen Pflugverzicht und zunehmender Direktsaat ist jedoch der Unkrautdruck minimal auf meinen Flächen.
Kleinbauer2.0 hat geschrieben:240236 hat geschrieben:Kleinbauer: Wie lange machst du das schon so?
Ich habe eine volle "Unkrautsaison" im Getreide hinter mir. Gerste schiebt due Grannen und ist soweit sauber. Im Weizen muss ich noch schauen, ob die Niederschläge nochmal was "aktivieren".
Durch langjährigen Pflugverzicht und zunehmender Direktsaat ist jedoch der Unkrautdruck minimal auf meinen Flächen.
böser wolf hat geschrieben:Kleinbauer2.0 hat geschrieben:240236 hat geschrieben:Kleinbauer: Wie lange machst du das schon so?
Ich habe eine volle "Unkrautsaison" im Getreide hinter mir. Gerste schiebt due Grannen und ist soweit sauber. Im Weizen muss ich noch schauen, ob die Niederschläge nochmal was "aktivieren".
Durch langjährigen Pflugverzicht und zunehmender Direktsaat ist jedoch der Unkrautdruck minimal auf meinen Flächen.
Welche Direktsaatmaschine? Immer noch die Nodet mit schleppscharen ?
Ich möchte mal wissen wie ein herkömmlicher Unkrautstriegel auf direktsaatflächen zurechtkommt , wenns nicht gerade nach rüben ist?
wastl90 hat geschrieben:Ich sehe die Unkrautregulierung im konventionellen Betrieb sogar etwas entspannter wie bei den Bio Kollegen. Durch Mineraldünger machen die Bestände meist schneller dicht und sind generell dichter. Das unterdrückt dann auch die Unkräuter.
wastl90 hat geschrieben:Sachlich ist dein Beitrag auch nicht, auch wenn ich dir recht geben....

Marian hat geschrieben:wastl90 hat geschrieben:Sachlich ist dein Beitrag auch nicht, auch wenn ich dir recht geben....
Ich hatte die gestellte Frage beantwortet.
Du hast die Antworten Funktion lediglich geklickt, um mir ans Bein zu pinkeln.
Mitglieder: bacchus478, Bing [Bot], Google [Bot], Majestic-12 [Bot]