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Mein Schonsteinfeger wird unruhig

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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19 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Mein Schonsteinfeger wird unruhig

Beitragvon Holzhackerbub » Do Sep 07, 2006 14:54

Hallodri ihr selbigen,

ich mache schon seit einigen Jahren Holz und verbrenne es auch im eigenen Ofen (was sonst). Bis auf die erste Saison verbrenne ich ausschließlich Holz, das gespalten und auf ca. 35 cm gesägt mindestens 2-3 Jahre überdacht aber an den Seiten offen liegt. Anfangs waren noch ca. 10-30 % Nadelholz dabei, nun verwende ich nur noch je 3 fein gespaltene Paletten-Stückchen zum Anmachen. Ich setze ca. 10 m³ per anno durch, überwiegend Knickholz, Buche und Eiche.

So, und nu kommts:

Mein Schornsteinfeger und seine Schergen haben bisher fast bei jedem Kehren (2x/Jahr) gemeckert, dass der Ruß glänzt. Ich verbrenne zu viel Nadelholz und/oder mein Holz ist feucht, meinen sie

Ich bekomme bald die Krätze: Ich kenne viele, die ihr Holz gerade mal knapp ein Jahr liegen haben, manche verbrennen fast nur Nadelholz und andere holen sich gar Spanplatten und ähnlichen Schweinkram zum verheizen. Da wurde bislang nie gemeckert...

Was habe ich falsch gemacht bzw. dem Schornsteinfeger getan???

Ich bitte um Vorschläge!

Gruß

Holzhackerbub


PS: Und immer schön dran denken: Ich suche einen Resthof im Bereich Neumünster bzw. Wrist/Bad Bramstedt (Beides S-H)!!!
Zuletzt geändert von Holzhackerbub am Fr Sep 08, 2006 12:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon ebmv » Do Sep 07, 2006 15:00

Welchen Ofen setzt du ein? Evtl. mal im Forum www.haustechnik-dialog.de >Links unter Öffentliches Forum> Bioenergie schauen. Sind auch gute Tips dabei...
MfG
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Beitragvon Waldschrad » Do Sep 07, 2006 15:06

Hallo

kann auch an der Verbrennungsluftzufuhr liegen (zu wenig). Hatten das Problem, dass das Holz zu schnell verbrant ist und die Wärme den Kamin hoch ging. Haben dann eine Eisenplatte teilweise auf den Rost gelegt mit dem Effekt, dass der Ofen zwar langsamer abbrannte aber sich im Kamin Glanzruß bildete.

Gruß
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Beitragvon Buddy » Do Sep 07, 2006 17:46

Hallo,

was ist denn so schlimm an zu viel ruß, der schornstein wird doch eh immer gereinigt von der schwarzen mafia? und glänzend, naja kohlenstof glänzt doch nunmal, ist bei anthrazit, steinkohle und so auch der fall. was ist also so schlimm dadran?

Grüße Buddy
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Beitragvon pumpe » Do Sep 07, 2006 19:20

Hi,

könnte sein, das der DIE Russorte meint, die den Kamin "schnell" zusetzt, u. somit zum allseits ausserordentlich unbeliebten
KAMINBRAND führt.
Dies kommt vor , wenn viel feuchtes Holz verbrannt wird. Ich kenn aber auch eine Seniorin, die fast nur Briketts verheizt. Die hatte schon die Feuerwehr auf ihrem Dach, um im Kamin den Russpropfen wieder zu durchstossen mit ner Eisenkugel u.ä........da war er dann....der Kaminbrand.

Was das nun genau auslöst,weiss ich allerdings auch nicht..... :?:

Gruss Pumpe
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Beitragvon Waldmeister » Fr Sep 08, 2006 8:10

Das Glänzende in deinem Kamin ist Glanzruß. Der entsteht u.a. nun mal, wenn z.B. die Verbrennungstemperatur nicht hoch genug ist, um den Kamin auch auf Temperatur zu bringen. Wenn der Kaminquerschnitt z.B. zu groß ist und dein Holzofen nicht genügend Leistung hat, schlägt dich der Brandrauch am kalten Kamin nieder und es entsteht Glanzruß. Auf den ersten Blick sieht das nicht gefährlich aus. Aber Glanzruß, der zäh wie Teer ist, bläht sich bei Hitze um das vielfache auf. Die Gefahr eines Kaminbrandes ist daher sehr wahrscheinlich. Wenn der Kamin (der Ruß) dann mal brennt, entsteht dann Hitze und der bäht den Granzruß auf. Vergleichen kannst du es mit Bauschaum. Etwa dieselbe Ausdehnungseigenschaft hat Glanzruß. Wenn dein Kamin nun durch den aufgeblähten Ruß verstopft ist, kann dein Kamin ernsthaften Schaden nehmen - sprich er reisst auf. Den Rest kannst du dir ja denken.
Die Sorge deines Schornsteinfegers ist also berechtigt. Der Glanzruß geht im übrigen nicht mit dem normalen Kaminreinigergerschirr ab. Der muss mit einer Maschine und rotierenden Schlegeln regelrecht abgeschlagen werden. Diese Reinigung kostet natürlich extra.

Die Ursachen für Glanzruß sind vielfältig: zu nasses Holz, falscher Kaminquerschnitt, zu wenig Sauerstoffzufuhr bei der Verbrennung, usw....
Auch mit trockenem Holz kann beim falschen Verbrennen Glanzruß entstehen.

Also bitte nicht über den Schornsteinfeger schimpfen, sondern mit ihm nach einer Lösung suchen.

PS.: ich habe in der Feuerwehr schon viele Kaminbrände gehabt und es werden immer mehr, weil die Leute nicht viel Ahnung vom Heizen mit Holz haben.

Gruß, der Waldmeister
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Beitragvon Clemens » Fr Sep 08, 2006 11:01

Hallo,

ich schließe mich der Aussage von Waldmeister an.
Ich selbst habe auch das Problem, wobei ich auf die vorgenannten punkte auchte. Bei mir setzt sich der Glanzruß (ist noch im Rahmen) im Bereich des ungedämmten Speichers fest. Über eine Dämmung des Daches oder des Kammins kann das eventuell behoben werden. Da der Glanzruß aber eigentlich nicht mehr wird besteht laut Aussage des Kaminkehrers kein akuter Handlungsbedarf.
Wir halten die Sache unter Beobachtung.
Eine Entfernung des Glanzrußes ist auch ein kontrolliertes Ausbrennen durch den Kaminkehrer.
Ich habe schon einen Kaminbrand im Meinem Elternhaus miterlebt. Ist ganz schön aufregend wenn dann bis zum Speicher (4 Etagen) die Schluchleitungen liegen.

Gruß Clemens
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Beitragvon NetSeeker » Fr Sep 08, 2006 13:29

Der Glanzruß ist unvollständig verbrannter Holzteer.

Damit er nicht entsteht bzw. sich nicht abesetzen kann muss folgendes gewährleistet sein:

Das Holz mus vollständig abbrennen. Insbesondere die entstehenden Holzgase mussen vollständig verbrennen. Das Kamin mus heiß sein, sonst setzt sich der restliche Rauch ab.


Ein paar Tipps:
Bei den meisten Öfen kann man die Oberluft (wo die Flammen Sind) und die Unterluft (wo die Glut ist) getrennt einstellen. Oberluft muss immer voll auf sein, solange das Holz noch brennt. Die Unterluft soweit zumachen, dass die entstehenden Gase vollständig verbrennen können. Die Unterluft facht die Glut an und bringt das Holz zum Ausgasen!!!

Die Holzscheite so groß wie möglich belassen! Keine kleinen Ästchen oder Reisig. Große Holzscheite verbrennen langsamer und gasen langsamer aus. Große Holzscheite können mit mehr Unterliuft verbrannt werden, weil sie eben nicht wegbrennen wie Zunder. Das ist im übrgen genau der Grund warum beim Hartholz kaum Glanzrus entsteht. Es gast schlichtweg langsamer aus.

Nicht sofort nach dem Anfeuern nachlegen und die Luft aufmachen. Die Luft regulieren und ein Glutbett entstehen lassen damit der Kamin erst mal warm werden kann. Dann gezielt nachlegen um das Glutbett weiter aufzubauen.

Entsteht kein vernünftiges Glutbett, so wird er Ofen falsch betrieben! Wenn man das richtig macht hat man den halben Brennraum voll mit Glut. Viel weniger als 1/4 des Brennraumes sollten es nicht sein! Deshalb rechtzeitig nachlegen!

Natürlich muss trockenes Holz verbrannt werden um die Rauchgastemperatur hoch zu halten. Aber achtung: Sehr trockenes holz gast auch extrem aus, deshalb bei sehr trockenem Holz die Unterluft im Auge behalten, sonst entsteht wieder Glanzrus.
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Beitragvon wwkauz1 » So Sep 10, 2006 13:00

@NetSeeker:

Das kann man aber so nicht stehen lassen. Holz muss solange es mit voller Flamme brennt - also solange es noch gast mit möglichst viel Sauerstoff verbrennen. Also nix mit Luftzufuhr drosslen!! Ohne ausreichenden Sauerstoff verbrennt das Holzgas und sonstige Rückstände im Rauchgas nicht vollständig! Oberluft allein reicht da definitiv nicht.

Kleine Holzscheite haben im Vergleich zu dem Volumen eine größere Oberfläche als große. Daher können die Holzgase besser entweichen und die Dauer, bis die Temperatur zum cracken der Holzbestandteile erreicht ist, ist geringer. Die Heizleistung einer Holzfeuerung ist daher eben nicht über die Luftzuführung, sondern über die Brennstoffmenge zu regulieren.

Großes Holz benötigt mehr Zeit zum Ausgasen und eine wesentlich höhere Umgebungstemperatur dazu. Dies in Verbindung mit reduzierter Primärluft verursacht garantiert unvollständige Verbrennung.

Gruß
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Beitragvon Holzhackerbub » Mo Sep 11, 2006 8:48

Leute, Leute,

ich bin begeistert, wie viel Antworten ich erhalten habe.

Vielen Dank!!!

Ich will jetzt nach und nach die verschiedenen Punkte aufgreifen und z. T. genauer untersuchen.

Also, da mein Holz gut und mind. 2,5 Jahre liegt, gehe ich davon aus, dass es trocken ist. Trotzdem oder zur Bestätigung habe ich mir letzte Woche ein Messgerät gekauft. Vom Messergebnis werde ich berichten.

Genügend Sauerstoff gebe ich auch (in den allermeisten Fällen). Aber die Geschichte mit der Ober- und Unterluft werde ich genauer untersuchen.

Einen Tipp finde ich aber besonders interessant: Nach den ausführlichen Ausführungen befürchte ich nun, dass mein Schornsteinquerschnitt zu groß ist. Der Ofen hat (ich meine) 7 kW und der Schornstein hat die Innenmaße 12 x 24 cm, wenn ich mich recht entsinne. Muss ich noch mal nachmessen. Diese Werte hatte ich seinerzeit zwar dem Schornsteinfeger genannt, der hatte aber keine Einwände. Gestern habe ich eine Adresse eines fähigen Schornsteinsanierers bekommen. Dem will ich den Fall mal vorstellen. Vielleicht muss ja der Querschnitt reduziert werden...

Ich halte euch auf dem Laufenden!

Holzhackerbub

PS: Nicht vergessen: Ich suche einen Resthof bei Wrist/Bad Bramstedt oder Neumünster!!!
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Beitragvon Amur » Di Sep 12, 2006 10:39

wwkauz1 hat geschrieben:@NetSeeker:

...! Oberluft allein reicht da definitiv nicht.

Kleine Holzscheite haben im Vergleich zu dem Volumen eine größere Oberfläche als große. Daher können die Holzgase besser entweichen und die Dauer, bis die Temperatur zum cracken der Holzbestandteile erreicht ist, ist geringer. Die Heizleistung einer Holzfeuerung ist daher eben nicht über die Luftzuführung, sondern über die Brennstoffmenge zu regulieren.

Großes Holz benötigt mehr Zeit zum Ausgasen und eine wesentlich höhere Umgebungstemperatur dazu. Dies in Verbindung mit reduzierter Primärluft verursacht garantiert unvollständige Verbrennung.

Gruß


Das stimmt so auch nicht.
Es kommt zunächst auf die Temperatur des Brennraums an. Die muß ausreichend sein, damit die Gase zünden. Dann ist mit Oberluft die vollständige Verbrennung wesentlich eher gewährleistet als mit der Unterluft. Bei den neuen Öfen wird sogar extra (vorgewärmte) Frischluft (also noch nach der Sekundär- bzw. Oberluft) in den sekundären Verbrennungsraum geleitet, damit hier die Verbrennung der restlichen Gase möglich ist. Die Unterluft bringt da nix. Die muß nur so schnell wie möglich das Feuer auf Trab bringen, damit der Brennraum auf ausreichende Temperatur gebracht wird. Es gibt ja auch genügend Öfen, die keinen Ascherost und somit auch keine Unterluft haben und verbrennen auch bestens.

Das A und das O ist ein nicht zu großer Brennraum. Und da sind wir dann wieder bei denjenigen, die einen 8 KW Kaminofen ins 30 m³ Wohnzimmer stellen im gut isolierten Neubau. Da kokelt dann das Feuer vor sich hin, weil man es ständig drosseln muß und der Kamin glänzt dann herrlich schwarz.
Lieber ist der Ofen etwas zu klein und man muß heizen bis das Ofenrohr fast glüht. Da gibts so gut wie keinen Ruß.

Da wir einen nicht besonders gut ziehenden Kamin haben, ruße ich zwischendurch in der Saison meist um Weihnachten. Da gibts dann schon ordentlich eine Schicht.
Da wir dieses Jahr Januar, Februar und Anfang März wesentlich mehr geheizt haben als sonst, habe ich mir den Kamin Anfang März nochmal angesehen. Ergebnis: fast kein Ruß, obwohl wir da mit Sicherheit das vierfache wie von September bis Weihnachten verfeuert haben.

mfg
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Beitragvon Waldmeister » Mi Sep 13, 2006 14:50

Ich denke das Problem liegt in den meisten Fällen daran, dass der Kaminquerschnitt zu groß ist und der Kamin nicht genügend Wärmedämmung hat. Das selbe war bei mir zu Hause auch, obwohl wie 2 Holzöfen dran angeschlossen hatten. Der Querschnitt des alten, noch mit Klinkern gemauerten Kamins war mit ca. 24 x 40 cm einfach zu groß. Zudem fehlten auf den letzten 4 m unterm Dach die Isolierung. Deshalb kam es immer wieder zu Glanzrußbildung. Wir ließen den Kamin dann mit einem Edelstahlrohr sanieren und isolierten den Kamin und haben seitdem Ruhe.
Kleiner Ofen, großer Kamin funktioniert eben nicht. Die Öfen sollten schon zum Kamin passen und umgekehrt.
Bei odentlichen Öfen kann man übrigens die Primärluftzufuhr nicht schließen. Das ist ja auch der Sinn der Sache. Schließlich will man ja keine Holzkohle produzieren.

Gruß, der Waldmeister
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Beitragvon Obelix » Do Sep 14, 2006 9:12

Hallo,

hab auch etwas Glanzruß. Ursachen bei mir:

- Rohr vom Holzkessel zum Kamin nicht isoliert (Rauch kühlt sich dort bereits zuviel ab)
- Schornstein die letzten 5 m nicht isoliert
- Feuchtigkeit im Schornstein wegen fehlender Abdeckung
- Schornstein-Querschnitt vermutlich zu groß (Nachträglicher Edelstahl-Inliner muß rein)

Grüße
Obelix
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Beitragvon rossecat » Do Sep 14, 2006 9:17

Unser Schornstein ist ein Jahr alt und hat kein Dacherl. Was macht Ihr mit dem Wasser der in den Schornstein fällt bei regen? Habt Ihr eine Ablassschlauch unten dran sodass das Wasser immer ablaufen kann? Im Winter ist das kein Thema da wir komplett unser Haus mit Holz heizen. Somit ist der Schornstein immer warm. Im Sommer??? Deckel drauflegen?
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Beitragvon achim » Do Sep 14, 2006 11:01

Hallo rossecat,

es gibt schöne Dächer, die man auf den Schornstein bauen kann.
Mein Schornsteinfeger sagte es müssten so 30cm Platz sein zwischen Dach
und Schornstein, damit er anständig putzen könnte. Am besten nachfragen, da manche Schornsteinfeger diese Dächer nicht so gerne sehen.
Bin mir nicht sicher, ob man nicht sogar eine Baugenehmigung für das "Dach" braucht.

MfG Achim
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