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Meisterprüfung Industrie / Handwerk umschreiben?

Wie der Name schon sagt ein Treffpunkt für unsere Erwachsenen Mitglieder wo über Gott und die Welt gequatscht werden kann.
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Meisterprüfung Industrie / Handwerk umschreiben?

Beitragvon Krone BigX » Mi Mär 02, 2022 19:48

Hallo,

mal eine kleine Frage, vielleicht kennt sich jemand mit der Materie aus.

Ein Freund von mir hat damals eine Ausbildung als Landmaschinenmechaniker gemacht und bestanden. 4-5 Jahre danach ist er zur Meisterschule gegangen, um seinen Meisterbrief zu machen. Hat leider nicht ganz geklappt, Teil III hat er nicht bestanden. Er hat sich danach auch nicht mehr um die Meisterprüfung gekümmert. Ob er hätte Teil III wiederholen können, weiß ich nicht, kenne mich da nicht aus.
Irgendwann fing er in der Industrie an.
Nun behauptet er, der Industriebetrieb hätte es ermöglicht, das er seine Meisterprüfung von Handwerk auf Industrie ändert. Dort würde das anders laufen und er wäre nun Meister in der Industrie. Dies hätte der Betrieb gemacht, da kein Meister für die Lehrlinge vorhanden gewesen wäre. Er hätte das dann übernehmen dürfen.

Kann ich also die Meisterprüfung ohne bestandenen Teil III so umschreiben lassen, das ich mich Industriemeister nennen darf? Geht das bzw gibt es das? Kennt sich da jemand mit aus?
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Re: Meisterprüfung Industrie / Handwerk umschreiben?

Beitragvon Lotz24 » Mi Mär 02, 2022 22:18

Sicher bin ich mir nicht, aber ich glaube nicht, dass das geht. Da wären dann die IHK und die HWK im Spiel und die gönnen sich gegenseitig normalerweise wenig.

Kenne mich beim Handwerksmeister jetzt nicht aus, was in welchen Modul dran kommt, evtl. hat er ja im Zuge der ersten zwei Teile die Ausbilderseignungsprüfung gemacht und darf deswegen ausbilden. Meister ist er deswegen trotzdem nicht, auch wenn er betriebsintern Ausbildungsmeister genannt wird.
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Re: Meisterprüfung Industrie / Handwerk umschreiben?

Beitragvon SF3400 » Mi Mär 02, 2022 22:45

Die Meisterprüfung im Handwerk besteht aus folgenden Teilen:

Teil I: Praktische Kenntnisse
Teil II: Fachtheoretische Kenntnisse
Teil III: Betriebswirtschaftliche und rechtliche Kenntnisse
Teil IV: Berufs- und arbeitspädagogische Kenntnisse

Was seitens der IHK davon für den Industriemeister anerkannt wird entzieht sich allerdings auch meiner Kenntnis.
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Re: Meisterprüfung Industrie / Handwerk umschreiben?

Beitragvon Westi » Mi Mär 02, 2022 23:00

Gerade Teil 3 ist in der Industrie eher unwichtig.
Wenn alle wichtigen Themen bereits abgeschlossen sind, kann das durchaus anerkannt werden.

Hier die Unterschiede:
Handwerksmeister -
Teil I: Meisterarbeit und Meisterstück bezeugen praktisches Fachwissen
Teil II: Klausuren dokumentieren theoretisches Fachwissen
Teil III: Klausuren belegen Wissen in Betriebswirtschaft, Buchführung und Recht
Teil IV: Klausuren und Unterweisungsprobe weisen Kompetenzen in Berufs- und Arbeitspädagogik nach.

Teil III der Handwerksmeister-Ausbildung fokussiert demnach ausschließlich auf unternehmerisches Knowhow, während der letzte Teil voll und ganz der Ausbilderfunktion gewidmet ist.

Industriemeister -
Auch die Ausbildungkurse zum Industriemeister sind zweigeteilt in einen fachlichen und einen fachunabhängigen Abschnitt, bereiten jedoch auf lediglich zwei Teil-Prüfungen vor, die nicht zwingend zeitlich direkt aufeinander folgen müssen:

1. Basisqualifikation (BQ) als fachübergreifender Teil 2. Handlungsspezifische Qualifikation (HQ) als fachspezifischer Teil

Der angehende Industriemeister muss für die Zulassung zum zweiten Prüfungsteil einen AdA-Schein (AdA steht für Ausbildung der Ausbilder) vorweisen, deren Vorbereitung Bestandteil seines Ausbildungkurses sein kann oder separat bei der IHK mitsamt Ausbildereignungsprüfung nach AEVO absolvierbar ist. Mit diesem Schein erlangt der Inhaber das Recht zur Lehrlingsausbildung. Die Basisqualifikation vermittelt Kenntnisse in Recht, Betriebswirtschaft,Technik, Umwelt-, Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie Führungskompetenzen. Kostenmanagement, Rechtsbewusstsein, kooperatives Handeln und sonstige kaufmännische Fertigkeiten stehen im Vordergrund. Zugleich sind hier kommunikative und Führungsqualitäten gefragt. Fachspezifische Inhalte innerhalb der handlungsspezifischen Qualifikation betreffen je nach Fachgebiet Werkstoffkunde, Materialien, Technologien und Produktionsweisen oder Montagetechniken.

Quelle: https://www.iff-meisterschule.de/unters ... -abschluss
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Re: Meisterprüfung Industrie / Handwerk umschreiben?

Beitragvon Doppelgrau » Mi Mär 02, 2022 23:52

Krone BigX hat geschrieben:Nun behauptet er, der Industriebetrieb hätte es ermöglicht, das er seine Meisterprüfung von Handwerk auf Industrie ändert. Dort würde das anders laufen und er wäre nun Meister in der Industrie. Dies hätte der Betrieb gemacht, da kein Meister für die Lehrlinge vorhanden gewesen wäre. Er hätte das dann übernehmen dürfen.


Für einen Industriemeister müsste es doch eigentlich dann auch eine passende Urkunde geben, oder?
Ich vermute eher, das der "Ausbilderschein" anerkannt wurde, den kann man ja IIRC auch als Geselle bekommen.
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Re: Meisterprüfung Industrie / Handwerk umschreiben?

Beitragvon Cowboy74 » Do Mär 03, 2022 20:19

Auch der Industriemeister erhält seinen Meisterbrief. War bei uns damals eine feierliche Übergabe in der Industrie und Handelskammer.
Deutz statt Fendt - das ist der Trend. ;-)
Pressen kauft man am besten aus Irland.
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Re: Meisterprüfung Industrie / Handwerk umschreiben?

Beitragvon 15er » Di Apr 19, 2022 9:54

Krone BigX hat geschrieben:Hallo,

mal eine kleine Frage, vielleicht kennt sich jemand mit der Materie aus.

Ein Freund von mir hat damals eine Ausbildung als Landmaschinenmechaniker gemacht und bestanden. 4-5 Jahre danach ist er zur Meisterschule gegangen, um seinen Meisterbrief zu machen. Hat leider nicht ganz geklappt, Teil III hat er nicht bestanden. Er hat sich danach auch nicht mehr um die Meisterprüfung gekümmert. Ob er hätte Teil III wiederholen können, weiß ich nicht, kenne mich da nicht aus.
Irgendwann fing er in der Industrie an.
Nun behauptet er, der Industriebetrieb hätte es ermöglicht, das er seine Meisterprüfung von Handwerk auf Industrie ändert. Dort würde das anders laufen und er wäre nun Meister in der Industrie. Dies hätte der Betrieb gemacht, da kein Meister für die Lehrlinge vorhanden gewesen wäre. Er hätte das dann übernehmen dürfen.

Kann ich also die Meisterprüfung ohne bestandenen Teil III so umschreiben lassen, das ich mich Industriemeister nennen darf? Geht das bzw gibt es das? Kennt sich da jemand mit aus?


Ich denke das kann man gut und gerne in das Reich der Märchen verschieben.

Das einzige was ich mir vortellen könnte, wie schon vor den Vorschreibern erwähnt, dass man es irgendwie geschafft hat den Teil 4 als Ersatz für den AdA Schein anzuerkenne.
Wenn er sich dann um die Lehrlinge kümmert kann es auch gut und gerne sein dass ihn der Betrieb eine Meisterstelle gegeben hat.

Einen Meisterbrief oder ein Zeugnis mit dem er sich wo anders bewerben könnte, wird er nicht vorweisen können behaupte ich jetzt einfach mal
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Re: Meisterprüfung Industrie / Handwerk umschreiben?

Beitragvon moniire » Mo Jun 13, 2022 21:22

Ist ganz sicher UNMÖGLICH !

Es handelt sich wahrscheinlich um die Beschäftigung / Einstellung als sog. "Werkmeister" - eventuell sogar mit der Befähigung zur Ausbildung von Lehrlingen (bei zusätzlicher Ausbildereignungsprüfung).

Dies ist jedoch lediglich eine betriebsinterne Bezeichnung und Einordnung, hat aber mit einem Industriemeister mit bestandener Meisterprüfung, absolut nichts zu tun.

Gruß Moniire
( Landmaschinenmechaniker-Meister / Berufsschullehrer Landtechnik :D )
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Re: Meisterprüfung Industrie / Handwerk umschreiben?

Beitragvon GeDe » Di Jun 14, 2022 5:18

Ohne Meisterbrief kein Meister!
Ich habe vor Jahren (als ich schon in die Industrie gewechselt hatte) auch mit dem Gedanken gespielt den Handwerksmeister zu machen und beim Unternehmen mal etwas nachgefragt. Damals sollte der Handwerksmeister in der Industrie nicht anerkannt werden. Also hat es sich für mich erledigt, weil ich Handwerker und kein "Industriearbeiter" bin. Außerdem bin ich so froh keine Ausbildung in der Industrie gemacht, sondern etwas gelernt zu haben. Bei manchen entsprechenden Reparaturen kommt manchmal der Landmaschinenmechaniker durch und selbst ältere Kollegen schütteln den Kopf: "Was machst Du da eigentlich? ...und wer soll das wieder zusammenbauen? Lass das, das geht nicht, wird komplett neu bestellt..."
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Re: Meisterprüfung Industrie / Handwerk umschreiben?

Beitragvon tyr » Di Jun 14, 2022 7:57

Warum fragt er nicht bei der IHK, was da geht und was nicht. Die haben eine Rechtsabteilung, und es gibt haufenweise sonder- und spezialregeln in diesem Bereich.
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: Meisterprüfung Industrie / Handwerk umschreiben?

Beitragvon Homer S » Mi Okt 05, 2022 8:26

Wie ist das eigentlich generell mitlerweile beim Meister? Gefühlt hat jeder zweite 22jährige den ich kenne einen Meistertitel. Bekommt man die mitlerweile geschenkt? Die gehen Samstags mal nen Tag auf ne Schule und 4 Monate später nenen sie sich Meister. Erfahrung = 0.

Auch das Arbeitsamt bezahlt wohl oft die Ausbildung um die Personen von der bösen Arbeitslosenstatistik zu bekommen.
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Re: Meisterprüfung Industrie / Handwerk umschreiben?

Beitragvon 15er » Mi Okt 05, 2022 8:55

Homer S hat geschrieben:Wie ist das eigentlich generell mitlerweile beim Meister? Gefühlt hat jeder zweite 22jährige den ich kenne einen Meistertitel. Bekommt man die mitlerweile geschenkt? Die gehen Samstags mal nen Tag auf ne Schule und 4 Monate später nenen sie sich Meister. Erfahrung = 0.

Auch das Arbeitsamt bezahlt wohl oft die Ausbildung um die Personen von der bösen Arbeitslosenstatistik zu bekommen.


Wüsste nicht dass sich in den Meisterordnungen da soviel getan hätte.
Was defenitiv nicht der Fall sein kann, dass jemand 4 Monate lang nen Samstag auf die Schule gehen und dann nen Meister haben.

Ich spreche mal für die HWK München Obb, allein der Vorbereitungskurs Teile 3 und 4 besteht aus 340 Unterrichtseinheiten
Teil 1 und 2 Kannst du beispielsweise im Metallbau in Teilzeit mit weiteren 770 Stunden Vorbereitungskurs ablegen
Ganz grob kommen nochmal 100 Stunden für den Prüfungen und das ganze Brimborium bei allen 4 Teilen dazu
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Re: Meisterprüfung Industrie / Handwerk umschreiben?

Beitragvon MartinH. » Fr Okt 07, 2022 22:22

Ich bin selber angestellter Handwerksmeister, und bilden in unserem Betrieb ca. 5 Azubis pro Lehrjahr aus (hatte schon über 100 Azubis ! :lol: )

Fast alle mit etwas besseren Abschluss machen nach kurzer Zeit den Meister oder Techniker.

Es ist irgendwie so, als wäre man mit dem Gesellenbrief noch nicht so richtig Fertig mit der Ausbildung :?
Wenn das Schlepperfahren nicht wäre, keiner würde Landwirtschaft betreiben ...
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Re: Meisterprüfung Industrie / Handwerk umschreiben?

Beitragvon langholzbauer » Fr Okt 07, 2022 22:53

Es ist doch auch die deutlich bessere Ausbildung, wenn sich ein guter Geselle im Anschluss den Meisterbrief erarbeitet!
Im Gegensatz dazu, haben die direkt studierten Fach( und Hoch-) Schulabsolventen noch nie praktisch ihr Einkommen erarbeiten dürfen, können, müssen.
Zur Frage des TE:
Mit dem Zeugnis der erfolgreichen BAP( Berufs- u.Arbeitspädagogik)- Prüfung, darf jeder abgebrochene Meister in der Lehrlingsausbildung eingesetzt werden und wird dann auch vermeintlich als Lehrmeister angesprochen.
Aber den Titel " Meister " muss er sich trotzdem erst durch alle bestandenen Meisterprüfungen erarbeiten.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Meisterprüfung Industrie / Handwerk umschreiben?

Beitragvon Südheidjer » Sa Okt 08, 2022 1:36

langholzbauer hat geschrieben:Im Gegensatz dazu, haben die direkt studierten Fach( und Hoch-) Schulabsolventen noch nie praktisch ihr Einkommen erarbeiten dürfen, können, müssen.

Ich hatte einen Kollegen, der vor seinem Studium Zerspaner gelernt hatte. Der wußte in der mechanischen Werkstatt, warums ging. Und ich vermute, er mußte im Studium keine Praktika mehr machen. (Ich hatte mal überlegt Maschinenbau zu studieren...da wären als Nur-Abiturient Praktika fällig gewesen, was für Leute mit fachspezifischer Lehre nicht galt).

langholzbauer hat geschrieben:Zur Frage des TE:
Mit dem Zeugnis der erfolgreichen BAP( Berufs- u.Arbeitspädagogik)- Prüfung, darf jeder abgebrochene Meister in der Lehrlingsausbildung eingesetzt werden und wird dann auch vermeintlich als Lehrmeister angesprochen.
Aber den Titel " Meister " muss er sich trotzdem erst durch alle bestandenen Meisterprüfungen erarbeiten.

Um ausbilden zur dürfen reicht doch dieser Ada-Schein oder wie der heißt. Ist 'ne Nummer, die fix geht (3 Wochen). Haben zwei meiner Kollegen hinter sich.

Und MartinH: Einer meiner Onkels hatte als Landwirtschaftsmeister so um die 35 Lehrlinge in seinem Ausbilderleben. Das fand ich schon respektabel. Lange Jahre saß er auch in der Prüfungskomission. Praktikanten gab's auch. Der Onkel war nicht nur fachlich sondern auch menschlich Premium.
(wobei ich eigentlich nur Top-Onkels hatte/habe....in anderen Familien sieht das anders aus).
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