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meterholzwagen bauen, wie und welche materialstärke

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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23 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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meterholzwagen bauen, wie und welche materialstärke

Beitragvon FRED222 » Do Jul 02, 2009 20:41

wir möchten einen einachser-meterholzwagen bauen, der nicht auf der strasse laufen soll und wegen der unterstellmöglichkeit 6m lang sein soll, er soll idr. nur für trocknes (also nicht so schweres holz) holz verwendet werden, trotzdem aber auch mal frische bündel vom frontlader (da ruckt es ja auchmal) vertragen.
der wagen soll also 6m lang sein plus deichsel und ca. 1m breit. wir hatten zuerst an l oder u eisen gedacht, aber die stabilität aus rohren ist doch höher oder. daher soll ein rohrrahmen von 6*1 m gebaut werden (frage dazu welche rechteckstahlrohre sollte man verwenden also höhe und breite und wandstärke und was kosten diese ca) im rahmen vielleicht noch ein zwei querrohre zur besseren stabilität. die achse soll in das hinter drittel und vorne ein stützrad dran. frage dazu woher bekommt man günstige achsen (ungebremst reicht). der wagen soll möglichst niedrig sein. da der rahmen rechteckig ist (und nicht dreieckig): wie kann man am besten und einfachsten zugöse anbauen sodass dieses auch hält und wie bekommt man den übergang stabil auf die zugöse hin?
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Beitragvon thorjr » Do Jul 02, 2009 21:04

Also ich muß schon sagen..................................

Du stellst hier einen Beitrag nach dem anderen ein und schreibst danach überhaupt nichts mehr rein.
Da diskutieren wir uns nen Wolf, damit wir ne Lösung finden, wie wir deine Pumpenkontrollampe zum leuchten bekommen, bekommen von dir nicht eine Rückmeldung und jetzt will FERD nen Meterholzwagen bauen.

Klasse!
thorjr
 
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Beitragvon Kugelblitz » Do Jul 02, 2009 21:44

Deine Abmessungen und nur eine Achse + ungebremst.....ziemlich gewagt :!: Was hängste denn davor :?: (Schlepper)
Wenn deine Achse im hinteren drittel sein soll haste aber eine recht große Stützlast auf der Kuplung.

:lol: hört sich nach Kammikaze an :lol:
Kugelblitz
 
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Beitragvon abu_Moritz » Do Jul 02, 2009 21:59

ich tät dir ja sogar ne Berechnung dafür machen, aber
- ich habe nicht das gefühl das du schweißen kannst,
- ohne gebremste Achse werde ich das Vorhaben nicht unterstützen, schließlich reden wir nachher von ca 6t zGG
- bei den Lösungen für deine blöde 400V Birne warten wir bis heute auf eine Antwort von Dir
- der Wagen ja eh nicht auf der Straße laufen soll, und daher eine Berechnung überflüssig ist :lol:
Gruß Jo


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Beitragvon FRED222 » Do Jul 02, 2009 22:27

thorjr hat geschrieben:Also ich muß schon sagen..................................

Du stellst hier einen Beitrag nach dem anderen ein und schreibst danach überhaupt nichts mehr rein.
Da diskutieren wir uns nen Wolf, damit wir ne Lösung finden, wie wir deine Pumpenkontrollampe zum leuchten bekommen, bekommen von dir nicht eine Rückmeldung und jetzt will FERD nen Meterholzwagen bauen.

Klasse!


also ich muss aber auch schon sagen...................naja da ich hier schon viele gute tips bekommen habe nehme "FERD" und deinen für mich wenig hilfreichen beitrag jetzt mal so hin :? .
daher: grundsätzlich hast du recht, andererseits ist die frage aber auch in eine diskussion der antwortenden ausgeartet. ich warte jetzt noch weitere antworten ab, falls aber keine "einfache" lösung kommt werde ich auf die lampe verzichten und dies auch schreiben. außerdem abgesehen von meiner person sind (hoffe ich zumindestens) meine beiträge für andere mit ähnlichen fragen hilfreich ( suchfunktion, die ich übrigens auch benutzt habe und dort zwar einiges über meterholzwagen aber nicht über materialstärke fand).....................
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Re:

Beitragvon FRED222 » Fr Jul 03, 2009 19:19

abu_Moritz hat geschrieben:ich tät dir ja sogar ne Berechnung dafür machen, aber
- ich habe nicht das gefühl das du schweißen kannst,
- ohne gebremste Achse werde ich das Vorhaben nicht unterstützen, schließlich reden wir nachher von ca 6t zGG
- bei den Lösungen für deine blöde 400V Birne warten wir bis heute auf eine Antwort von Dir
- der Wagen ja eh nicht auf der Straße laufen soll, und daher eine Berechnung überflüssig ist :lol:


bleib sachlich, auch ohne strassenfahrt sollte etwas halten...................ansonsten siehe oben.


für alle:
wird nur auf dem hof und selten auf nahen nicht öffentlichen wegen ohne gefälle benutzt, ich schweiße nicht selbst.
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Re: meterholzwagen bauen, wie und welche materialstärke

Beitragvon Elch » Fr Jul 03, 2009 19:36

Nja zuerstmal das ein Rohr mehr hält als ein I Träger kann man nicht pauschal sagen
es kommt immer auf die Belastung an, sowie die Gesamtkonstruktion.
Wenn du dir einen lkw rahmen anschaust dann wirst du feststellen, dass dort U Täger verbaut sind welche durch einige Traversen ausgesteift sind.
Du wirdst kaum einen Dachstuhl auf einem Quadratrohr finden oder auf einer U schiene stattdessen wird dort nahezu immer ein I Träger verbaut.
ich hab irgentwo eine ganz gute aufstellung welche träger für welche belastungen geeignet sind wenn ich sie finde stell ich sie mal rein.
warumm baust du dir keinen alten Miststreuer Ladewagen.... um das sollte deutlich günstiger sein und zudem ist eventuell eine restaurierbare Bremse drann
gruß
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Re: meterholzwagen bauen, wie und welche materialstärke

Beitragvon abu_Moritz » Fr Jul 03, 2009 21:52

Elch hat geschrieben:Wenn du dir einen lkw rahmen anschaust dann wirst du feststellen, dass dort U Täger verbaut sind welche durch einige Traversen ausgesteift sind.


und wenn Du ganz genau hinschaust wirst Du feststellen das dort die Last außerhalb des U-Querschnittes eingeleitet wird,
warum, weshalb und wiso geh ich nicht näher darauf ein, aber es ist so, und es ist wichtig so.

n8
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Re: meterholzwagen bauen, wie und welche materialstärke

Beitragvon Eicherfahrer » Sa Jul 04, 2009 14:45

Hallo Elch!

Es gibt den LKW Tatra, der hatte einen Zentralrohrrahmen. Aber Ausnahmen bestätigen schließlich die Regel.
Beste Grüße
vom Eicherfahrer
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Re: meterholzwagen bauen, wie und welche materialstärke

Beitragvon akazie » Fr Jul 10, 2009 11:45

FRED222 hat geschrieben:wir möchten einen einachser-meterholzwagen bauen, der nicht auf der strasse laufen soll und wegen der unterstellmöglichkeit 6m lang sein soll, er soll idr. nur für trocknes (also nicht so schweres holz) holz verwendet werden, trotzdem aber auch mal frische bündel vom frontlader (da ruckt es ja auchmal) vertragen.
der wagen soll also 6m lang sein plus deichsel und ca. 1m breit. wir hatten zuerst an l oder u eisen gedacht, aber die stabilität aus rohren ist doch höher oder. daher soll ein rohrrahmen von 6*1 m gebaut werden (frage dazu welche rechteckstahlrohre sollte man verwenden also höhe und breite und wandstärke und was kosten diese ca) im rahmen vielleicht noch ein zwei querrohre zur besseren stabilität. die achse soll in das hinter drittel und vorne ein stützrad dran. frage dazu woher bekommt man günstige achsen (ungebremst reicht). der wagen soll möglichst niedrig sein. da der rahmen rechteckig ist (und nicht dreieckig): wie kann man am besten und einfachsten zugöse anbauen sodass dieses auch hält und wie bekommt man den übergang stabil auf die zugöse hin?


Hallo Fred,

am einfachsten ist es immer noch sich zuerst mal ein paar Gedanken zu machen, was zwingend erforderlich ist, was nur benötigt wird und was schön wäre zu haben "nice to have". Das Ganze dann mal zu dokumentieren. Da können dann so Sachen drin stehen wie

- zul. Stützlast Traktor
- gewünschtes Transportvolumen
- Länge, Breite, Höhe,
- Bremse......
- Räder, Reifen
- Spur
- Geschwindigkeit
- Beleuchtung
- zul ges Gew.
- usw........


Wenn dir selbst dann mal bewusst ist was du willst(Konzeptphase), kann mit der Planung begonnen werden. Die Planung muss so detailiert wie möglich erfolgen um vor Überraschungen kostenseits und fertigungsseits verschont zu bleiben. Es ist einfach im wieder zu beobachten, daß mangelhafte Planung durch Improvisation ersetzt wird was grundsätzlich nicht schlecht ist. In der Realität ist dann allerdings in den meisten Fällen die Improvisation nicht von Murks, Pfusch oder Schrott zu unterscheiden und oft auch lebensgefährlich.

Bei meinem Holztransportwagen dauerte die Entwicklungsphase (Konzept, Planung) ca. 9 Monate, die Fertigung jedoch nur knapp 3 Monate.

Merke:
Nur auf präzise Fragen kann präzise geantwortet werden.


Gruß Akazie
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Re: meterholzwagen bauen, wie und welche materialstärke

Beitragvon FRED222 » Fr Jul 10, 2009 16:36

akazie hat geschrieben:
FRED222 hat geschrieben:wir möchten einen einachser-meterholzwagen bauen, der nicht auf der strasse laufen soll und wegen der unterstellmöglichkeit 6m lang sein soll, er soll idr. nur für trocknes (also nicht so schweres holz) holz verwendet werden, trotzdem aber auch mal frische bündel vom frontlader (da ruckt es ja auchmal) vertragen.
der wagen soll also 6m lang sein plus deichsel und ca. 1m breit. wir hatten zuerst an l oder u eisen gedacht, aber die stabilität aus rohren ist doch höher oder. daher soll ein rohrrahmen von 6*1 m gebaut werden (frage dazu welche rechteckstahlrohre sollte man verwenden also höhe und breite und wandstärke und was kosten diese ca) im rahmen vielleicht noch ein zwei querrohre zur besseren stabilität. die achse soll in das hinter drittel und vorne ein stützrad dran. frage dazu woher bekommt man günstige achsen (ungebremst reicht). der wagen soll möglichst niedrig sein. da der rahmen rechteckig ist (und nicht dreieckig): wie kann man am besten und einfachsten zugöse anbauen sodass dieses auch hält und wie bekommt man den übergang stabil auf die zugöse hin?


Hallo Fred,

am einfachsten ist es immer noch sich zuerst mal ein paar Gedanken zu machen, was zwingend erforderlich ist, was nur benötigt wird und was schön wäre zu haben "nice to have". Das Ganze dann mal zu dokumentieren. Da können dann so Sachen drin stehen wie

- zul. Stützlast Traktor
- gewünschtes Transportvolumen
- Länge, Breite, Höhe,
- Bremse......
- Räder, Reifen
- Spur
- Geschwindigkeit
- Beleuchtung
- zul ges Gew.
- usw........


1t
6
6, 1, vom rahmenboden ca 0,5
druckluft
BW Unimoganhängerachse
ca 1,5
15kmh da nur auf dem hof und in unmittelbarer umgebung
siehe oben
2 t
aber wird alles in ruhe überlegt und hat auch noch zeit, ich wollte aber beim schrott schonmal nach material kucken, dort liegen zur zeit diverse eckige rohre.
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Re: meterholzwagen bauen, wie und welche materialstärke

Beitragvon abu_Moritz » Sa Jul 11, 2009 7:05

FRED222 hat geschrieben:1t
6
6, 1, vom rahmenboden ca 0,5
druckluft
BW Unimoganhängerachse
ca 1,5
15kmh da nur auf dem hof und in unmittelbarer umgebung
siehe oben
2 t


Du widersprichst Dich dauernd....

6 Ster bei 2t Gesamtgewicht?
warum Druckluftbremse wenn er doch eigentich ungebremst sein soll?
auch in unmittelbarer Úmgebung zum Hof braucht der Hänger eine Abnahme vom Tüv, NUR auf eingezäuntem Privatgelände nicht
....
Gruß Jo


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Re: meterholzwagen bauen, wie und welche materialstärke

Beitragvon eicher_puma » Sa Jul 11, 2009 11:33

Moin

Ihc-driver ist doch hier der spezie für Meterholzwagen (siehe Eigenbauten, Landtechnikforum)

wie wärs mit einer PM?
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Re: meterholzwagen bauen, wie und welche materialstärke

Beitragvon akazie » Di Jul 14, 2009 11:15

Hallo Fred,

deine Antwort entspricht genau der Logik "da bauen wir mal...... eckig Rohre..."

- Eine Achse für 2 t zulässiges Gesamtgewicht und dann runde 4,8 t(6Raummeterx710kgx,95Faktor bei frischem Birkenholz+800 kg
- Ist die Bereifung für solche Lasten ausgelegt......

Also nochmal

zuerst DEINE Anforderungen finden und dann präzise fragen und nicht nur einfach eintippen.

Gruß Akazie
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Re: meterholzwagen bauen, wie und welche materialstärke

Beitragvon jlwhopper » So Sep 06, 2009 14:10

hi,
wollt nur mal nachfragen ob es den meterwagen schon gibt?

bin nämlich an nem änlichen projekt dran...
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