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Meterscheite aus Starkholz erzeugen- Schichtspalter?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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29 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Meterscheite aus Starkholz erzeugen- Schichtspalter?

Beitragvon 038Magnum » Mi Mär 13, 2024 7:49

Daniel Setz hat geschrieben:Gibt es zu dem Binderberger noch mehr Erfahrungen hinsichtlich der Stundenleistung? Warum soll er bei krummem Holz so schlecht sein?


Obwohl der Spalter keinen "Leerweg" hat, dauert das positionieren auf dem Tisch relativ lange. Wenn du Holz hast, welches seinen Schwerpunkt außermittig hat, ist es fast unmöglich das sauber vor der Klinge in Position zu halten. Du stehst sehr weit weg vom Messer, um ggf. händisch nachzuhelfen.

Das kostet Zeit und ist bei krummen Holz ein Krampf.
Ein Spalter mit Kreuz ist bei den meisten Durchmessern trotzdem schneller.

Dein Preisvergleich hinkt ein wenig; als die ersten Binderberger mit dem System auf den Markt gekommen sind, gab's noch Liegendspalter um etwa 6k zu erwerben (wenn auch ohne Fahrwerk). Da war der Pro beim Dreifachen von.

Der einzige echte Vorteil, ist das geringe Aufkommen von Spreiseln.

So richtig durchsetzen konnte sich das System irgendwie nie, mein Händler hat nur einen einzigen verkauft.

Besten Gruß
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Re: Meterscheite aus Starkholz erzeugen- Schichtspalter?

Beitragvon Obelix » Mi Mär 13, 2024 9:47

Der ideale Spalter für das Anliegen des Themenstarters ist der Posch Hydrohorizontal 24 to.,
den es aber neu aber nicht mehr gibt. Auf der Messe teilte man mir ca. 2020 bei Posch mit,
dass die Stückzahl zu klein sei, um die neuen Sicherheitstechnischen Auflagen und Abnahmen
zu erfüllen. Seinerzeit hat der ca. 25 % mehr wie ein senkrechter 24 to. Posch gekostet.

Wenn ich mir recht erinnere, verkaufte den Posch als Starkholzspalter für Druchmesser bis
125 cm.

Hier ein Bild, wenn es funkt:

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Posch_Hydrohorizontal_24t.jpg
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Re: Meterscheite aus Starkholz erzeugen- Schichtspalter?

Beitragvon Obelix » Mi Mär 13, 2024 10:00

Daniel Setz hat geschrieben: ... den Gigant PRO 25.130 von Binderberger habe ich auch noch nicht gekannt -
das ist ja wirklich ein interessantes Gerät! ...

In der Tat.
Ich hab Ihn mir mehrmals auf den einschlägigen Messen angesehen, um meinen alten Posch Hydro-
horizontal 24 to. zu ersetzen. War mir aber mit 15-20.000 € zu teuer und seit ein paar Jahren gibt
es ihn auch nicht mehr.

Meine Überlegungen gingen seinerzeit dann eher zu:
a.) einem auf dem Rückewagen montierten Posch-Horizontalspalter. Gibt es aber auch nicht mehr.

b.) einem Rabaud F80

c.) einem Rabaud F45


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Raubaud_f80.jpg
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Rabaud_F45_RW.jpg
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Re: Meterscheite aus Starkholz erzeugen- Schichtspalter?

Beitragvon Waldmichel » Mi Mär 13, 2024 11:30

038Magnum hat geschrieben:Obwohl der Spalter keinen "Leerweg" hat, dauert das positionieren auf dem Tisch relativ lange. Wenn du Holz hast, welches seinen Schwerpunkt außermittig hat, ist es fast unmöglich das sauber vor der Klinge in Position zu halten. Du stehst sehr weit weg vom Messer, um ggf. händisch nachzuhelfen.

Das kostet Zeit und ist bei krummen Holz ein Krampf.
Ein Spalter mit Kreuz ist bei den meisten Durchmessern trotzdem schneller.

Dein Preisvergleich hinkt ein wenig; als die ersten Binderberger mit dem System auf den Markt gekommen sind, gab's noch Liegendspalter um etwa 6k zu erwerben (wenn auch ohne Fahrwerk). Da war der Pro beim Dreifachen von.

Der einzige echte Vorteil, ist das geringe Aufkommen von Spreiseln.

So richtig durchsetzen konnte sich das System irgendwie nie, mein Händler hat nur einen einzigen verkauft.

Besten Gruß


Leider muss ich dir da mal da deutlich widersprechen!
Wieviel Ster hast du bisher mit diesem Spalter selber gespalten?
Ich kann gegen deine geschätzten 0 Ster die Erfahrung von mehreren hundert Ster entgegen setzen!

Das Positionieren ist durch die joystick-gesteuerten Ketten kinderleicht und schnell erledigt. Erst recht wenn du eine starke Rolle halbiert hast und eine Hälfte zur Seite fährst um die andere weiter zu bearbeiten, das ist ein Traum!!
Die Ketten werden über Walzen beidseitig vor dem Spaltkanal umgelenkt, dadurch gibt es eine Art Fuge in der das Holz liegen bleibt.
Mein Brennholz ist sicher nicht das schönste, aber Meterrollen, die so ungleichmäßig sind dass die da drin nicht liegen bleiben, das ist unter 1%! Krummes Holz ist ja bei jedem Spalter unschön zu spalten, zumindest bei allen liegenden. Da ist der Kettentisch hier noch besser als eine komplett ebene und glatte Fläche.

Das Bedienpult lässt sich in beide Richtungen um 90° herum schwenken und damit bist du sehr nah am Holz um gegebenenfalls etwas zu korrigieren.

Zum Preisvergleich: dann musst du halt einen anderen Liegendspalter MIT Fahrwerk dagegen setzen. Du tust ja gerade so, als hätte es ein Fahrwerk für 100€ Aufpreis gegeben...

Selbst deine Aussage zum Aufkommen der Spreisel ist falsch! Aus meiner Sicht habe ich auf jeden Fall mehr Spreisel als vorher mit dem alten Liegendspalter der Maschinengemeinschaft! Da ich aber einen Abnehmer dafür habe, ist mir das wurscht! Letztes Jahr waren es 3 BigPacks voller Spreisel bei 150 Ster.

Damit jetzt keiner meint, ich würde hier meine Maschine in den Himmel loben wollen.
Hier nun die negativen Punkte aus meiner Sicht, frisch in Erinnerung gerufen, nachdem ja der Spalter seit vorgestern wieder im Einsatz ist:
- Das Holz sollte schon halbwegs glatt sein, d.h. Astanläufe, Astaugen oder sonstige hervorstehenden Unebenheiten größer als 4cm sorgen dafür dass es auf der Tischfläche aufsteht und hängen bleiben kann. Gleiches gilt für krummes Holz, sagen wir wenn die Banane mehr als 10cm Wölbung hat, dann kann auch hier eine Kante am Tisch hängen bleiben.
- Die 3 Führungsketten auf dem Tisch werden in der Mitte über Umlenkwalzen gesteuert. Zwischen Walze und Tischkante ist natürlich ein kleiner Spalt. In diesen kann ein stärkerer Spreisel durch die Drehbewegung der Walzen hinein geraten und vereinzelt auch blockieren. In 90% der Fälle reicht es aber aus, die Kette kurz in die andere Richtung laufen zu lassen, ansonsten muss man kurz per Hand die Blockade entfernen. Das passiert vielleicht 3x am Tag und ist eine Sache von einer Minute. Rinde kann auch dazwischen gelangen, ist aber zu schwach für eine Störung.

Dazu kommt ganz aktuell der erste technische Defekt meines 10 Jahre alten Spalters: an einem der Joysticks hat sich ein Druckschalter zur Bedienung des Schwerts verabschiedet. Der Schalter ist einzeln erhältlich, bei Binderberger am Lager und mit 6€ auch recht günstig. Wenn es wahr ist, soll das Paket heute noch aus Österreich nach 2 Tagen eintreffen.
Als Übergangslösung habe ich den Schalter manuell überbrückt. Hat halbwegs funktioniert als Notlösung, ist aber kein Dauerzustand.

Spalter.jpg


Hier mal noch ein Bild von unserer "Big Mama" letztes Jahr: eine Platane, am dünnen Ende ca. 80cm und am dicken 95cm im Durchmesser. Das war ein Spaß! Platanen sind bei den meisten Brennholzern nicht gern gesehen weil sie sich so schlecht spalten lassen und dann gleich noch so ein Vieh!
Weiter kann man auf dem Bild das schwenkbare Bedienpult erkennen. Hier ist es aber nicht komplett umgeschwenkt weil wir an dem Tag zu dritt waren. Dann brauch ich nicht mit anpacken, da die Bedienung auf 2-Hand-Steuerung ausgelegt ist.
Und auch die Spreisel auf dem Boden kann man gut erkennen.

Die Spalter, die Obelix vorgestellt hat, hätte ich auch gerne genommen, sind aber preislich dann leider doch nochmal eine ganz andere Liga. Ich weiß nicht mehr recht, aber vor 3 Jahren war unter 40k€ nichts zu wollen. Mein Spalter hatte (mit beiden Antrieben, also Zapfwelle und E-Motor) einen Neupreis von ca. 20k€ und ich habe ihn gebraucht im Alter von 7 Jahren von 10k€ bekommen. Wenn ich mal kein Holz mehr spalten will oder kann, dann werde ich vermutlich keine weiteren Abstriche am Preis machen müssen. Ich denke dass der jetzt wertstabil ist. Aber bis dahin ist es wohl noch eine ganze Weile, auch wenn meine Bandscheiben etwas mucken, aber mit diesem Spalter ist das kein Problem!

Gruß Mathias
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Re: Meterscheite aus Starkholz erzeugen- Schichtspalter?

Beitragvon Obelix » Mi Mär 13, 2024 11:49

Der Posch Hydrohorizontal hat seinerzeit um die 5.500 € gelegen
und würde heute vermutlich noch deutlich unter 10.000 € liegen,
wenn es ihn noch geben würde.

Bei den Binderberger ist m.E. das Hauptproblem, dass er zuviel
Platz wegnimmt. Zum einen beim Spalten. Zum anderen beim
Lagern in der Scheune. Der Posch benötigt nur den Standplatz
einer üblichen Euro-Palette und man kann ihn mit einem
normalen Hubwagen in jede Ecke schieben.

@ Waldmichel: Danke für den umfangreichen Bericht!
Obelix
 
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Re: Meterscheite aus Starkholz erzeugen- Schichtspalter?

Beitragvon 038Magnum » Mi Mär 13, 2024 14:47

Waldmichel hat geschrieben:Wieviel Ster hast du bisher mit diesem Spalter selber gespalten?
Ich kann gegen deine geschätzten 0 Ster die Erfahrung von mehreren hundert Ster entgegen setzen!


Als Binderberger-Fanboy habe ich den natürlich ausprobiert, allerdings nicht mehr als 20Fm damit bearbeiten "dürfen".

Bei Bleistiften gut. Krummes und astiges ist trotz deiner Lobeshymnen nicht sein Gebiet. Wie gesagt, dass Ding ist ja nicht ganz grundlos in der Versenkung gelandet.

Besten Gruß
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Re: Meterscheite aus Starkholz erzeugen- Schichtspalter?

Beitragvon Waldmichel » Do Mär 14, 2024 6:12

038Magnum hat geschrieben:
Waldmichel hat geschrieben:Wieviel Ster hast du bisher mit diesem Spalter selber gespalten?
Ich kann gegen deine geschätzten 0 Ster die Erfahrung von mehreren hundert Ster entgegen setzen!


Als Binderberger-Fanboy habe ich den natürlich ausprobiert, allerdings nicht mehr als 20Fm damit bearbeiten "dürfen".

Bei Bleistiften gut. Krummes und astiges ist trotz deiner Lobeshymnen nicht sein Gebiet. Wie gesagt, dass Ding ist ja nicht ganz grundlos in der Versenkung gelandet.

Besten Gruß


Also nach 20fm solltest du es besser wissen!
Grundsätzlich: Krummes und astiges Holz ist für KEINEN EINZIGEN Spalter sein Gebiet!! Jeder arbeitet lieber mit geradem und astfreien Holz! Zudem möchte ich behaupten, dass er wohl astiges Holz besser kann als manch anderer Spalter, da er durch das schmale Spaltschwert durch einen Ast im Holz durchschneidet. Andere Spalter erzeugen bei solchen Holzstücken gerne ein schönes Scheit mit einer abstehenden Ast-Nase dran. Das Gegenstück hat dann ein schönes Astloch im Scheit.

Zum Thema Versenkung: wie ich selber schon geschrieben habe, hat der Spalter seine Schwächen im Betrieb (Thema Lobeshymnen...). Die Argumente von Obelix bzgl. Größe Stellplatz (wie ein Kleinwagen) und Gewicht (ich glaube ca. 1,5to) sind vermutlich für keinen einen Vorteil, aber nicht für jeden nachteilig. Klar, dann noch der Preis, ob gerechtfertigt oder nicht, der ist schon happig. Also neu, für ca. 20k€, würde ich mir den Spalter auch mit dem heutigen Erfahrungsschatz nicht kaufen!

Jetzt ist aber mal gut mit meinem Spalter, eigentlich ging es hier ja um die Schichtspalter.
Die wurden ja schon etwas gehypt und ich hatte schon auch die Hoffnung, dass sich jemand als Besitzer outet und auch mal die negativen Seiten darlegt. Vielleicht traut sich ja noch jemand, nachdem ich von meinem Spalter auch die negativen Seiten dargestellt habe.

Gruß Mathias
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Re: Meterscheite aus Starkholz erzeugen- Schichtspalter?

Beitragvon Steyrer8055 » Do Mär 14, 2024 7:17

Hallo Waldmichel!
Mir gefallen Schichtholz-Spalter grundsätzlich sehr gut, bei Stammholz möglichst astfrei. Hat man sehr astiges Holz steigt der Bruchholz-Anteil ganz enorm an, besonders bei fixen Scheithöhen. Hat man für die Bruchware eigene Verwendung wird es vllt. noch gehen, u. Bruchware in die Bündel zum Verkauf wird von den Kunden meist nicht gewünscht.

mfg Steyrer8055
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Re: Meterscheite aus Starkholz erzeugen- Schichtspalter?

Beitragvon 240236 » Do Mär 14, 2024 7:42

Steyrer8055 hat geschrieben:Hallo Waldmichel!
Mir gefallen Schichtholz-Spalter grundsätzlich sehr gut, bei Stammholz möglichst astfrei. Hat man sehr astiges Holz steigt der Bruchholz-Anteil ganz enorm an, besonders bei fixen Scheithöhen. Hat man für die Bruchware eigene Verwendung wird es vllt. noch gehen, u. Bruchware in die Bündel zum Verkauf wird von den Kunden meist nicht gewünscht.

mfg Steyrer8055
Das mit der Bruchware stimmt. Lieber kaufen sich die Leute teuere Kohleanzünder . Mir hat gestern auch ein Nachbar seine Holzsplitter gebracht und wollte sie bei mir in den Misthaufen :? werfen, da er für diese in seinem Schwedenofen keine Verwendung hat.
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Re: Meterscheite aus Starkholz erzeugen- Schichtspalter?

Beitragvon Steyrer8055 » Fr Mär 15, 2024 6:57

Hallo 240236!
Wer sich für Bruchware zu heizen zu gut ist, da frag ich mich ob es im Kopf nicht schon anfängt. Trocken zum Anheizen vor allem bei Nadelholz gibt es fast nichts besseres. Ich in meiner Umgebung sind welche, die führen das doch glatt in den Wald zur Verrottung. Mein anfallendes Material nehm ich zum Anheizen, von Anderen nehm ich keines an, da ich sehr viel Grobhackgut habe. Klar muß einem bewußt sein, wieviel im Betrieb anfällt. Wir haben welche die bringen es dem Heizhaus unendgeltlich zur Verheizung o. Brikettierung.

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Re: Meterscheite aus Starkholz erzeugen- Schichtspalter?

Beitragvon 240236 » Fr Mär 15, 2024 7:18

Bei mir wandert das alles in den Werkstattofen 8). Macht auch schön warm. Den habe ich (obwohl ich eigentlich eine Fußbodenheizung drinnen habe) zum Verbrennen von Einwegpaletten und allem anfallendem Restholz.
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Re: Meterscheite aus Starkholz erzeugen- Schichtspalter?

Beitragvon Alla gut » Fr Mär 15, 2024 10:10

240236 hat geschrieben:Bei mir wandert das alles in den Werkstattofen 8). Macht auch schön warm. Den habe ich (obwohl ich eigentlich eine Fußbodenheizung drinnen habe) zum Verbrennen von Einwegpaletten und allem anfallendem Restholz.


Ich habe als Werkstattofen eine dicke Jacke und eine lange Unterhose . :mrgreen:
Auch im täglichen Einsatz . :mrgreen:
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Re: Meterscheite aus Starkholz erzeugen- Schichtspalter?

Beitragvon Daniel Setz » Di Mär 19, 2024 22:29

Hallo,

kleines Update: Ich hab gestern Abend mit meinem Kollegen zusammen gesessen und das ganze Für und Wider diskutiert.

Herausgekommen ist, dass er definitiv weiter in Richtung Schichtholzspalter gehen möchte. Trotz der Probleme mit Bruchholz usw. überwiegt für ihn der Vorteil, alleine und schnell dicke Brocken mit dem Kran auflegen und klein machen zu können.

Für mich wäre das eher keine Option...aber Geschmäcker sind verschieden, und sicher hat das System seine Berechtigung.

Meine Frage wäre, ob jemand von euch einen aktuellen Preis für den Growi parat hat. Für Boschert und BastIng hab ich Preise herausfinden können (beide >25.000 € + MwSt.) - ob der Growi evtl günstiger ist, wäre mal interessant :)
Resi, i hol' di mit meim Traktor ab!
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Re: Meterscheite aus Starkholz erzeugen- Schichtspalter?

Beitragvon Steyrer8055 » Mi Mär 20, 2024 7:25

Hallo Daniel Setz!
Der Boschert u. Growi find ich ausgereifert, weil der untere Tisch hydr. höhenverstellbar ist! Das beeinflusst ganz massiv den Anfall an Bruchware, sofern der Bediener ein Auge für`s spalten hat. Hab ich dünnere Ware, will ich mitunter auch feinere Scheiter. Ich gehe nicht von dem aus, daß der Kunde die Scheiter noch mal nachspalten muß.

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