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Meterscheite aus Starkholz erzeugen- Schichtspalter?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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29 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Meterscheite aus Starkholz erzeugen- Schichtspalter?

Beitragvon Daniel Setz » Mi Mär 06, 2024 22:24

Hallo liebe Brennholzfreunde,

ich unterstütze einen Kumpel gelegentlich bei seiner Brennholzproduktion (100-200 RM/Jahr) durch Reparaturen, Umbauten, technische Beratung usw.

Da er öfters dicke Buchen aufarbeitet, hat er sich einen großen Vogesenblitz Liegendspalter gekauft, ist aber nicht ganz zufrieden.

Das Zurückziehen der dicken Brocken in die Spaltwanne für den "zweiten Durchgang" ist zu kraftintensiv, bzw. alleine nicht zu schaffen. Daher hat er jetzt das Thema "Schichtspalter" (von BastIng oder Growi) auf den Tisch gebracht und mich nach meiner Einschätzung gefragt.

Ich hab mir die Videos angeschaut und finde den Gedanken schon nachvollziehbar- das Holz wird maschinell hin und her geschoben und automatisch schichtweise klein gemacht.

So weit, so gut. Aber wenn ich sehe, wie da das Holz zerdrückt und zersplittert wird, und wie das fertige Spaltprodukt aussieht, kann mich das irgendwie nicht restlos überzeugen...

Den Preis jetzt mal ganz außen vor gelassen (der ist auch nicht grade ein Schnäppchen...), würde ich gerne das ganze Arbeitsprinzip beleuchten und fragen, wie man am effektivsten mit so dicken Stücken umgeht.

Als Ausstattung ist bei ihm ein kleiner Rückewagen (Farma) vorhanden, ein 70er Allradtraktor und der besagte Liegendspalter.

Ein Bagger ist theoretisch naheliegend, aber er hat keinen und will auch keinen kaufen.

Meiner Einschätzung nach ist es nicht der Weisheit letzter Schluss, so ein großes Stück mit Gewalt durch ein Gitter, eine Messeranordnung oder Ähnliches zu pressen, weil da halt zu viel "Bruchholz" entsteht und man so nicht zu sauberen Scheiten kommt. Das schrittweise Kleinspalten (halbieren, vierteln, die Viertel weiter zerkleinern) ist da vom Ergebnis her deutlich besser.

Mir fallen zwei Dinge ein:

1. Man könnte eine Art kleinen "Säulenschwenkkran" auf dem Liegendspalter montieren, und daran eine Klammer, um die Meterstücke an den Stirnseiten zu greifen. Damit könnte man die Stücke beiziehen und auflegen, und auch die vorgespaltenen Stücke zurück in die Spaltwanne heben zum Weiterspalten. Das ist sicher nichts, womit man einen RM in 5 Minuten erzeugt, wäre aber kräfteschonend und sicher auch nicht langsamer als vorher. Das Bild dient nur als Beispiel- der Kran wäre natürlich kleiner und filigraner gebaut, und mit einem hydraulischen Drahtseilzug, um weiter entfernte Stücke beiholen zu können. Er geht nur darum, das Prinzip "Schwenksäule + Schiene mit Laufkatze" zu zeigen.

saeulenschwenkkran.jpg
saeulenschwenkkran.jpg (28.27 KiB) 4780-mal betrachtet


Link zur Bildquelle?
Falke


2. Man könnte mit dem Rückewagen vorspalten- entweder mit einer Spaltzange am Kran, oder einer kranbeschickten Spalteinheit, die schon mal halbieren und vierteln kann, ohne das schwere Holz mit der Hand herum zu wuchten.

Was meint ihr als Praktiker dazu? Was ist am besten- eine der beiden Ideen, oder doch der Schichtholzspalter, oder was ganz anderes? :D
Resi, i hol' di mit meim Traktor ab!
Daniel Setz
 
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Re: Meterscheite aus Starkholz erzeugen- Schichtspalter?

Beitragvon Starane » Mi Mär 06, 2024 22:49

Servus,

Hab zwar nicht sooft so dicke Stämme die paar was ich habe, hebe ich dann mit einem Frontlader aus dem Liegendspalter raus.Das mache ich mit einer Verladezange. Die Stücke greife ich stirnseitig.
Also geht das ganze Richtung Kran. Ich hebe meine Holzbündel mit einer Laufschiene und Seilaufzug aus den Bündelgestelle. Das klappt wunderbar.Viele Liegendspalter haben auch eine Winde als Option wie bei Lancman, Binderberger oder Posch. Vorspalten ist eine gute Lösung wenns mehr ist.

Das Prinzip vom Schichtspalter hat mich auch nicht überzeugt.

Viele Grüße
Starane
 
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Re: Meterscheite aus Starkholz erzeugen- Schichtspalter?

Beitragvon Waldmichel » Do Mär 07, 2024 5:56

Moin!

Daniel, ich habe eine ähnliche Ausstattung wie dein Kumpel: 75PS-Allrad-Traktor. kleiner Rückewagen (Forstner F6), aber dazu noch einen Spalter von Binderberger: Gigant Pro 25.130
Durch sein Spaltmesser, welches immer hin und her fährt und den Kettentisch, mit dem das Holz gedreht wird, entfallen 90% sämtlicher körperlicher Belastungen und Schindereien. Ich bin damit sehr zufrieden und freue mich schon wenn es nächste Woche im Urlaub tagelang ans spalten geht.

Hier mal noch ein Video: https://www.youtube.com/watch?v=13hJGkFpreo

Gruß Mathias

PS: mit den Schichtspaltern habe ich mich auch schon befasst. Es klingt verlockend, aber das Ergebnis ist ernüchternd wenn man das Scheitholz begutachtet...
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Re: Meterscheite aus Starkholz erzeugen- Schichtspalter?

Beitragvon Steyrer8055 » Do Mär 07, 2024 6:52

Hallo Daniel Setz!
Geh mal zu den Ursprüngen vom spalten zurück, wenn spalten noch Handarbeit ist, muß "denken" erlaubt sein!
Beim Senkrecht-Spalter darfst du neben der Klinge stehen, beim Waagrechtspalter nicht, sehr komisch für mich als körperlich Angeschlagener.
Ein Bekannter der alle Spalter schon durch hatte, kaufte jetzt einenen Schichtholz-Spalter (Basting) der Bruchholz-Anteil explodierte je nach Holz.
Beim neuen Binderberger ist ihnen ein großes Licht aufgegangen, nur du hast ja schon einen Waagrecht-Spalter.
In deinem Fall würde ich dem Schichtholz-Messer nach dem System "Growi" nachdenken.
Ein mir Bekannter hat beide Systeme Senkrecht u.Waagrecht am Hof, auf meine Verwunderung man kann doch nur mit Einem arbeiten, kam die Aussage. Bin ich alleine ist der Senkrecht-Spalter die Wahl. Bin ich zu dritt ist der Waagrecht-Spalter die Wahl, war für mich einleuchtend.

mfg Steyrer8055
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Re: Meterscheite aus Starkholz erzeugen- Schichtspalter?

Beitragvon Noudels » Do Mär 07, 2024 9:10

Nach dem spaltvorgang liegen die Teile hinter dem spaltmesser Tisch

Wieso nicht einen handpackhacken nehmen mit einem 1to Schlupf einem ganz kurzen am spaltkeil befestigen und mit dem zurückfahren des spaltkeil das "werkstück" zurück ziehen lassen ?

Das sollte einen Teil der Kraftanstrengung abnehmen.
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Re: Meterscheite aus Starkholz erzeugen- Schichtspalter?

Beitragvon Hanghuhn » Do Mär 07, 2024 17:12

Hallo!

Ich hatte auch immer das Problem mit den großen Durchmessern,also 60 cm und stärker!
Ich habe mir ein gebrauchtes "Eder Spaltgerät" gekauft!Mit dem Teil spalte ich meine Meterstücke soweit vor das ich sich mit der Hand aufladen kann um sie dann zu meinem Holzplatz zu fahren und sie dort mit meinem Spalter nochmal final zu spalten!Ich habe weder Rückewagen bzw. Kran und auch keinen Frontlader!Das lohnt nicht bei meiner Jahresholzmenge von so um die 20 rm!
Diesen Schichtholzspalter finde ich schon genial,weil wenig Handarbeit,so wie das "Waldmichel" geschrieben hat!

Gruß Lars
O Arzgebirg wie bist du schie.... :)
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Re: Meterscheite aus Starkholz erzeugen- Schichtspalter?

Beitragvon Luke1212 » Do Mär 07, 2024 17:19

Wir verwenden eigentlich nur den Stehendspalter, auch für starke Buchen, zuerst mal vierteln, dann ist jedes Stück normal zu bearbeiten. Schichtholzspalter machen meiner Meinung nur Sinn, wenn große Mengen (40fm+/Jahr) nur(!) an Starkholz zu bearbeiten sind, und das Bruchholz verkraftbar ist. Das heißt Bruchholz wird selbst geheizt, die Meterscheite verkauft.
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Re: Meterscheite aus Starkholz erzeugen- Schichtspalter?

Beitragvon 038Magnum » Do Mär 07, 2024 21:58

Servus,

Bei den dicken Brummern finde ich den Stehendspalter tatsächlich etwas charmanter.

Mit meinem Binderberger fahre ich rückwärts an die (zu dicken) Stämme und Spalte sie liegend dreimal (also den Stamm quasi geviertelt). Das geht ohne großen Kraftaufwand. Die geviertelten Stücke Spalte ich anschließend wieder senkrecht stehend.

Besten Gruß
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Re: Meterscheite aus Starkholz erzeugen- Schichtspalter?

Beitragvon Alla gut » Fr Mär 08, 2024 6:57

In unserer Gegend/Dorf kennt man nur Stehendspalter ,meistens 20 To bis 25 To mit Winde ,funk oder seilzugbetätigt .
Gespalten bekommst so alles mit einem oder auch mal zwei Mann .
Ganz dicke nicht immer ungefählich ,mit Schinderei ,nicht immer BG gerecht, nicht komfortabel .
was hier noch fehlt ist ein Bau Forum
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Re: Meterscheite aus Starkholz erzeugen- Schichtspalter?

Beitragvon Karchhans » Fr Mär 08, 2024 9:57

Also ich bin da mit meinem Growi sehr zufrieden. Kaum Störkanten auf dem Tisch wo das Holz beim Zurückziehen hängen bleibt. Bei den ganz dicken benutze ich dazu dann einfach die Winde das geht einwandfrei. Vielleicht gibts sowas auch von Vogesenblitz zum nachrüsten.
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Re: Meterscheite aus Starkholz erzeugen- Schichtspalter?

Beitragvon Fendt312V » Sa Mär 09, 2024 16:58

Waldmichel hat geschrieben:Daniel, ich habe eine ähnliche Ausstattung wie dein Kumpel: 75PS-Allrad-Traktor. kleiner Rückewagen (Forstner F6), aber dazu noch einen Spalter von Binderberger: Gigant Pro 25.130
Hier mal noch ein Video: https://www.youtube.com/watch?v=13hJGkFpreo


Das hab ich bisher noch nicht gesehen, gefällt mir bestens. Holz bleibt dort wo es hin gehört. Perfekt :prost:
Grüße Jakob
Zuletzt geändert von Falke am Sa Mär 09, 2024 17:04, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Zitatkonstrukt korr.
:lol: Benutze Klopapier beidseitig dann hast den ökologischen Erfolg auf der Hand !! :prost:
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Re: Meterscheite aus Starkholz erzeugen- Schichtspalter?

Beitragvon Daniel Setz » Di Mär 12, 2024 16:42

Hallo,

den Gigant PRO 25.130 von Binderberger habe ich auch noch nicht gekannt- das ist ja wirklich ein interessantes Gerät!

Hat sonst noch jemand von euch Erfahrung mit dieser Maschine?

Was muss man für so was ungefähr hinlegen?

Gruß Daniel
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Re: Meterscheite aus Starkholz erzeugen- Schichtspalter?

Beitragvon 038Magnum » Di Mär 12, 2024 18:43

Daniel Setz hat geschrieben:Was muss man für so was ungefähr hinlegen?


Der Spalter wurde aufgrund des hohen Preises, der geringen Stundenleistung und dem schlechten Nutzen bei krummen Holz nicht lange gebaut, zumindest war er schnell aus den Prospekten und von der Homepage verschwunden.
Beim hiesigen Maschinenverleih steht noch einer.

Trotzdem orientieren sich die wenigen auf dem Markt befindlichen Geräte in Richtung des Neupreises. Unter 10k gibt's auf dem Markt nichts, ein paar hab ich immer mal für 12/13k gefunden. Neupreis war irgendwo um die 16 bis 18k.

Besten Gruß
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Re: Meterscheite aus Starkholz erzeugen- Schichtspalter?

Beitragvon 240236 » Di Mär 12, 2024 19:43

Bei ebay gibt es 2 Stück solcher Binderberger
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Re: Meterscheite aus Starkholz erzeugen- Schichtspalter?

Beitragvon Daniel Setz » Di Mär 12, 2024 22:53

Der Spalter wurde aufgrund des hohen Preises, der geringen Stundenleistung und dem schlechten Nutzen bei krummen Holz nicht lange gebaut, zumindest war er schnell aus den Prospekten und von der Homepage verschwunden.


Hallo, ich hab zwar noch nicht damit gearbeitet, aber wenn ich die Videos so anschaue, würde ich es gar nicht so kritisch sehen.

Man kennt ja das Problem- wenn man dicke Brocken klein macht, muss man entweder definiert die Klinge ansetzen und nach und nach klein spalten, oder das Holz mit Gewalt durch eine Messeranordnung (Stern, Gitter, Schichtspalterklingen oder sonst was) durchpressen. Dabei entsteht ein Haufen Abfall und unschöne Scheite, was mich ja auch etwas kritisch gegenüber den Schichtspaltern macht.

Wenn man sich einen Moment länger Zeit lassen und "definiert" zerteilen will, finde ich die Idee von Binderberger schon sehr gut. Durch die beiden seitlichen Hebetische und die Kettenförderer kann man nach dem Halbieren die eine Hälfte ohne Kraftaufwand auf der Seite parken und die andere Hälfte weiter bearbeiten. Durch das Arbeiten im Vor- und Rückhub stelle ich mir das auch nicht unbedingt langsam vor, sofern die Stempelgeschwindigkeit passt.

Ich bin zwar selbst Konstrukteur im Maschinenbau und immer auf der Suche nach neuen Ansätzen, aber für das Spalten "Stück für Stück", um zu sauberen Scheiten zu kommen, fällt mir momentan nichts ein, was besser wäre.

Höchstens die Baggermethode mit Kegelspalter, aber das spaltet nicht so sauber wie ein Messer- und ob man damit schneller ist würde ich zumindest bezweifeln. Das Einbohren des Kegels dauert ja auch seine Zeit, und je nach Fahrkünsten auf dem Bagger tut man sich wahrscheinlich auch schwer, immer sauber anzusetzen und alles bis zum fertigen Scheit zu zerteilen.

Was den Preis betrifft, kostet ja ein schwerer Standard- Liegendspalter mit Stern (z.B. Posch) auch locker mal 15.000€, ein Schichtholzspalter noch mal 10.000€ mehr. Von daher finde ich den Binderberger- Preis jetzt kein KO- Kriterium, der passt eigentlich gut ins Bild verglichen mit den anderen Maschinen.

Gibt es zu dem Binderberger noch mehr Erfahrungen hinsichtlich der Stundenleistung? Warum soll er bei krummem Holz so schlecht sein?

Ich würde mich über ein paar Tipps von den Praktikern freuen :D
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