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Meterstücke Brennholz

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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31 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Meterstücke Brennholz

Beitragvon Landeiohneeiland » Di Jun 17, 2008 9:21

Hallo,

wie macht Ihr Eure Meterstücke fürs Brennholz, mit dem Bandmaß, mit dem Anreißer oder mit so einem Anreißstab für die Motorsäge?
Ich hatte schon so ein Cutcontroll-Teil und hab mir jetzt auf der KWF-Tagung ein neues gekauft. Das Neue ist etwas leichter und läßt sich auch einfacher an- und abmachen (Anbei Bild aus Schmallenberg).
Was haltet Ihr für die beste (schnellste) Methode?

Gruß
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Beitragvon Taucher2207 » Di Jun 17, 2008 10:12

Hallo,

habe einen Laser-Fox an meiner Säge. Bin damit sehr zufrieden. Der ist auch beim Ausasten nicht im Weg.
Wenn wir mit mehreren Leuten Sägen, nimmt meine Frau das Meter und reißt an.

Gruß
Taucher
Gruß an Alle
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Meterstücke

Beitragvon Gasp24 » Di Jun 17, 2008 10:16

Arbeite selbst sehr viel im Wald und habe eigentlich noch nie so ein Cutcontrol-Teil benutzt. Die praktischste und schnellste Methode ist für mich noch immer der gute Alte Meterstock. Den mach ich mir direkt im Wald und dann ists nicht so schlimm wenn er kaputt wird, oder ich ihn vergesse. Kenne auch in meiner näheren Umgebung keinen der ein Bandmaß, Laser oder einen Anreißer benutzen würde. Kommt natürlich auch drauf an wieviele Leute mit dir in den Wald gehen. Bin meistens alleine oder zu zweit unterwegs und da bewehrt sich der Meterstock allerfeinst. mfg
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hallo,

Beitragvon holzmächer » Di Jun 17, 2008 10:17

die beste oder schnellste methode - muss glaub ich jeder für sich selber rausfinden.
das mit dem stab an der seite -find ich eher hinderlich, würd ich mir jetzt nicht kaufen oder selber bauen.....habs mal probiert, gefiel mir nicht.
ich mach mein meterholz nach zwei systemen - einmal wenn ich mit meiner grossen säge arbeite nehm ich die als maß, die ist fast einen meter lang und somit kann ich die grad hinhalten, absägen - fertig.
ansonsten hab ich immer einen meterstab aus kunsstof der nicht gleich kaputt geht wenn man ihn mal verbiegt und den halt ich ans holz, merk mir den punkt wo ich sägen muss, nehm in dann zusammen mit der säge wieder an handgriff.
das geht schnell, ist ziemlich genau und ich kann den immer in der hand halten, muss ihn nicht ständig weglegen.
hab ich zwischendurch auch mal unhygienscherweise zwischen den zähnen wenn keine hand frei ist......
mag zwar komisch aussehen, hat sich aber für mich rein von praktischen ablauf her bewährt.....uns ist sagenhaft billig....
mfg
hm
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Re: hallo,

Beitragvon landyjoerg » Di Jun 17, 2008 10:56

holzmächer hat geschrieben:... nehm in dann zusammen mit der säge wieder an handgriff.
das geht schnell, ist ziemlich genau und ich kann den immer in der hand halten, muss ihn nicht ständig weglegen.
hab ich zwischendurch auch mal unhygienscherweise zwischen den zähnen wenn keine hand frei ist......
mag zwar komisch aussehen, hat sich aber für mich rein von praktischen ablauf her bewährt.....uns ist sagenhaft billig....
mfg
hm


Aus dem Grund, die Hände frei zu haben, benutzte ich bisher eigentlich gar kein Mass. Ich lege die Motorsäge längs an + eine Hand breit = ca. 1 Meter. Einen Stab mit Scheibe oder Anschlag wollte ich auch Mal probieren. Wichtig ist mir, dass nix im Weg ist und es schnell geht.

Gruss Jörg
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Beitragvon Camper31 » Di Jun 17, 2008 11:21

Hallo

Habe eine Markierung an der Säge! Säge anlegen und fertig. Kostet nichts es ist nichts im Weg und funktioniert bestens

Gruß Peter
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Beitragvon Landeiohneeiland » Di Jun 17, 2008 13:32

Hallo,

vielen Dank für die schnellen Antworten. Arbeite schon zwei Jahre mit dem Cutcontroll-Stab und hab mich da gut dran gewöhnt (ich mags halt wenn das Holz immer gleich lang ist). Warum ich mir den neuen gekauft habe ist weil man den mit einer Hand abnehmen kann und das hat mich genervt, wenn ich tanken muß oder den Stab kurz abnehme hab ich immer beide Hände gebraucht und mit dem neuen gehts mit einer. Ich hab ne 26er Stihl und die ist kein Meter lang, da müsste ich immer schätzen. Davor hab ich mit Anreißstock gearbeitet aber das ist die doppelte Arbeit, deshalb bin ich auf den Motorsägenstab gekommen.

Grüße
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Beitragvon T4nK » Di Jun 17, 2008 13:50

Hallo, haben jeweils an unsern 260ern ein dicken kabelbinde rhintendrann und den auf 100cm gekürzt. klappt wunderbar
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Beitragvon tuningpaul77 » Di Jun 17, 2008 14:12

Ich machs genau so wie T4nk

Die Säge als Maß hat halt den Vorteil, dass man keine zusätzlichen Gegenstände mit rumschleppen muß und es wird trotzdem relativ genau.
Wenn ich mal Ofenlänge(0,5m) sägen will, eignet sich bei der Stihl 026 das Maß von der Schienenspitze bis zur Markierug am Kettenraddeckel sehr gut.

Hab auch schon viele Sachen probiert (Bandmaß, Meterstab, und so was ähnliches wie Cut control) und hab rausgefunden, dass die Säge als Maß für mich die beste Lösung ist.

Der Laserfox würde mich auch mal interessieren, hab aber auch schon viel schlechtes darüber gehört, und zum einfach mal so kaufen zum probieren ist das Ding einfach zu teuer
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Beitragvon johndeere93 » Di Jun 17, 2008 16:22

Hallo,
Wir sägen unser Brennholz ohne Maß, d. h. es wird pie mal Daumen auf 1Meter geschnitten. Es ist das schnellste und unkonkompizierteste zudem wird ja ehe nur verbrand.
Gruß johndeere93
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Beitragvon meyer wie mueller » Di Jun 17, 2008 18:13

Hallo

viele vergessen, wie schön so ein exakt auf einen Meter abgeschnittener Holzstapel ist. Die Nachbarn werden bewundernd stehen bleiben!

Aber mal im Ernst. Haupsache, die Stücke passen in den Spalter. Also wird bei mir nur über den Daumen abgelängt. Alles andere ist nur für´s Schönschaun. (Ausnahme: Man will das Holz an einen Lehrer verkaufen! :lol: )

Gruß
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Beitragvon christian6678 » Di Jun 17, 2008 19:54

hallo zusammen,

ich zeichne meine meterstücke meistens mit sprühfarbe und meterstab an. ausser ich aber mein werkzeuggürtel an, dann nehme ich mein forstbandmaß, das mache ich am dicken ende fest gehe zum zopf und fange dann vor dort aus zurück und länge ab.

gruß christian
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Beitragvon woodfox » Di Jun 17, 2008 22:46

@all

ich mach das meist so schliche das Holz übereinander auf, zeichne mit dem Forstmaßband die Länge oben einmal an und säge den ganzen Stoß von beiden Seiten durch.

Voraussetzung ein etwas längeres Schwert und eine stärkere Säge 357XP.

Dann wird das Meterholz gespalten und wieder auf eine Stoß gelegt und getrocknet.
Und vor dem Heimtransport schneide ich es gleich im Wald in Stoßmitte durch
und habe so keinen Lärm und weniger Schmutz zuhause.

Bild Bild
LG Woodfox :wink:
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Beitragvon Flozi » Mi Jun 18, 2008 0:27

Kommt darauf an, wenn wir zu zweit oder zu dritt sind läuft meistens einer mit dem Anreisser durch und reisst an geht recht fix und ist genau.
Alleine (was recht selten ist) wird auch mal nur geschätzt, gut finde ich auch die Kabelbindermethode wenn die Säge zu klein ist.

Den Cutcontroll finde ich total bescheuert, und der Laserfox würde mich evtl noch interessieren aber der Preis ist mir jetzt sowas auch nicht wert, dann lieber Kabelbinder!
Viele Grüße Flozi
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Beitragvon Holz her » Mi Jun 18, 2008 7:30

hallo zusammen
ich hab unten an den Motorsägengriff 40 cm von einem Kunststoffgliedermassstab (Zollstock) geschraubt. Zum Ablängen wird er ausgeklappt dann ist die Gesamtlänge der Säge ca 1 Meter und zum Entasten und Fällen zusammengeklappt. Das Stück das am Griff rausschaut stört beim Entasten und Fällen nicht. Habs schon 2 Jahre dran und ist noch nie abgebrochen. Ist fast das gleiche wie die Kabelbindermethode, zusammengeklappt nur nicht so lang. Da ich nur für den Privatverbrauch säge kommts auf 1 cm nicht an, vielmehr machts aber +/- nicht aus.
Gruss Andreas
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