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MF 2400er Serie für den Wald?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

Thema gesperrt
28 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2

Beitragvon Robiwahn » So Jul 13, 2008 22:35

Es ist nicht mein Scheiß Boden, sondern deiner/eurer !!! Was du damit machst, ist mir eigentlich SCHEIß EGAL, es sollte dir aber nicht Scheißegal sein, da du damit wirtschaften willst. Der Bodenzustand ist die Grundlage des Wachstums, da sind wir doch sicher einig. Nen Ackerboden behandelst du auch pfleglich, wenn du entsprechende Erträge haben willst.

Zeig mir deinen Wald, lass mich ne Stunde durchlaufen und ich zeig dir, wo du vor 10 Jahren mit deinem superleichten Trecker langgefahren bist und dann zeige ich dir die nicht vorhandene natürliche Verjüngung und rechne dir vor, wieviel Geld dich die künstliche Verjüngung kosten wird, wenn vom Altbestand nix mehr da ist und du nachpflanzen musst.

Grüße, Robert
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Beitragvon Hartmut Würzburg » So Jul 13, 2008 22:47

aha ok dann zeig mir in einem fast 400 ha großen und zu 100% Föhren oder auf Hochdeutsch Kiefern bewachsenen ca. 100 Jährigen bestand mal wo hier eine Verjüngung stattfindet. Wenn du auf den 400 Ha 100 Trieblinge der alten Kiefern findest bekommst du einen Lutscher!

Manche Menschen wollen auf Ihrem Standpunkt beharren und nen 66er MF mit einem 8 Achser Harvester oder nen 18t Rückewagen vergleichen, sie höhren nicht auf andere und denken nicht darüber nach was andere Leute hier schreiben und wollen ihre Meinung gar nicht verstehen.

Wenn Ich sage der Schnee ist schwarz dann ist er Schwarz.
Ich bin der König und Ihr die Bauern.
Was ich sage stimmt immer.
Es reicht noch nicht erst wenn ich es sage, jetzt reichts.

Genau so läuft das hier ab, Senf dazu und ihr seid alle dumm und macht nur fehler, und Ich bin der Gott der Herrscher der Flora auf der ganzen Welt.

Du machst mich und andere KRANK!!!!!!!!!!!!
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Beitragvon Hartmut Würzburg » So Jul 13, 2008 22:59

Frage Meister!

1. Wie viel Material wächst pro Jahr in einem Ha Wald nach ohne einzugreifen? (Im Bundesdurchschnitt)

2. Mein Ur Opa hatte früher 1,8 ha und es wurden Jährlich seit 1917-2007 ca. 20 Ster Holz entfernt und einmalig 1994 bis heute nur 400qm Angepflanzt. und ich mache auch heute noch meine 20 Ster raus und es wurde nicht weniger wenn mein Vater mitgeht er ist auch schon 71 er bestätigt das sich kaum etwas geändert hat zu Früher von der Bestandsmenge!

Also 1,8 Ha / 90 Jahre Brennholzernte Gesamt: ca. 1800 Ster.
Und der Wald steht da und es fehlt ihm nichts!

Ich bin aus Bayern dem Bundesland mit dem Größtem Waldanteil Deutschlands. den meisten Privatwaldbesitzern den meisten Bauern, dem Größten Privatwaldbesitz Deutschlands. Und es wurde in Bayern in den letzten Jahren viel zu wenig Holz eingeschlagen, der Wald wächst schneller als er durch Fällung reduziert wird.


Und jetzt kommst du wieder mit deinem Dicken Schleppereifen und dem Bodenverdichten dran! :D Du Preiß mach wos du willst!
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Beitragvon Robiwahn » So Jul 13, 2008 23:05

Sorry, wenn ich dich krank mache, aber zeige mir einen, bitte einen einzigen Harvester oder Forwarder, der quer durch den Bestand fährt, egal ob 10, 20, oder 30t. Dafür gibts Rückegassen alle 20, besser alle 30 oder 40m (leider gibts mehr 20er als 30er) und an dem Harvester nen 10m Kran und motormanuelle Zufällung. Und wenn du den Zustand einer Rückegasse oder von nem WEg mit dem Restbestand vergleichst, brauchen wir nicht weiter diskutieren, da wir dann aneinander vorbei reden. Auf nem Weg/Rückegasse sollen keine Bäume wachsen, da soll der Harvester/Forwarder/Lkw fahren. Und Bäume sollen im Bestand wachsen, dafür hat dort die Technik nix verloren. Schöne saubere, räumliche Trennung, was ist daran so schwer zu verstehen. Hat durchaus Vorteile für den Wald und für den Waldbesitzer, auf die MF-133 mit seinem Link hinweisen wollte, aber ihr wollt die Argumente anscheinend nicht hören. Keine Ahnung wieso, vielleicht weil so ein depperter studierter Preuß (bin zwar Sachse, aber alles was außerhalb eurer heiligen Weißwurscht-Landesgrenzen liegt, ist ja Preußen, nicht wahr :roll: ) das gesagt hat.

Du kannst in deinem Wald tun und machen was du willst, ich werde dir sicher nix vorschreiben, wir geben nur Empfehlungen. Verdammte Scheiße, ich bin selbst Waldbesitzer und hab ein eigenes Interesse an pfleglicher Waldbehandlung, ich erzähl das doch nicht aus Blödsinn, oder weil ich denke, du wärst bescheuert.

Aber was mich eigentlich Krank macht und tierisch auf die Ketten geht ist dieses pauschale Misstrauen gegenüber und für Blöd-Hinstellen aller "Studierten".

Ich diskutiere sehr gern, gern auch richtig schön kontrovers, hör mir eigentlich immer sehr genau die Argumente der "Gegenseite" an und überlege m.M. ausreichend und je nach Einzelfall differenziert, bevor ich was sage. Den Vorwurf, dich nicht verstehen zu wollen, muss ich aber leider zurückgeben.

Grüße, Robert

PS: Die Kiefernverjüngung zeig ich dir gern, morgen kann ich Bilder machen.
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Beitragvon forstwart » So Jul 13, 2008 23:33

Hey Robi,

lass doch solche ****** einfach reden! Die haben von Waldbau und dem Ökosystem so viel Ahnung wie nen Haufen Mist vom Rechnen! Mich kotzen solche Leute mit Halbwissen einfach an. Groß eine auf Naturfreund und Waldbauer machen aber im Jahr 5 Meter Brennholz ausm Wald holen, da krieg ich doch echt nen Anfall! Kauft euch einfach mal nen schönes Waldbaubuch und lernt von den „Dummen Förstern“ als hier nur Mist un Schwachsinn zu verbreiten! Wenn du den mal was von Zeigerpflanzen verklickerst dann schalten die ganz ab. Mehr als ne Buche von na Fichte unterscheiden ist da nicht drin. So einen Mist wie die verzapfen! :evil: :evil: :evil: :evil: :!: Ich hoffe nur die Leute diesen Schwachköpfen nich noch glauben Schenken. Irgendwelches Zeug völlig zusammenhangslos miteinander vergleichen. Besucht mal ein paar Lehrgänge für Privatwaldbesitzer die werden euch schon helfen wenn ihr so rumpalawert :lol:

PS: Euch sollte man mal zu einer Veranstaltung des ANW schicken und euch so da reden lassen :lol:
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Beitragvon Robiwahn » So Jul 13, 2008 23:55

forstwart hat geschrieben:... Ich hoffe nur die Leute diesen Schwachköpfen nich noch glauben Schenken. Irgendwelches Zeug völlig zusammenhangslos miteinander vergleichen. ...


Einer der Gründe, warum mir so die Hutschnur hochgeht und ich hier speziell was schreibe.

Der andere ist, das ich mich nicht gern als Gesindel bezeichnen lasse, nur weil ich ein paar Jahre an einer Forstuni verbracht hab. Ich trag die Nase nicht höher als vorher, mach mir weiterhin selbst die Hände mit Waldarbeit dreckig und weiß von einigen Themengebieten einfach ein paar Sachen mehr, wofür ich mich aber nicht beleidigen lasse (und auch niemanden beleidige, der nicht an der Uni war, wozu auch, die haben ganz andere Fähigkeiten). Ich erzähle diese Sachen wenn sie zum Thema passen, was andere mit diesen Infos machen ist mir scheißegal.

Grüße und jute Nacht, Robert
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Beitragvon MF-133 » Mo Jul 14, 2008 8:03

WOW...was eine Diskussion!
Also:
Oberflächenschäden am Boden sind ziemlich schnurz. Entscheidend ist, was in ca 50 cm Tiefe passiert. Besonders der Fichte gehts da an den Kragen. Feinwurzeln ab. Zuwachs weg. Baum dürr. Borkenkäfer hallo.
Im Wald kannst nämlich nicht grubbern. Dann wär alles halb so wild.
Wer einen Sandboden hat oder einen mit einem Haufen Kalk drin, hat hier einen Vorteil (wenns trocken ist).

Beim Staat macht man deshalb Rückegassen, die ca 40-50 m auseinanderliegen. Und die sind abgeschrieben. Die dürfen versaut werden (und werden auch!) Und außerhalb der Rückegassen wird möglichst nicht gefahren.
Wer seinen Kindern und Enkeln was Gutes tun will, fährt nicht rein oder wartet bis es furztrocken ist oder tief gefroren.

Aber ich glaube, die Diskussion hat den Totpunkt erreicht...

Thema Schlepper:
Ich findes es hocherfreulich, wenn jemand einen neuen Schlepper für den Wald kaufen will (noch dazu MF...),
Zu den Motoren der Serie 800 kann ich nichts sagen.
Allerdings explodiert die Produktivität des Schleppers geradezu, wenn eine Seilwinde hinten dran hängt. Die sollte man auf jeden Fall auch anschaffen.
MFG
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Beitragvon meyer wie mueller » Mo Jul 14, 2008 8:10

Hallo Robiwahn

es ist doch toll, wie gut die Provokation funktioniert!

Da sieht man, mit welcher absoluter Gewissheit die aktuellen Lehrmeinungen sozusagen „ex cathedra“ verkündet werden. Ein bisschen Differenzierung sollte doch möglich sein. (Das sage ich als studierter und diplomierter Biowissenschaftler; und ich weiß, wovon ich spreche)

Es ist ein himmelweiter Unterschied zwischen der Bewirtschaftung eines Staatsforstes und der Privatwaldbewirtschaftung. In Bayern, besonders in Franken gilt man schon fast als Großwaldbesitzer, wenn man 5 ha Wald sein eigen nennen darf. Und das ist dann meist noch auf 4-5 Flächen verteilt.
Diese Kleinparzellen sind nur mit unbefestigten "Fuhren" erschlossen, die man in der Täterä als Rückegassen bezeichnen würde. In so einen Wald fährt man nicht mit einem 100 PS Forstschlepper, sondern mit einem kleinen, kompakten Traktor. Da würde man mit einem Profigerät gar nicht hinkommen. Und ein Lohnunternehmer geht da erst gar nicht ran. Rückegassen für einen Harvester gleichen in solchen Beständen Autobahnen. Da kommt jedem Waldbauern das kalte Grausen, wenn er daran denkt, dass er Rückegassen in seinen Bestand schlagen soll. Vom Wald ist danach kaum mehr etwas übrig!
Bei der Frage: „Ist der Schlepper xy für den Wald geeignet?“ und dem Statement „Da kann man auch mal in den Bestand reinfahren“ muß man natürlich erst mal wissen, wofür soll die Maschine eingesetzt werden und wie sieht die Besitzstruktur aus. Wenn dann die Antwort kommt, dass ein Traktor generell nichts im Bestand zu suchen hat, ist das für mich irrelevant.
Der (klein-)bäuerliche Waldbesitz unterscheidet sich eben sowohl bei der Bewirtschaftung wie auch im Bewirtschaftungsziel fundamental vom Staatswald. Während in Staatswald die Produktion von Wertholz im Vordergrund steht, ist das Ziel im „Bauernwald“ eine nachhaltige Nutzung für die Energieversorung (Brennholz) und die Eigenversorgung mit Bauholz. Damit ist natürlich auch die maschinelle Ausrüstung anders.
Der Schlepper wird vor allem zum Abtransport des Brennholzes (inkl. Rausfahren bis zum nächsten mit Anhänger befahrbaren Weg) eingesetzt und zur Unterstützung der Fällarbeiten (mal einen Hänger umziehen). Zum Rücken von den 3 Stämmen Stammholz pro Jahr braucht man keine Winde oder professionelle Rückeausrüstung, die schleift man mit einer Kette raus.

Ein idealer Schlepper für diese Art von Einsatz muß für mich sehr kompakt und wendig sein. Die Breite von 1,65 m ist doch prima. Dann braucht dieser Schlepper nicht so viel PS, denn mit etwas Gefühl bekommt man selbst mit einem kleinen 15er Schlepper aus den 50er Jahren seinen Stamm rausgezogen. Das Dumme an den alten Schleppern ist nur, dass sie meist sogar für einen Stehendspalter zu leicht sind.

Wo und wann man mit einem relativ leichten Kompaktschlepper (bis ca 1,5 to) in den Bestand fahren kann, ist einem Waldbauern auch klar. Der macht das nicht mit PS, sondern mit Köpfchen! Ich unterstelle mal; mit den richtigen Reifen (große Aufstandsfläche) und dem richtigen Profil hat man auch nicht mehr Bodenbelastung wie mit einer Motorschubkarre. Und es ist natürlich auch davon abhängig, wie der Bestand aussieht; ein Fichtenbestand ist natürlich empfindlicher als ein Kiefernbestand. Und dann ist noch zu berücksichtigen, welche Bodenverhältnisse man vorfindet (Sandboden, Lehm, steiniger Boden) und wie die Rohhumusauflage aussieht. (Bei empfindlichen Böden sieht man sogar einen Trampelpfad noch nach Jahrzehnten)

Die sinngemäße Aussage, dass einem die Hammelbeine langgezogen gehörten, wenn man mit dem Schlepper in den Bestand fährt, zeugt doch von einem wenig differenzierten Denken und einem oberschullehrerhaften Besserwissen. Das passt zu dem Tenor, das die dummen Bauern erst mal anständig geschult werden sollten und beweist die Überheblichkeit einiger Theoretiker gegenüber den Bauern. (Wer sich hierdurch angesprochen fühlt, hat wohl einen Grund dafür)

Und dengd dran Ihr Saubreissn: Mir san mir, und mir dun, wos mer meng. Und dou kann a Gschdudierder song wos er wüll.


Gruß
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Beitragvon MANKarl » Mo Jul 14, 2008 11:02

Prima meyer wie mueller!!!

Der erste vernünftige Beitrag zu dem zweiten Thema hier drinn.
Und das sage ich auch noch als sogenannter Saubreiss.

Privatwald habe ich keinen, mache aber mein Holz im größten Privatwaldbesitz Hessens.
Mit dem Förster komme ich bestens zurecht, obwohl ich mit meinem 1,9 Tonnen MAN teilweise Kreutz und Quer durch den Wald fahre (fahren muß, liegt nehmlich auch daran wie ich meine Bäume ausgezeichnet bekomme).
Wenn die mitten im Bestand stehen mit so 500-600 m Abstand vom nächsten Weg gibst als Alternative nur noch den Hubschrauber, und das wird dann teures Brennholz.
Rückegassen zeichnet er mir nicht aus, und ich fahre so an die Bäume das sowenig Schaden wie möglich entsteht.
Das ganze fängt eigentlich schon beim Fällen an.
Wie wirft man den Baum am besten das er keinen großen Schaden verursacht, komme ich dann vernünftig zum rausziehen an den Stamm ohne größere Rückeschäden zu verursachen und kann ich den dann einmal benutzten Weg noch für die nächsten Stämme auch nutzen um nicht zuviele Spuren zu hinterlassen.
Und das kann man nicht an einer Uni lernen, denn das sieht man nur vor Ort und ist von Fall zu Fall unterschiedlich.

Die großen schweren Maschinen wie Harvester und dergleichen verursachen meiner Meinung nach auf jeden Fall größere Schäden, auch wenn(?) sie auf den alle 20 m angelegten Rückegassen bleiben.
Durch diese Rückegassen ist meiner Meinung nach der Wald in kleine Segmente zerschnitten.
Auf Flächen von Sturmschäden bleibt keine Maschine auf einer Rückegasse. Da wird wild hin und hergefahren so wie es am besten und schnellsten geht, da Zeit=Geld.

Auf jeden Fall haben wir den heutigen Wald unseren Vorfahren zu verdanken die Sorgsam damit umgegangen sind. Obs die studierten (ich habe nichts gegen diese Personengruppe) besser können, sehen wir dann in 100 Jahren.
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Beitragvon W-und-F » Mo Jul 14, 2008 11:49

Ich denke es ist der Zeitpunkt an dem ich als Moderator mal das Wort ergreifen sollte!

Wenn nicht augenblicklich ein anderer Umgangston herrscht, dann hagelt es hier Verwarnung und zwar nicht die Gelbe Karte - die ich hiermit ausgesprochen habe - sondern Rote!

Das kann es doch nicht sein das Erwachsene Menschen nicht in der Lage sind höfflich und sachlich zu diskutieren!


Und der zweite Punkt, das sage ich als W-und-F, ein Großteil der Leute, in diesem Thread, haben Null Ahnung von der forstlichen Ausbildung. Wenn es in Bereich der Biowissenschaft so ist, dass sich die Tätigkeit nur auf Laborstuhlsitzerei beschränkt, dann ist dies die eine Sache aber die geforderte Differenzierung bitte ich dann mal Selbst in betracht zu ziehen, gerade für diejenigen die sie verlangen!

Ich würde diejenigen die hier so große Töne spucken gerne mal auf eine Kyrillfäche stellen und sie Fragen wie diese nun waldbaulich zu behandeln ist... :roll: Da wird wohl bei den meisten nicht viel rauskommen. Oder von dem Rohhumus über den gesprochen wird, hatte überhaupt schon mal einer ne mehrer cm Dicke Rohhumusschicht in der Hand? Hatte überhaupt schon mal einer mehr als ein Bodeneinschlag gemacht und sich mal die Auswirkungen von Befahrungsschäden angsehen- so viel zum Thema Praxis...

Aber sachlich zu dem Thema Befahrungsschäden werde ich mich hier in diesem Thread nicht äußern da es ein paar wenigen Gelungen ist eine Diskussionsrunde zu zerstören und zwar mit, größtenteils, mangelnden Wissen!



Wir können hier gerne diskutieren aber dies bitte auf einem Niveau welches zum Forum passt und so wie ihr euch auch mit Leuten, die euch gegenüberstehen, tun würdet. Ansonsten kann ich keinen für voll nehmen.



Einen schönen Tag!
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Beitragvon MANKarl » Mo Jul 14, 2008 23:09

Hallo

Irgendwie ist hier das Ganze Thema ab mitte des Beitrages verfehlt worden, und es wurde sich teilweise extrem beschimpft und gegenseitig auch unter der Gürtelline angegriffen.
Leider ist dies nicht nur in diesem Beitrag so, sondern auch in einigen anderen.
Ich kann das nur sehr schwer verstehen warum das in diesem Forum immer so extreme Ausmaße annimmt.
Selber wurde ich ja auch schon als extrem eigensinnig hingestellt nur weil ich behauptet hatte das eine Festanbauwinde besser ist als eine Dreipunktwinde, und dann von Leuten die weder mich noch meine gegebenheiten kennen.

Es wäre besser wenn man einen Beitrag schreiben will, sich erst einmal an der Überschrift zu orientieren, ob das was man schreiben will überhaupt zu dem angesprochenen Thema passt.
Und dann natürlich auch in einer Art und Weise wie es einem normal gebildetem menschlichem Umganston gehört.
Es ist immer traurig wenn sich erst der Moderator einschalten muß.
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Beitragvon Hartmut Würzburg » Do Jul 17, 2008 16:35

SCHLUSS DAMIT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

ICH GLAUBE JETZT GEHTS LOS HIER!!!!!!!

SCHAUT BLO? DAS IHR HIER VERSCHWINDET MIT THEMEN DIE ICH NICHT WISSEN WILL!!!!!
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Beitragvon DX85 » Fr Jul 18, 2008 12:09

So, Ende jetzt. Ist ja lächerlich. Thread geschlossen.

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