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MF 2400er Serie für den Wald?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

Thema gesperrt
28 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2

MF 2400er Serie für den Wald?

Beitragvon Schrumpfkopf » Fr Jul 11, 2008 22:51

Eine Frage, habe bei Massey Ferguson einen schönen Kompaktschlepper endeckt. Die 2400er Serie sie gibt es mit 66/76/82 PS alles 4 Zylinder Perkins Motoren mit 3,3l und Turboaufladung.
Den Schlepper gibt es als Niedrigausführung (kein Schmalspur!) Höhe: 2,3m und einer Länge: 4,0m und einer Breite von sage und schreibe 1,69m der ist nicht breiter wie ein 35er Deutz der 06er Serie!

Wäre doch Ideal um zwischen den Bäumen dürch den Wald zu fahren, direkt da hin wo der Aufgesägte Baum liegt ohne das zeug bis zum Weg zu schleppen:-) also ihr wisst was ich meine, ein gutes Aussenmaß für einen Schlepper finde ich! Was meint Ihr dazu?
Schrumpfkopf
 
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Beitragvon wiso » Fr Jul 11, 2008 23:04

Servus Schrumpfkopf,

In deinem eigenen Wald darfst ja gern den Boden verdichten und damit schädigen. In zertifizierten Wäldern bekommst die Hammelbeine langgezogen, wenn du auch nur eine Handbreit von der Rückegasse abweichst.

Das nur mal zum Bedenken. Auch im eigenen Wald sollte man vielleicht nicht einfach wild im Bestand rumkurven. Das werd ich in unserem Wald auch ändern.


Gruß wiso
wiso
 
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Beitragvon meyer wie mueller » Sa Jul 12, 2008 8:15

Hallo

das kommt immer auf das Wetter und den Untergrund an, ob man durch den Bestand mit dem Schlepper fährt. Auf Sandboden und bei Trockenheit hat man fast keine Verdichtung. Und dann ist das auch eine Frage des Gesamtgewichts und des Drucks pro cm2.
Ich selbst trage meine Meterstücke auch nicht 50 m weit durch den Bestand, sondern fahre mit einem 830er John Deere und einem Heckcontainer rein und hole das Brennholz damit raus. Von Bodenverdichtung hab ich da noch nichts mitbekommen.

Und die Sache mit zertifizierten Wäldern kannst Du Dir ans Bein schmieren.
Bei uns in Bayern sind mittlerweile die Staatswaldreviere so groß geworden, dass der Förster nur alle 10 Jahre eine Bestand zu Gesicht bekommt. Da könntest Du Holz rausmachen ohne dass es irgendjemand merkt. Die Wege sind so weit zugewachsen, dass man sie vor der Ernte freischneiden muss, damit man überhaupt noch reinkommt.

Ein kleiner wendiger Schlepper ist für die Privatwaldbewirtschaftung super. Es muss nicht immer ein Profi-Monster-Schlepper sein.

Gruß
meyer wie mueller
 
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Beitragvon MF-133 » Sa Jul 12, 2008 10:19

Ein Schlepper hat außerhalb der Rückegasse im Bestand nichts verloren. Es sei denn, es ist gefroren.
Wenn genug Geld da ist, um einen neuen Kleinschlepper für den Wald anzuschaffen, sollte man auch eine Seilwinde und/oder eine Motorschubkarre oder ein sog."eisernes" Pferd anschaffen.
Notfalls lieber am Schlepper sparen. Die Bedeutung des Schleppers (vor allem die Motorleistung!) für die "kleine" Holzernte wird, find ich, überschätzt.
MFG
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Beitragvon d4006 » Sa Jul 12, 2008 16:47

Es kommt ja auch auf's Gelände drauf an; Wenn's ziemlich eben ist und man nicht durch ärgeres Gebüsch oder so fahren muss, und es der Bestand zulässt (Bäume weit genug auseinander, ...) sehe ich kein Problem drin, mit einem entsprechend kompakten Schlepper durchzufahren- dabei muss natürlich die Höhe auch passen;
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Beitragvon meyer wie mueller » Sa Jul 12, 2008 19:20

Hallo

es kommt natürlich auch auf die Bereifung des Schleppers an.
Mit schmaler Pflegebereifung oder groben Stollen fürs Ackern richtet man natürlich mehr Schaden an.
Aber denk mal ein einen wirklich kleinen Schlepper, wie den Porsche Junior, bei dem man dann noch schöne breite Reifen aufgezogen hat, da kommt am Ende nur noch ganz geringer Druck pro cm2 auf den Waldboden. Vor kurzem erst hab ich so einen Kleinschlepper mit einer Bereifung, die an einen Rasentraktor erinnert hat, bei meinem LaMa-Händler gesehen; es war wohl ein MF. Das wäre auch ein Schlepper für leichte Forstarbeiten gewesen. Mit so was kann man gut in einen Bestand reinfahren.

Gruß
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Beitragvon Schrumpfkopf » So Jul 13, 2008 15:14

Brrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr!!!

Moment mal. Ich will nicht wissen, druck pro cm², Rückegassen, Förster, Staatswald, Bodenverdichtung, bla bla bla!!!!!!!!

Ich hatte eine Frage gestellt Männer und die steht oben!

Ob der 2400er MF was taugt und für den Wald geeignet ist von den Maßen her L 4m B 1,7m H 2,3m. und nichts anderes!

Weiter ich komme aus einem 70 Seelen Dorf das ringsherum von 272 Ha Wald umschlossen ist und das diese 272 Ha nur den Dorfbewohnern gehören, alles Privatwald! Hier kennt jeder jeden und wir helfen alle zusammen, da kurvt jeder mit seinem Schlepper (im Dorf gibts 28 davon) duch Wege von anderen ohne das sich jemand dran stört, wir sind tolerant und eine Mannschaft im Dorf. Der Förster unserer Stadt ist sehr zufrieden mit unserer Bewirtschaftung. also das nur zur Info mich oder besser uns Interessiert das nicht was erlaubt und nicht erlaubt ist das sind eben ungeschriebene Gesetzte im Dorf und es läuft super, wer uns anschwärzen will im Dorf hat alle am Hals ohne ausnahme!

So zurück zum MF 2400 ist der nun gut für den Wald oder nicht? Hat den wer, und kann wer Erfahrungen weitergeben?

MFG Schrumpekopf der Böse Bodenverdichtungsrüpel mit Druck unterm Reifen! :D :D :D
Schrumpfkopf
 
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Beitragvon Hartmut Würzburg » So Jul 13, 2008 15:28

Also ich denke die 2400er Serie ist super hat nen Perkins der 800er Reihe mit 4 Zylindern 3,3l Hubraum und Turboaufladung. der 3600er ist auch klein aber hat Sisu Motoren nicht so mein fall.

Und die Außenmaße sind extrem super!!!!!

Welcher hersteller baut schon einen Kompaktschlepper (Keinen Schmalspur!) mit 66/76/82 PS der nur eine Gesamtbreite von 1,69m hat?

Unser alter kleiner Fendt 3s Bj. 68 ist ja schon 1,77 breit mit "nur" 45PS.

Also ich denke der Schlepper ist klasse für den Forst und gut ausgestattet.
Die Baywa hat einen in Burgkunstadt stehen BJ. 2007 mit 5 Betr. Std für 26.000.- und schöne breite Reifen vorne 32er und hinten 40er.
Also kauf ihn ruhigen Gewissens. :wink:
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Beitragvon nightfighter » So Jul 13, 2008 16:48

Habe mir mal gerade den Prospekt angeschaut und bin wirklich positiv überrascht. Die Leistungsdaten und Abmaße sprechnen für sich. Die Kabine schaut gut aus und auch das verfügbare Lastschaltgetriebe sind Pluspunkte.
Kompakte Abmessungen bei nicht zu niedrigem Eigengewicht. Denke der würde sich gut im Wald zurechtfinden. Wenn der Preis vernünftig ist, würde ich da zuschlagen.
nightfighter
 
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Beitragvon MANKarl » So Jul 13, 2008 17:52

Hallo

Ich denke MF baut durchweg schöne und praktische Schlepper.
Ein befreunderter Landwird von mir fährt seit Jahrzehnten MF und schwört drauf.
Für die private oder halbprofesionelle Arbeit reichen die 66PS auf jeden Fall aus. Ich kenne leider nicht das Eigengewicht des Schleppers.
Für einen evtl. Windenkauf würde ich dir zu einer Aufstecktrommelwinde mit Hydraulischer Abstützung raten (lässt sich relativ einfach selber bauen, wenn man eine gute Trommelwinde hat), bei einer Dreipunktwinde solltest du die Zugkraft nicht höer wählen als das Eigengewicht des Schleppers.
Ich selber arbeite mit einem MAN 35 PS Allrad L=3345 mm, B= 1670 mm, H= 1520 mm + Fritzmaier Verdeck und mit einer 5,5 to Trommelseilwinde mit Hydraulischer Abstützung als Aufsteckmontage. So bleibt Dreipunkt und übliche Anhängevorrichtung vorhanden.
Bei meiner letzten Brennholzaktion betrug die Rückeleistung 28 fm in 8 Std.
Ich denke das ist ordentlich für so einen kleinen Schlepper
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Beitragvon MF-133 » So Jul 13, 2008 19:40

Beim Thema Waldbodenschutz empfehle ich "Waldwissen" statt "Halbwissen"
www.waldwissen.net ist ein gemeinsames Angebot baden-württembergischer, bayrischer und schweizer Förster.
Unsere Enkel wollen nämlich auch noch ein paar Wertstämme anbauen und nicht nur Brennesseln.
http://www.waldwissen.net/themen/forstt ... sdelikt_DE

MFG
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Beitragvon meyer wie mueller » So Jul 13, 2008 20:51

Hallo MF-133,

die Förster wissen natürlich alles besser als die Waldbesitzer und müssen sich nur alle 10 Jahre neu orientieren, jenachdem welche Ideologie in der Oberforstdirektion gerade vorherrscht.

Diese Aktionen werden mit einer Radikalität durchgeführt, die sich ein auf langfristige Bewirtschaftung ausgerichteter Privateigentümer niemals trauen würde. Und nach 10 Jahren heisst es marsch-marsch zurück.

Wenn ein Waldbauer durch seinen Bestand fährt, dann weiss er was er tut! Und dieses Gesindel von der Uni kann ihn dann a. M. l. Niemand würde mit einem Ackerpanzer durch den Bestand fahren. Da wird wieder mal pauschaliert und alles über einen Kamm geschert. "Der blöde Drecksbauer weiß ja nicht was er tut. Da muß man schnell ein Gesetz erlassen und ihn zu seinem Glück zwingen".

Leute: Wie oft waren die Beratungen durch das Amt vergorene Scheiße ? Und wieviele Bauern wurden durch die so tollen Ratschläge und Zuschußversprechungen an den Rand des Ruins getrieben? Schaut mal, wie so ein Boden im Staatswald aussieht, wenn der billigste Lohnunternehmer (aus Polen oder sonst wo her) mit seiner Arbeit fertig ist. Da sieht man dann den Sachverstand derer vom Amt!

Also: Ich mach das, was ich für richtig erachte und geb einen Pfifferling auf den Rat der "Studierten".

Gruß
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Beitragvon Robiwahn » So Jul 13, 2008 21:31

N'abend

@Müller-Meyer

Sach mal, wer hat dir denn ans Bein gepisst? Gehts noch, oder scherst du immer alle "Studierte" über einen Kamm und bezeichnest sie als Gesindel usw.. Benimm dich mal ein bisschen, wenns geht. Wurdest wahrscheinlich auch schon so schlau geboren, wie du jetzt bist und musstest nie was neues dazu lernen.

Der Staat ist selber auch Waldbesitzer, wie du, und ist neben dem wirtschaftlichen Interesse noch an ein paar anderen Funktionen des Waldes interessiert. Und für die dauerhafte, langfristige Sicherung aller Waldfunktionen ist halt eine entsprechende bestandesschonende Vorgehensweise notwendig. Das ist eine der ältesten forstwissenschaftlichen Erkenntnisse überhaupt, das ist nix neues. Forstunis und die dort beheimateten Wissenschaftler (die Verfasser der meisten Artikel auf der von MF-133 empfohlenen Seite) sind übrigens nicht die Förster vor Ort und legen sich oft genug mit denen an, wenn mal wieder neue Erkenntnisse alte Gewohnheiten in Frage stellen. Und es kommen halt öfters mal neue Erkenntnisse auf. Sorry, aber wir können nicht alles an einem Tag erfinden oder entdecken und machen zugebenermaßen auch mal Fehler.

Wenn du schon auf unseren Rat verzichten willst, dann mach mal die Augen im Wald auf und schau dir mal ne Rückegasse nach ein paar Jahren an, wieviel Naturverjüngung oder Waldkräuter da drauf wachsen und wieviel von den Pflänzchen neben der Rückegasse wachsen. Und dann kannst du dir im Kopf mal ausrechnen, wie dein Wald in Zukunft aussehen würde, wenn du im ganzen Wald rumfährst. Zugegeben, für diese Erkenntniss brauchst kein Studium, nur Beobachtungsgabe und ein bisschen Gehirnschmalz, manche Leute haben aber manche dieser Gaben nicht, deswegen brauchts vielleicht doch manchmal nen externen Berater.

Weiß ja auch nicht, wo du ständig polnische Unternehmer im Wald siehst, bei uns in Sachsen sind sie eher nicht zu finden. Vielleicht fahren sie ja gleich weiter zu euch, weil weit weg von zu Hause ja so toll ist und der Sprit ja auch nix kostet. Falls es sie doch geben sollte (hab aber den Eindruck, das sind Gespenster), werden die genauso vom Förster kontrolliert, wie jeder andere LU auch und wenn dann die Schäden an Bestand und Gassen ein gewisses Maß überschreiten, gibts Lohnabzug und tendenziell beim nächsten Mal nen anderen LU. Und wie ein Waldweg oder ne Rückegasse nach nem Eingriff aussieht, ist scheißegal, das sind Arbeitswege, die sind dazu da genutzt zu werden (und dafür halt nicht der Bestand). Und werden übrigens später auch wieder hergestellt.

genervte Grüße, Robert
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Beitragvon Hartmut Würzburg » So Jul 13, 2008 22:01

Ist alles ok? macht doch eine Umfrage auf aber benutzt nicht Schrumpkopfs Plattform um euer Privates gezanke auszustreiten!!!!!!! :evil: :!: :!: :!:
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Beitragvon Hartmut Würzburg » So Jul 13, 2008 22:11

Und wegen euerem scheiß Boden!!!!!!!

Wenn Schrumpfkopf schreibt er will zu dem Baum hinfahren den er gefällt hat, also die befestigten Wege verlassen, dann ist das ok, denn er fährt wenn er dort einmal hinfährt zu dieser stelle die nächsten 50 Jahre nicht mehr hin weil dort kein Baum mehr steht (weil er gefällt wurde)! :D

Und wenn ich Privatwald mit Staatswald Vergleichen will dann ist das wie Weiß und Schwarz!

denn wenn dort großflächig mit Harvestern und schwerem Rückegerät gearbeitet wird und dann noch zig mal auf dem selben weg hin und her gefahren wird um hunderte FM rauszufahren mit Ketten, 8 Rad Antrieb und tonnenschwerem Gerät, steht das nicht zum Vergleich mit einem 2,8t schweren Schlepper dessen Spur sich alle 10 Jahre mal wieder Kreuzt.

Denn wenn 2,8t zu schwer sind dann verdichtet sich auch jedesmal da der Boder wo die Eiche oder Buche beim Fällen auf den Boden aufschlägt!

Ich habe 22 ha Wald und kutsche auch drin rum abseits befestigter Waldwege, aber ich kann mich nicht erinnern das dort wo ich gefahren bin nach einem halbben Jahr noch etwas zu sehen ist, wenn ich in den Staatsforst Fahr und Kyrill Sturmschädenplätze und dessen Wege ansehe wo die schweren Maschinen drin waren, da ist der Boder Steinhart verdichtet! Das stimmt!

Doch das ist Staat und Masse, und das andere ist Privat und klein.
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