Servus,
in mittelbarer Zukunft steht ein Neubau eines Mehrfamilienhauses mit ca. 400m2 beheizbarer Fläche an.
Ich habe mir auch schon Gedanken darüber gemacht eine Hackschnitzelheizung einzubauen, zumal auch ein älteres vermietetes Gebäude mit ca. 250m2 Fläche problemlos angeschlossen werden könnte.
Die Ölheizung im bestehenden Gebäude müsste sowieso bald erneuert werden.
Equipment wie Rückewagen etc. und Häckselrohmaterial wäre vorhanen, überdachter Lagerplatz für Schnitzel eher nicht.
Hat jemad von euch Erfahrungen mit Hackschnitzelanlagen in Miethäusern die nicht am Hof stehen, die Anlage wäre so in 1km Entfernung.
Bin eigentlich soweit pragmatisch veranlagt, zuhause Heize ich 2 Häuser mit Scheitholz im Holzvergaser und kann mir auch gut selber helfen,
aber Ich will auch nicht täglich bei verärgerten Mietern aufkreuzen und irgendwelche Störungen an der HS beseitigen.
Rechnet sich das verfeuern von HS überhaupt? D.h. ich würde quasi Wärme verkaufen, oder besser an Stadtgas anschließen und Füsse hoch.
zur positiven Seite sollte man auch div. Förderungen für Alt- und Neubau addieren.
MfG