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Milchpreis - wie lange halten wir noch durch?

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
Thema gesperrt
31 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3

Re: Milchpreis - wie lange halten wir noch durch?

Beitragvon T5060 » Fr Mai 27, 2016 22:12

Elisa hat geschrieben:ab herbst geht der preis wieder rauf.


Ja irgendwas von 26 - 28 Cent.... keine Entwarnung und 2017 passiert auch nicht viel.
Die Aktienmärkte in Fernost gehen max. 10 % nach oben, also keine Trendumkehr.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Milchpreis - wie lange halten wir noch durch?

Beitragvon xyxy » Sa Mai 28, 2016 5:01

Jörken hat geschrieben:
xyxy hat geschrieben:ich denke, aber zwei Artikel zum Nachdenken:
https://www.agriland.ie/farming-news/ru ... east-2018/

"He said the ban gives Russia the opportunity to develop its own dairy industry."
Und bei uns feiert der Braunviehzuchtverband wenn man 100 Kalbinnen nach Russland verkauft. Manche Bauern sind einfach zu blöd.

In Russland wird an der weltgrössten Milchviehanlage geplant mit 100 000 Kühen mit Chinesischer Beteiligung, das Importverbot gegen EU soll noch 2 Jahre bestehen, dann ist es überflüssig,. Weltweit geht der Trend zu Billigmilch. Ein durchschnittlicher Milchpreis von gut Mitte 20 in der EU für einige Jahre ist mehr als wahrscheinlich...
http://farmersweekly.co.nz/section/dair ... ilk-supply
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Re: Milchpreis - wie lange halten wir noch durch?

Beitragvon marius » Sa Mai 28, 2016 9:18

xyxy hat geschrieben:In Russland wird an der weltgrössten Milchviehanlage geplant mit 100 000 Kühen mit Chinesischer Beteiligung, das Importverbot gegen EU soll noch 2 Jahre bestehen, dann ist es überflüssig,. Weltweit geht der Trend zu Billigmilch. Ein durchschnittlicher Milchpreis von gut Mitte 20 in der EU für einige Jahre ist mehr als wahrscheinlich...
http://farmersweekly.co.nz/section/dair ... ilk-supply


Das nenne ich doch mal eine gute fachliche Analyse ohne Träumereien die der Realität nahe kommen könnte. :prost:
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Re: Milchpreis - wie lange halten wir noch durch?

Beitragvon Zement » Sa Mai 28, 2016 9:49

marius hat geschrieben:
xyxy hat geschrieben:In Russland wird an der weltgrössten Milchviehanlage geplant mit 100 000 Kühen mit Chinesischer Beteiligung, das Importverbot gegen EU soll noch 2 Jahre bestehen, dann ist es überflüssig,. Weltweit geht der Trend zu Billigmilch. Ein durchschnittlicher Milchpreis von gut Mitte 20 in der EU für einige Jahre ist mehr als wahrscheinlich...
http://farmersweekly.co.nz/section/dair ... ilk-supply


Das nenne ich doch mal eine gute fachliche Analyse ohne Träumereien die der Realität nahe kommen könnte. :prost:

Aber die sind immer noch nicht so gut , wie du es bist . :wink: :wink: :roll:
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: Milchpreis - wie lange halten wir noch durch?

Beitragvon ExLW » Sa Mai 28, 2016 9:51

Das Milchnetzwerk vergleicht die Preise zwischen Futtermittel und der Milch:

http://ifcndairy.org/en/output/prices/f ... es2013.php

Interessant finde ich die Aussage, ob sich Hochleistungs- /Hochkostensysteme lohnen. Das ist wohl dann der Fall, wenn die Milch 1,5 mal so viel bringt wie die Futtermittel kosten. Alles ist ja auf internationalen Masstab gerechnet und so zu sehen.

Ich komme immer mehr zu der Frage ob die Hochleistungs- /Hochkostensystem die nachhaltig Wirtschaftlicheren sind; oder ob das andere Extrem die Nase vorn hat, also die 3-Kuh-Haltungen mit Familienanschluß. Klar, die Milliarden von Stadtmenschen können nur durch internationale Arbeitsteilung versorgt werden. Aber die Landmenschen können sich weiter selbst ernähren (da stimmt der Begriff wenigstens!).

Die Kostendegression durch die industrielle Tierhaltung ist extrem, und vll. an ihrem unteren Punkt angekommen. Menschenfreie, also arbeitslose Tierhaltung ist ja das Ziel jeder Industrialisierung. Dennoch wird zwischen Daumen und Zeigefinger nichts verdient, denn alle haben die gleiche Rationalisierungsphase hinter sich und produzieren das Gleiche Produkt (90 % Übereinstimmung).

Wenn es erst mal technologisch so weit ist, dass es eine international akzeptierte Standardmilch gibt, die rund um den Globus hygienisch und geschmacklich gleich ist, dann gibt es nur noch wenige Konzerne, die die komplette Produktion und den weltweiten Handel regulieren.
Das ist dann die Welt-AG für Milch. Für Bauern und Bauerpolitik ist da kein Platz, ausser als Aktionäre der Milch-AG; einige im Forum haben das ja schon erkannt. Wird das so kommen? Nach Daten-google kommt jetzt Mobilitäts-google, und dann kommt Milch&Essen-google?

In der EU: Mit oder ohne Subventionen, es macht keinen Sinn, eine standortbedingt unwirtschaftliche industrielle Produktion aufrecht zu erhalten. Das ist Geldverbrennung, und die wird nicht ewig gehen. Industrielle Produktion kann auch zur Sackgasse werden. Unser Stahl war auch nicht schlecht, aber konnte nicht mehr am Standort rentabel erzeugt werden. Nach zwei Arbeitergenerationen war Schluß.
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Re: Milchpreis - wie lange halten wir noch durch?

Beitragvon marius » Sa Mai 28, 2016 9:57

Zement hat geschrieben:
marius hat geschrieben:
xyxy hat geschrieben:In Russland wird an der weltgrössten Milchviehanlage geplant mit 100 000 Kühen mit Chinesischer Beteiligung, das Importverbot gegen EU soll noch 2 Jahre bestehen, dann ist es überflüssig,. Weltweit geht der Trend zu Billigmilch. Ein durchschnittlicher Milchpreis von gut Mitte 20 in der EU für einige Jahre ist mehr als wahrscheinlich...
http://farmersweekly.co.nz/section/dair ... ilk-supply


Das nenne ich doch mal eine gute fachliche Analyse ohne Träumereien die der Realität nahe kommen könnte. :prost:

Aber die sind immer noch nicht so gut , wie du es bist . :wink: :wink: :roll:


Das stimmt natürlich. Ich leg die realen Fakten halt immer knallhart auf den Tisch in so einem Thread. Manche wollen sie halt nicht sehen.
Wenn ich dann schreibe das mittelfristig rund 90 % der derzeit vorhandenen Milchviehbetriebe keine Zukunft haben, ist mir schon klar das man sich da Feinde macht in einem Landwirtschaftsforum. :mrgreen:
Man muss doch nur die Augen öffnen und die Politik beobachten.
Sich was vorzulügen bringt doch nichts, im Gegenteil...
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Re: Milchpreis - wie lange halten wir noch durch?

Beitragvon T5060 » Sa Mai 28, 2016 10:23

ExLW hat geschrieben:Das Milchnetzwerk vergleicht die Preise zwischen Futtermittel und der Milch:

http://ifcndairy.org/en/output/prices/f ... es2013.php

Interessant finde ich die Aussage, ob sich Hochleistungs- /Hochkostensysteme lohnen. Das ist wohl dann der Fall, wenn die Milch 1,5 mal so viel bringt wie die Futtermittel kosten. Alles ist ja auf internationalen Masstab gerechnet und so zu sehen.

Ich komme immer mehr zu der Frage ob die Hochleistungs- /Hochkostensystem die nachhaltig Wirtschaftlicheren sind; oder ob das andere Extrem die Nase vorn hat, also die 3-Kuh-Haltungen mit Familienanschluß. Klar, die Milliarden von Stadtmenschen können nur durch internationale Arbeitsteilung versorgt werden. Aber die Landmenschen können sich weiter selbst ernähren (da stimmt der Begriff wenigstens!).

Die Kostendegression durch die industrielle Tierhaltung ist extrem, und vll. an ihrem unteren Punkt angekommen. Menschenfreie, also arbeitslose Tierhaltung ist ja das Ziel jeder Industrialisierung. Dennoch wird zwischen Daumen und Zeigefinger nichts verdient, denn alle haben die gleiche Rationalisierungsphase hinter sich und produzieren das Gleiche Produkt (90 % Übereinstimmung).

Wenn es erst mal technologisch so weit ist, dass es eine international akzeptierte Standardmilch gibt, die rund um den Globus hygienisch und geschmacklich gleich ist, dann gibt es nur noch wenige Konzerne, die die komplette Produktion und den weltweiten Handel regulieren.
Das ist dann die Welt-AG für Milch. Für Bauern und Bauerpolitik ist da kein Platz, ausser als Aktionäre der Milch-AG; einige im Forum haben das ja schon erkannt. Wird das so kommen? Nach Daten-google kommt jetzt Mobilitäts-google, und dann kommt Milch&Essen-google?

In der EU: Mit oder ohne Subventionen, es macht keinen Sinn, eine standortbedingt unwirtschaftliche industrielle Produktion aufrecht zu erhalten. Das ist Geldverbrennung, und die wird nicht ewig gehen. Industrielle Produktion kann auch zur Sackgasse werden. Unser Stahl war auch nicht schlecht, aber konnte nicht mehr am Standort rentabel erzeugt werden. Nach zwei Arbeitergenerationen war Schluß.


Selten so eine dumme Scheisse gelesen. Ab 150 Milchkühen und ab 3000 Schweinemastplätze steigen die Kosten je erzeugter Einheit wieder an.
Wer bei 150 Kühen nur 2 Mann am Hof hat, ist im Visier des VetAmts, da nicht sichergestellt ist, dass die Tiere ordentlich versorgt werden.
Ich weis von vielen jenseits der 300 Kühe, dass diese nach dem technischen Ende des Stalls, nicht mehr in die Milch investieren.
Das größte Problem ist weder Geld, noch Fläche, sondern das Personal.
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Re: Milchpreis - wie lange halten wir noch durch?

Beitragvon T5060 » Sa Mai 28, 2016 10:35

Bis 150 Kühe geht im Familienbetrieb, dann geht noch die Größe 600 - 700 Kühe, je nach Lage und Menge der Flächen.
Bestände zwischen 150 und 600 Kühen gehen nur als Kooperation.
Angestellte Herdenmanager sind entweder nicht zu bekommen oder nicht bezahlbar.
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Re: Milchpreis - wie lange halten wir noch durch?

Beitragvon freizeit-bauer » Sa Mai 28, 2016 12:06

Elisa hat geschrieben:ab herbst geht der preis wieder rauf.


Welche Indizien lassen Dich zu diesem Schluss folgern?
Oder hast das aus Deinem Kaffeesatz heute morgen gelesen?
Sei mir nicht böse, aber was wirtschaftliche Themen angeht halte ich mich hier im Forum an Aussagen von Marius und Co. Das scheint mir näher an der Praxis.

Gruss, Martin.
Wer keine Sympathie hat, kann sie auch nicht verlieren. :-)
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Re: Milchpreis - wie lange halten wir noch durch?

Beitragvon JuliaMünchen » Sa Mai 28, 2016 12:08

[quote="marius"][quote="Zement"][quote="marius"][quote="x

Apropo Lügen. Schreib doch uns allen mal wie du zu der Liquiditätshilfe für Milch und Fleischproduzenten als nicht Melker und Mäster gekommen bist! Heinz, deine lügnerei ist aufgeflogen!
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Re: Milchpreis - wie lange halten wir noch durch?

Beitragvon Holmer 91 » Sa Mai 28, 2016 12:31

Ich frage mich schon die ganze Zeit, ob die Abkürzung "Opf." für "Opfer" steht??

mfg, Holmer
"... Kühe sind schon auch ganz cool, aber Schweine sind halt einfach geil."
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Re: Milchpreis - wie lange halten wir noch durch?

Beitragvon Heinrich » Sa Mai 28, 2016 16:35

freizeit-bauer hat geschrieben:
Elisa hat geschrieben:ab herbst geht der preis wieder rauf.


Welche Indizien lassen Dich zu diesem Schluss folgern?
Oder hast das aus Deinem Kaffeesatz heute morgen gelesen?
Sei mir nicht böse, aber was wirtschaftliche Themen angeht halte ich mich hier im Forum an Aussagen von Marius und Co. Das scheint mir näher an der Praxis.

Gruss, Martin.

Als Freizeitbauer würde ich mich besonders an Marius halten.
Grade der hat den totalen Durchblick.
Wen ich sein Gesülze so lese, was ich mittlerweile aufgegeben habe, könnte er Minister werden.
In fünf Jahre verwaltet er die letzten 150 Betrieb die über geblieben sind
Der Tag ist zu kurz für so einen Scheiss
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Re: Milchpreis - wie lange halten wir noch durch?

Beitragvon marius » Sa Mai 28, 2016 20:35

freizeit-bauer hat geschrieben:
Elisa hat geschrieben:ab herbst geht der preis wieder rauf.


Welche Indizien lassen Dich zu diesem Schluss folgern?
Oder hast das aus Deinem Kaffeesatz heute morgen gelesen?
Sei mir nicht böse, aber was wirtschaftliche Themen angeht halte ich mich hier im Forum an Aussagen von Marius und Co. Das scheint mir näher an der Praxis.

Gruss, Martin.


:mrgreen:

Was den Preis betrifft passt dieser Beitrag aus dem Sojathread :

marius hat geschrieben:
Schlicht 2 Gründe die immer gelten.
1. Marktumfeld Rohstoffe
2. Angebot und Nachfrage.

Punkt 1 hat schon gedreht. Deswegen hat Öl, Energie, Industrierohstoffe und Co bereits mehr oder weniger zugelegt.

Punkt 2 ist bezüglich Rohstoffe sehr breit gestreut. In Milch kann man zurzeit ersaufen wenn man nicht aufpasst und in eine Milchwelle gerät. Die Quittung bekommen nun die Milchviehhalter mit Rekordtiefstpreisen. Völlig zurecht in meinen Augen. Jeder hat sich an den Markt zu halten.
Ist hingegen das Angebot begrenzt gegenüber der Nachfrage steigen die Kurse.
Siehe Soja. Da sind die Ernteaussichten in Argentinien mehr als bescheiden. In den USA stockt die Aussaat. Der Preis schiesst nach oben.
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Re: Milchpreis - wie lange halten wir noch durch?

Beitragvon JuliaMünchen » So Mai 29, 2016 7:49

Heinz hat doch einen an der Waffel.

Wer macht dann bei einen 600 Kuh Betrieb die Arbeit. Wahrscheinlich die aus den Markt "gedrängten" ehemaligen selbstsständigen Milchbauern mit 100 Kühen welche auch noch die Fläche an den Großbetrieb verpachtet haben. Vielleicht übernehemen sie noch die Jungviehaufzucht in ihren alten Ställen. Alles sehr einleuchtend!

Heinz träum weiter!

Im übrigen ist es wirklich unnormal, dass jemand in 6 verschiedenen Themen seinen Rotz hinklatscht. Und im übrigen sind 5 Themen zum niedrigen Milchpreis auch zu viel. In allen Milchtreads geht es doch um das selbe. Da wäre mal der Moderator gefragt der ein wenig aufräumt!
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Re: Milchpreis - wie lange halten wir noch durch?

Beitragvon bauer hans » So Mai 29, 2016 15:32

JuliaMünchen hat geschrieben:Heinz hat doch einen an der Waffel.

der ist von sich total überzeugt,der sollte in die politik gehen :D
wir schaffen uns :mrgreen:
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