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Mineraldüngerverzicht auf Wiesen

Hier ist Platz für alles was mit Futterbau und Grünland zu tun hat.
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26 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Mineraldüngerverzicht auf Wiesen

Beitragvon 210ponys » Mo Dez 18, 2017 13:06

die einzigen wo bei uns die wiesen umbrechen und neu ansäen, sind die wo einen Haufen Stickstoff und Gülle hinfahren. Und vor allem die Bio Gasser.
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Re: Mineraldüngerverzicht auf Wiesen

Beitragvon rottweilerfan » Mo Dez 18, 2017 16:23

HL1937 hat geschrieben:
rottweilerfan hat geschrieben:@vansan,warum die 200 kg auf einmal ?,die 80-60-60- variante ist bestimmt ertragreicher bzw.verträglicher.


Ich weiß ja nicht wo und ob Du das Rechnen gelernt hast, aber er spricht von 200 Kg KAS / ha . Das sind 54 N. Und nicht 200 kg N wie Du verbreitest.



und ich weiß nicht wo du lesen gelernt hast aber wo habe ich was von n geschrieben ?...und zudem 200kg n auf den ersten schnitt das wäre ja schon krank :shock: :shock:
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Re: Mineraldüngerverzicht auf Wiesen

Beitragvon HL1937 » Mo Dez 18, 2017 19:15

rottweilerfan hat geschrieben:
HL1937 hat geschrieben:
rottweilerfan hat geschrieben:@vansan,warum die 200 kg auf einmal ?,die 80-60-60- variante ist bestimmt ertragreicher bzw.verträglicher.


Ich weiß ja nicht wo und ob Du das Rechnen gelernt hast, aber er spricht von 200 Kg KAS / ha . Das sind 54 N. Und nicht 200 kg N wie Du verbreitest.



und ich weiß nicht wo du lesen gelernt hast aber wo habe ich was von n geschrieben ?...und zudem 200kg n auf den ersten schnitt das wäre ja schon krank :shock: :shock:


bissig wie ein Rottweiler...........
oben hast doch geplaudert warum er die 200 kg auf einmal gibt und nicht auf 3 Gaben????
Lesen Buale
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Re: Mineraldüngerverzicht auf Wiesen

Beitragvon Paule1 » Mo Dez 18, 2017 19:42

Also ich hab auf eine Teil meiner Wiesen seit 2015 KULAP B30 Extensive Grünlandnutzung von sensiblen Gebieten, keine Düngung kein Pflanzenschutz.
Die Wiesen werden seither nur 2 x genutzt, meisten 1x Heu 1x Silage

Die Erträge lassen sehr stark nach, d.h von nix kommt nix :idea:
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Re: Mineraldüngerverzicht auf Wiesen

Beitragvon rottweilerfan » Mo Dez 18, 2017 20:34

@ HL 1937
vansan hat geschrieben er bringt zum ersten schnitt 200 kg KAS !!!! aus und von mir kommt ich würde die menge (also kas )in den genannten drei(-80 kg-60 kg-60 kg )teilmengen ausbringen,also wo liegt´s problem? mit ner waage geht das. :? :lol:

...die reizschwelle eines rottweiler´s ist höher als du denk´st.
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Re: Mineraldüngerverzicht auf Wiesen

Beitragvon HL1937 » Mo Dez 18, 2017 21:21

rottweilerfan hat geschrieben:@ HL 1937
vansan hat geschrieben er bringt zum ersten schnitt 200 kg KAS !!!! aus und von mir kommt ich würde die menge (also kas )in den genannten drei(-80 kg-60 kg-60 kg )teilmengen ausbringen,also wo liegt´s problem? mit ner waage geht das. :? :lol:

...die reizschwelle eines rottweiler´s ist höher als du denk´st.


Und? Weiter?
200 kg KAS sind 54 kg N/ha. Meinst Du der ist so blöd und fährt die Fläche ab wegen 16 kg N???
Also langsam glaub ich...............daß.........naja.........egal.
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Re: Mineraldüngerverzicht auf Wiesen

Beitragvon MF4355 » Mo Dez 18, 2017 21:52

N-mengen unter 25kg pro Gabe sind laut Literatur nicht ertragswirksam, verändern aber die Bestandeszusammensetzung. Weniger Leguminosen, aber der gleiche Ertrag. Da würde ich dann auch Erstschnittsbetont düngen.
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Re: Mineraldüngerverzicht auf Wiesen

Beitragvon GerdSee » Mo Dez 18, 2017 22:41

Interessant für mich wäre, ob diese Grünflächen lediglich zur Futtergewinnung hergenommen werden oder ob in einem Teil des Jahres Vieh auf den Flächen steht.

Das Vieh, das Dir das wachsende Futter wegfrisst, hat noch eine andere Eigenschaft. Es scheisst Dir nämlich auch das wegverdaute Zeug wieder aufs Land.

Besseren Dünger findeste eh nicht.
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Re: Mineraldüngerverzicht auf Wiesen

Beitragvon rottweilerfan » Di Dez 19, 2017 20:41

HL1937 hat geschrieben:
rottweilerfan hat geschrieben:@vansan,warum die 200 kg auf einmal ?,die 80-60-60- variante ist bestimmt ertragreicher bzw.verträglicher.


... Und nicht 200 kg N wie Du verbreitest.


...also weiter ,ob die 200 kg kas ne wirkung haben ist scheißegal,mir geht es um diesen satz,aber du willst es nicht kapieren,oder ?!
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Re: Mineraldüngerverzicht auf Wiesen

Beitragvon Millinär » Mi Dez 20, 2017 15:24

Die Wiesen werden nur zur Futtergewinnung hergenommen. Weidehaltung ist bei uns nicht möglich
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Re: Mineraldüngerverzicht auf Wiesen

Beitragvon Frankenbauer » Mi Dez 20, 2017 22:38

Ich pack etwa 2/3 meines Mistes und die komplette Jauche auf die Wiesen, dafür nur im Ausnahmefall, bzw. die 22km vom Betrieb entfernten Wiesen des Schwiegervaters Düngung mit Mineraldünger. Die Wiesen brauchen etwas Zeit sich umzustellen, aber ich habe bis jetzt außer nach Baggerarbeiten noch nie nachgesät.
Besonders gut sah man die Unterschiede nach der Neuverteilung in der Flurbereinigung, wo um unsere "alten" Wiesen neue Flächen von Intensiv- aber auch Extensivbetrieben dazugelegt wurden. Nach nunmehr sechs Jahren steht auf den intensiven Flächen fast das Gleiche wie auf den Altflächen, lediglich die Extensivkoppeln hinken immer noch im Ertrag, bzw. bein Durchstehen von Trockenheit mangels Humusauflage hinterher. Da ich bisher nicht unbedingt mit Mist gespart habe zwar weniger Klee (aber nicht ganz verdrängt), dafür aber massig Gräser und Kräuter, Klee kommt immer dann wieder hoch, wenn zwischen den Schnitten keine Jauche auf die jeweilige Fläche kam.
In meinem System mit fast komplett Heu im ersten und Silage im zweiten und dritten Schnitt passt das für mich optimal, Heu geht zum Teil an Pferdehalter, Silage an mittlerweile nur noch Mastfärsen, aber auch die sind wählerisch, Schrott wird gnadenlos aussortiert.

Gruß

Werner
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