Geht schon los, mit dem Kampf der Grünen gegen die bäuerliche Landwirtschaft.
Meyer hat angekündigt, die Kontrollen der Futtermittelindustrie zu verschärfen und die gesamten Kosten auf auf die Industrie umzulegen. 50 Mio. Euro pro Jahr.
Was macht die Industrie? Richtig. Kosten auf die Bauern umlegen.
Was machen die Bauern? Richtig, die Kosten schlucken, weil sie sie nicht umlegen können.
Was ist die Folge?
Am Ende der Nahrungskette fliegen eine ganze Menge bäuerlicher Betriebe aus dem Markt, weil sie dem Kostendruck nicht mehr standhalten können.
50 Mio. / 35.000 (durchschnittlicher Gewinn pro Familienbetrieb) = 1428 bäuerliche Betriebe.
Die Großen freut es. Sie schlucken die freiwedenten Flächen und bauen noch ein paar Großställe und Biogasanlagen.
So funktioniert grüne Agrarpolitik.
Ich frage mich, wie viel Spenden die von der Agrarindustrie ehalten.