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Mistmatratze - Was machen wir falsch?

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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24 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Mistmatratze - Was machen wir falsch?

Beitragvon Landweichei » Do Dez 03, 2015 15:37

Hallo Alle!

Irgendwie scheinen wir uns beim Anlegen einer Mistmatratze ein bisserl dämlich anzustellen. Jedenfalls wird das nicht so, wie ich es mir vorstelle. Nun wollte ich einfach mal in die Runde fragen, wie ihr das so handhabt. Zur Info: Wir streuen ausschließlich mit Stroh auf Kunststoffmatten. Je nach Bedarf streuen wir noch Holzpellets unter das Stroh um die Feuchtigkeit und Geruch besser zu binden (vor allem in der warmen Jahreszeit). Im Sommer nehmen wir täglich alles raus was nicht richtig trocken ist, jetzt im Winter wollen wir es zum ersten Mal mit einer Matratze versuchen.
Unser Problem ist wohl, dass wir zu viel rausnehmen (ca. vier bis sechs Karren bei drei Pferden) und dann zu wenig drin bleibt für eine gescheite Matratze. Einen Teil des Strohs fressen sie wohl auch, was die Sache nicht unbedingt erleichtert. Ich verfahre derzeit nach dem Motto "Im Zweifelsfall drin lassen" (im Sommer eher "im Zweifelsfall rausnehmen") aber wie gesagt komme ich so niemals auf 10-15cm. Wie also macht ihr das?

Vielen Dank im Voraus & beste Grüße,

LwE
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Re: Mistmatratze - Was machen wir falsch?

Beitragvon Edith51 » Do Dez 03, 2015 16:10

Du sparst am Stroh :) Ein paar Tage muss wirklich sehr viel rein, nur oben abmisten, nicht tiefer stechen. Und eben Stroh und nochmals Stroh. Dann setzt es sich nach einer Woche langsam und wird fester. Also Stroh rein :)
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Re: Mistmatratze - Was machen wir falsch?

Beitragvon Pegasus_o » Do Dez 03, 2015 21:06

Rausgenommen wird bei einer Matratze nur obenaufliegender Kot, sonst nix. Das kann bei 3 Pferden nicht mehr als 1-2 Karren sein.

Alles feuchte, braune oder sonstwie nicht gute Stroh bleibt drin und wird nur neu abgestreut.

Gruß,
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Re: Mistmatratze - Was machen wir falsch?

Beitragvon Fassi » Do Dez 03, 2015 22:30

Mal ne blöde Frage: Was macht man bei nem Pferd, das sich für ne Katze hält? Sucht man die Haufen, oder läßt man sie auch drinne, wenn Strioh draufliegt?

Unsere ältere Stute scharrt regelmässig Stroh über ihre Haufen. Und im Gegensatz zu den anderen beiden kotet sie blöderweise auch überall in die Box, statt an feste Stellen.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Mistmatratze - Was machen wir falsch?

Beitragvon Landweichei » Fr Dez 04, 2015 10:35

@Edith & Pegasus: Vielen Dank für die Hinweise. Ich nehme mir das mal zu Herzen und versuche in den nächsten Tagen genau so vorzugehen. Melde mich dann wieder.

@Fassi: Mit dem Problem kämpfen wir auch. Besonders mein Warmblut macht es oft genau so. Wobei er auch schon Phasen hatte, in denen er seine Haufen sogar übereinander gestapelt hat. Ich habe versucht heraus zu finden was ihn zu den unterschiedlichen Verhaltensweisen motiviert, allerdings ohne Erfolg. Da ich jetzt aber wie hier beschrieben vorgehe, muss ich mich damit nicht mehr herumschlagen. Dann bleibt die verteilte Kacke einfach drin.

Beste Grüße,

LwE
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Re: Mistmatratze - Was machen wir falsch?

Beitragvon kerby499 » Fr Dez 04, 2015 20:56

Wichtig bei Matratze ist,dass Du nur die Äppel rausnimmst. Alles andere bleibt drin. Bloß nicht mit der Mistgabel reinstecken und mal alles umdrehen um es vermeintlich zu vermischen oder ähnliches.
Späne kannst Du beifügen, mache ich aber auf grund der versäuerung der Wiese nur bedingt und ja man kann auch Matratze aus Spänen machen, was ich aber nicht empfehlen kann, eben nicht nur wegen den Kosten.
An Stroh solltest Du - wie die Vorredner schon erwähnten - nicht sparen. Die Matratze wächst dann von ganz alleine und 15 cm sind noch eher wenig.

bitte beachte aber, dass sich nicht jedes Pferd für Matratze "eignet" ....."Saubere" Pferde, also die, die immer genau in eine Ecke äppeln und Du am liebsten eine Schubkarre genau dahin stellen möchtest, die Du dann nur noch wegfährst und bist fertig mit misten, sind nicht so die Kandidaten, während diejenigen die Äppel, Urin quer durch die Box verteilen und sich auch noch reinlegen eignen sich eher dazu. Letztendlich sollen die Pferde ja trocken stehen und ob Du die Matratze 1 mal im Monat, alle 3 Monate oder den gesamten Winter über stehen lässt ist immer individuell, da gibt's keine allgemeingültige Regel.

Ich persönlich halte viel von Matratze, weis aber auch,dass es bei Einstellern aus estetischen Gründen nicht so gut ankommt, was nach meinem Dafürhalten zwar Unsinn ist,aber ich hinterfrage schon lange nicht mehr die Meinungen von dem ein oder anderen,sondern nehme kommentarlos hin...

Nur noch en Tipp....ein Weidemann oder ähnlicher Hoftrac leistet beim matratzemisten top Dienste ,da kann kein Frontlader auch nur ansatzweise mithalten 8)

Lg
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Re: Mistmatratze - Was machen wir falsch?

Beitragvon Buer » Fr Dez 04, 2015 21:45

Das Matratzen-Wachstum hängt natürlich massiv von Ausmist- und Einstreumengen ab. Wir halten zwei Großpferde in einer Tiefstall-Box (wurde vor ca. 100 Jahren für Arbeitspferde gebaut). Bis vor wenigen Monaten hatten wir dort auch eine Strohmatratze. Ich habe gar nicht abgeäppelt, sondern nur etwas eingeebnet und danach frisches Stroh aufgestreut. Eine Sache von gut fünf Minuten pro Tag. Zweimal im Jahr war Ausmisten angesagt - das war dann leider Handarbeit und kostete jeweils einen halben Tag. Nicht ganz unproblematisch war leider die Ammoniakbelastung - zumindest das empfindlichere der beiden Pferde litt immer wieder an Husten. Daher haben wir Anfang September dieses Jahres umgestellt auf entstaubte Miscanthus-Häcksel, welches wesentlich besser saugen soll. Auch die lassen wir als Matratze in der Box, damit die Pferde warm liegen. Allerdings verwendet man (schon aus Kostengründen) deutlich weniger davon als bei Stroh. Daher wird nun täglich vor dem Einstreuen abgeäppelt (ca. 1 Schubkarre). Das Handling ist gut, Luft ist deutlich besser geworden. Ausmisten steht erst im Frühjahr an, dazu kann ich noch nichts sagen. Vermutlich wird es einfacher als mit Stroh, da die kurzen Häcksel nicht so zusammenhängen.

LG
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Re: Mistmatratze - Was machen wir falsch?

Beitragvon Kabrueggen » Sa Dez 05, 2015 2:33

Natürlich gibt es Unterschiede zwischen den Sauberen, Dreckigen und den Strohfressern aber wenn man nach Möglichkeit nur die Äppel rausholt die oben liegen, hat man logischerweise seine Matratze. Bei dem einen dicker, beim anderen dünner. Entschuldigung wenn ich die frage relativ bescheuert finde. Ich schmeiße Menge x rein und hole Menge y raus. Dazwischen liegt noch das was das Tiere an Stroh frisst (was auch gut ist) aber ...hä? :D
Kannst du mal präziser beschreiben wieviel du rausholst, reinwirfst und wieviel m² eine Box hat?
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Re: Mistmatratze - Was machen wir falsch?

Beitragvon dieselrossreiter » Mo Dez 07, 2015 10:25

Moin!

Auf die Frage was du mit deiner Mistmatte falsch machst gibt es für mich eigentlich nur eine antwort - du nutzt sie.

Wenn dein Stall nicht eine super Belüftung hat ist eine Matriaze das übelste was du deinem Pferd luftmäßig antun kannst. Falls du dich wunderst, stelle dir mal die Frage, ob du den ganzen Tag in einem Raum verbringen willst der nach deiner Scheiße und Pisse riecht.

Das hat nichts mit ästhetischen Gründen zu tun sondern auch mit gesundheitlichen, aber da werden jetzt sicher einige gleich wieder aufschreien.

Meine Pferde stehen übrigens auf Sand, jeden Tag 2x abgeäppelt und den nassen Kram raus, 2 Schubkarren am Tag weg und keine halbe Stunde, damit auch nicht wirklich länger als die Aktion ich baue mir eine Mitstmatte. Was ich allerdings auch noch dazu sagen muß, meine Pferde stehen das ganze Jahr draußen, wenn ihnen das Wetter zu arg ist gehen sie in einen Unterstand, ansonsten lassen sie es sich am Ar... vorbei gehen. Ach ja, falls da jemand gratulieren möchte: Die ältere der beiden Stuten ist fast dreissig und hat mit 28 eine Kolik-OP gut überstanden.
Bei der Schafschur und bei Steuern sollte man aufhören,
sobald die Haut erreicht ist.
Austin O'Malley, (1858 - 1932), US-amerikanischer Physiker und Autor
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Re: Mistmatratze - Was machen wir falsch?

Beitragvon LUV » Mo Dez 07, 2015 10:33

dieselrossreiter hat geschrieben:Moin!

Auf die Frage was du mit deiner Mistmatte falsch machst gibt es für mich eigentlich nur eine antwort - du nutzt sie.

Wenn dein Stall nicht eine super Belüftung hat ist eine Matriaze das übelste was du deinem Pferd luftmäßig antun kannst. Falls du dich wunderst, stelle dir mal die Frage, ob du den ganzen Tag in einem Raum verbringen willst der nach deiner Scheiße und Pisse riecht.

Das hat nichts mit ästhetischen Gründen zu tun sondern auch mit gesundheitlichen, aber da werden jetzt sicher einige gleich wieder aufschreien.

Meine Pferde stehen übrigens auf Sand, jeden Tag 2x abgeäppelt und den nassen Kram raus, 2 Schubkarren am Tag weg und keine halbe Stunde, damit auch nicht wirklich länger als die Aktion ich baue mir eine Mitstmatte. Was ich allerdings auch noch dazu sagen muß, meine Pferde stehen das ganze Jahr draußen, wenn ihnen das Wetter zu arg ist gehen sie in einen Unterstand, ansonsten lassen sie es sich am Ar... vorbei gehen. Ach ja, falls da jemand gratulieren möchte: Die ältere der beiden Stuten ist fast dreissig und hat mit 28 eine Kolik-OP gut überstanden.



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Re: Mistmatratze - Was machen wir falsch?

Beitragvon Landweichei » Mo Dez 07, 2015 10:56

Hallo Alle,

Zunächst einmal vielen Dank für die vielen Hinweise und Kommentare. An den Reaktionen sieht man recht deutlich, dass das Thema keineswegs einheitlich gesehen wird. Zunächst einmal zur Praxis: Tatsächlich liegt es ausschließlich an der Menge die man rein- bzw. rauspackt. Ich habe die letzten Tage nur die dicken Bollen oberflächlich weggenommen und dann dick Stroh drüber gepackt und die Matratze wird langsam so, wie ich mir das vorgestellt habe.
Wir halten übrigens drei Pferde in einem Stall mit drei mal 6x3.50m großen Boxen mit jeweils einem großen, offenen Fenster. Ein viertes Fenster ist in der Seitenwand der vorderen Box. Die Fenster werden nur bei Sturm durch Luken mit Windschutznetzen geschlossen. Der Stall ist also ausreichend belüftet.
Die Mistmatratze haben wir eben genau wegen der Staub- und Ammoniakbelastung in Erwägung gezogen. Durch regelmäßiges Ausmisten steigt zum einen die Staubbelastung, zum anderen nimmt man Mikroorganismen, welche die stickstoffhaltigen Bestandteile in Kot und Urin (daraus ensteht Ammoniak) eliminieren die Möglichkeit sich anzusiedeln. Auf einer Mistmatratze sinkt der Urin in die tieferen Schichten und wird dort von besagten Mikroorganismen so zersetzt, dass sich eben weniger Ammoniak bilden kann.
Soweit die Theorie. Wie gesagt, ist es für uns zumindest einen Versuch wert. Wenn es nicht funktioniert oder sich Beschwerden einstellen, werden wir wieder umstellen.

Beste Grüße,

LwE
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Re: Mistmatratze - Was machen wir falsch?

Beitragvon LUV » Mo Dez 07, 2015 14:25

..."ab 0,003 Prozent Ammoniak in der Luft, kann das Lungengewebe der Pferde geschädigt werden..." (Deutsche Reiterliche Vereinigung)
30ppm sind gegenüber 20ppm in der Schweinehaltung schon erheblich mehr. Wenn man so hohe Gehalte misst, sofern man überhaupt misst und nicht die menschliche Nase als Maßstab nutzt, dann ist etwas oberfaul. Ich kann mir nicht vorstellen, dass in einem zeitgemäßen Pferdestall jemand über 20ppm erreicht.
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Re: Mistmatratze - Was machen wir falsch?

Beitragvon Landweichei » Mo Dez 07, 2015 14:30

Davon mal abgesehen: Wie messe ich den Ammoniakgehalt? Scheinbar gibt es den praktischen Taschentester nicht.
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Re: Mistmatratze - Was machen wir falsch?

Beitragvon LUV » Mo Dez 07, 2015 16:06

Landweichei hat geschrieben:Davon mal abgesehen: Wie messe ich den Ammoniakgehalt? Scheinbar gibt es den praktischen Taschentester nicht.



http://www.gasmesstechnik.de/draeger-ro ... m.487.html
oder
http://www.draeger.com/sites/de_de/Page ... -7000.aspx
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Mistmatratze - Was machen wir falsch?

Beitragvon Pegasus_o » Mo Dez 07, 2015 21:32

dieselrossreiter hat geschrieben:Wenn dein Stall nicht eine super Belüftung hat ist eine Matriaze das übelste was du deinem Pferd luftmäßig antun kannst.



Bedaure, aber das ist schlicht falsch.

Die schlechteste Luftqualität hat man nachweislich in täglich komplett gemisteteten Ställen, da hier die meisten Ammoniakausdünstungen entstehen. Das Ausheben der "nassen Stellen" sorgt für eine Aufwirbelung und Verteilung der Gase und bietet den Harnstoffspaltenden Bakterien beste Bedingungen. Eine festen Matratze dagegen sorgt dafür, daß Harnstoff noch unten angeleitet wird und dort zum einen wegen Sauerstoffmangel weniger Urease gebildet wird und zum anderen der Ammoniak nicht so einfach entweichen kann.

Matratzenhaltung ist aber nicht mit "Ich lass die Pferde im Siff stehen" zu verwechseln.

Gruß,
Pegasus
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