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Mittel gegen haselnuß und holunderbüsche

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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33 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Mittel gegen haselnuß und holunderbüsche

Beitragvon Falke » So Dez 01, 2013 14:52

Uii, als Ösi ist man erstaunt über die innerdeutsche Harmonie ... :roll:
und auch über die chemische Pflanzenverdrängungswut ... :cry:

A.
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Re: Mittel gegen haselnuß und holunderbüsche

Beitragvon Ferengi » So Dez 01, 2013 15:33

robs97 hat geschrieben:
Beliebtester Dialekt Deutschland
War keine erfundene Aussage von mir


An der Umfrage, die vom 1.-13. Februar durchgeführt wurde, nahmen 1814 Deutsche ab 16 Jahren teil.


Und durchgeführt wurde sie wo?
In der Münchner Innenstadt? :roll: :roll:

...und auch über die chemische Pflanzenverdrängungswut ...


Ist halt einfach und macht fast keine Arbeit.
Die negativen Folgen des Chemieeinsatzes sind vielen Leuten schlichtweg egal.
Siehste doch prima beim Thema Kettenhaftöl.
Da werden, aus Angst die Ölpumpe der geheiligten Motorsäge könnte Schaden nehmen, lieber tausende Liter Wasser mit mineralischem Kettenhaftöl verseucht. :roll: :roll:
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Re: Mittel gegen haselnuß und holunderbüsche

Beitragvon L-Stanley » Sa Dez 28, 2013 21:31

Vergiss Kupfernägel - is ein Märchen wie zahlreiche Internetquellen belegen.


Würd die Sträucher nur Entfernen, wenn sie die NVJ behindern und dann schön unten am Boden abschneiden, denn in so ein "Steckennest" reinzustolpern endet meist böse.

Was steht denn an Baumarten auf der Fläche mit den Sträuchern ?

Auf der Uni hat ein Prof. von nen Versuch berichtet, bei dem in einer Eichenverjüngung die Haselsträucher mit 2m umgelegt wurden und da die Stangen kreuz und quer fast kniehoch lagen wars ein perfekter Verbiss und Verfegeschutz ;)

aus http://www.landtreff.de/welche-ba-zu-nvj-ahorn-esche-beimischen-t86737.html?hilit=%20holunder

Robiwahn hat geschrieben:.....evtl. doch ein Holunder schneller ist, kannst du dann immer noch die beschattenden Triebe des Holunder einfach abknicken. Abknicken ist übrigens weniger "wiederaustriebfördernd" als absensen, nur so als Tip.

Grüße, Robert




Mfg
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Re: Mittel gegen haselnuß und holunderbüsche

Beitragvon angus25 » Sa Dez 28, 2013 21:58

...solange in D vor der Ernte Kartoffeln und Getreide mit R.... .. abgespritzt werden,denk ich mir da nichts dabei,wenn ich ein paar Sträuchern platzverweis geb.
Der Bauer hat einen Hof, der Mond hat einen Hof.
Hat nur noch der Mond einen Hof, ist der Strukturwandel beendet.
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Re: Mittel gegen haselnuß und holunderbüsche

Beitragvon WaldbauerSchosi » Sa Dez 28, 2013 22:18

Ausserdem heißt es nicht umsonst BRD - Bayern Rest Deutschland

deutschland-aus-sicht-der-bayern1.jpg


Und jetzt zum Thema

Wenn sie die Verjüngung nicht stören, einfach stehenlassen.

Wenn sie dann Armdick sind, fällen und ins Brenholz damit.

(ABER bitte Bodennah absägen, diese fiesen Stumpen können einen zum stolpern bringen oder noch schlimmer man stolpert und spießt sich mit sowas auf !)
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Re: Mittel gegen haselnuß und holunderbüsche

Beitragvon WaldbauerSchosi » Sa Dez 28, 2013 22:33

Ich freu mich schon auf April, da muss ich in die Nähe von Marktoberdorf. Hoffentlich kennen die Satzzeichen und können mir erklären was ein "spumpenteil" ist.
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Re: Mittel gegen haselnuß und holunderbüsche

Beitragvon Ferengi » So Dez 29, 2013 2:48

WaldbauerSchosi hat geschrieben:Ausserdem heißt es nicht umsonst BRD - Bayern Rest Deutschland

deutschland-aus-sicht-der-bayern1.jpg


Und jetzt zum Thema

Wenn sie die Verjüngung nicht stören, einfach stehenlassen.

Wenn sie dann Armdick sind, fällen und ins Brenholz damit.

(ABER bitte Bodennah absägen, diese fiesen Stumpen können einen zum stolpern bringen oder noch schlimmer man stolpert und spießt sich mit sowas auf !)



1. Der Erbfeind ist der Franzman, und nicht der Holländer.
Den Holländer mögen wir, solange er beim Fußball gegen uns verliert.

2. Bayern gehört nur zur BRD weil ihr damals schon euren Nachbar, den Österreicher, nicht leiden konntet.
Vermutlich seit ihr nur aus Ärger über die österreichische PKW Maut dem Norddeutschen Bund beigetreten.

Mit der Integrationwilligkeit ist es bei euch aber nicht weit her.
Selbst nach 165 jahren sprecht ihr noch nicht unsere Sprache.
Da sag noch mal einer was gegen die Türken...
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Re: Mittel gegen haselnuß und holunderbüsche

Beitragvon Ebix » So Dez 29, 2013 10:15

Ferengi hat geschrieben:Verdammte Inzucht, sprech gefälligst deutsch und hör auf zu Grunzen! :evil: :evil:

Wenn einem soviel Gutes wiederfährt, das ist schon einen Asbach Uralt wert. Am besten eine 3L Flasche um auf das geistige Niveau des Zitierten zu gelangen. Wenn man selbst zu blöd ist was zu verstehen das zu denunzieren war schon immer Ausdruck überragender geistiger Potenz.
Dann in einem Post Quellen in Frage zu stellen um sich dann gleich im nächsten Post in haltlosen, dümmlichen, unverschämten und an den Haaren herbeigezogennen Behauptungen zu ergötzen, hat mich schier genötigt das zu kommentieren.
Ansonsten würd ich sagen hoit hoid eimfach amoi dei Mei
servus
Manche(-r) ist nicht so dumm wie es den Eindruck macht. Sie (ER) hat vielleicht nur etwas Pech beim denken
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Re: Mittel gegen haselnuß und holunderbüsche

Beitragvon zwiebe » So Dez 29, 2013 11:20

Öh-Ha...(Besinnt euch, ruhig Blut)

Wir Bayern sind tolerant, liebenswert und gebildet.
Wir beherrschen meistens mehrere Fremdsprachen fliesend.
In unsere bayuwarischen Laute verstecken wir uns gerne wenn es in die Grauzone wie hier geht oder uns das Blut kocht.

Ob jetzt irgeneiner a Hackfleischsemme, Meadwurschtweggl, Mettbrötchen oder sonst irgend eine Stulle mit Hackepeter ißt, Hauptsache es schmeckt.




verdragts eich wida(versöhnt Euch)
Zuletzt geändert von zwiebe am So Mai 04, 2014 4:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mittel gegen haselnuß und holunderbüsche

Beitragvon braincap » So Dez 29, 2013 22:20

nitroklaus hat geschrieben:Gibt es ein mittel gegen holunder- und haselnußbüsche?
Haben vor ein paar jahren schon einmal alle im wald umgesägt aber sie treiben einfach wieder aus


Den Holunder (Beeren) verwende ich zum Saft und Schnapsbrennen und die Haselnußbüsche frisst mein Ofen gerne
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Re: Mittel gegen haselnuß und holunderbüsche

Beitragvon Bergodor » Mo Dez 30, 2013 19:27

Es gibt da schon was, aber rechtlich und vor allem vom Umweltaspekt gesehen "etwas" fragwürdig...
Realativ weit unten mit einem kleinen Bohrer ein Loch bis ins Kernholz bohren. Nun mit einer kleinen Spritze einfach eine uralte Batteriesäure hineinspritzen. Einige Wochen warten und sehet und staunet, das Ding wird dürr... Mit viel Glück nimmt sogar der Wurzelstock schaden.

Zum Thema Bayern:
"Mia han mia" - Warum müssen wir bitte im eigenen Land eine Fremdsprache lernen? Das wäre wie wenn schlagartig in Deutschland Esperanto die Amtssprache werden würde. Bei jedem dahergelaufenen Migranten wird gerufen: "Das ist gut, das bildet unsere kulturelle Vielfalt". Bei uns Bayern ist genau dieses verpönt. Ich kann diesen M*** langsam aber sicher nicht mehr hören (oder lesen). Last doch bitte einfach jedem Menschen etwas seiner Herkunft, noch dazu wenn es sich dabei um ein Relikt handelt das seine Heimat innehat.
Willst du Bäume sägen viel,
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Re: Mittel gegen haselnuß und holunderbüsche

Beitragvon L-Stanley » Sa Mai 03, 2014 19:40

Werde aus reiner Neugierde versuchweise über ein paar Holunderstöcken Plastikkübel stülpen und nen Stein drauf platzieren - mal schaun ob der Stock ''erstickt'' nach 1-2 Jahren..

Übrigens - der Bock der nen Holunder/Haselstrauch zum Fegen hat, verschont dann ein Bäumchen ;)

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Re: Mittel gegen haselnuß und holunderbüsche

Beitragvon Forstmike » Sa Mai 03, 2014 20:33

Hallo Kollegen. Mein Vorschlag wäre, mit der Haselnuss und dem Holunder "arbeiten". Denn sie dienen zum einen als Schirm und zum anderen als Fegematerial für das Rehwild. Egal, welche Baumarten in der Pflanzreihe sitzen, ob Dgl, Bu, Ahorn etc. Ich würde im Laufe des Sommers diese Pflanzreihen mit dem Freischneider entlanggehen und nur das nötigste wegschneiden. Zwischen den Pflanzreihen sind ja unzählige Holunderbüsche und Haselnusssträucher, sodass das Rehwild genug Material hat, das es verfegen kann. Man muss mit Geduld und weitsicht voran gehen. Wenn die Pflanzen aus dem Äser sind, ist das Problem so gut wie gelöst. Oder sehe ich das falsch... Habe 38 Jahre Berufserfahrung und habe einige Kulturen "großgezogen". Man sollte mit der Begleitflora zu arbeiten wissen. Die Birke war ja in weiten Teilen Deutschlands ein Unkraut, biss plötzlich nach den großen Stürmen das große Umdenken stattfand (Nutzung als Schirm über den gepflanzten Reihen (Sonnenschutz, Fegematerial für umme...). Also nicht gleich alles wegsägen... In diesem Sinne.
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