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Mobilfunkantenne am Ortsrand

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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35 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Mobilfunkantenne am Ortsrand

Beitragvon Hobbyfarmer01 » So Jun 08, 2008 21:49

50 meter weg vom ersten Wohnhaus ,was haltet ihr davon ??.
Ist die Strahlung gefährlich oder ist das nur Hysterie?

Gruß Hobbyfarmer
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Beitragvon Komatsu » So Jun 08, 2008 21:57

Kommt drauf an wer die Pacht kassiert ..........

ansonsten zu beurteilen wie Pro / Contra :
Atomenergie, Bio-Landwirtschaft, Gentechnik, Lieferstreik, branntkalk und Frauen.

Jeder glaubt seine Weisheit sei die einzig richtige.
Komatsu
 
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Beitragvon Rohana » So Jun 08, 2008 22:38

Frauen sind nicht halb so gefährlich wie der Rest :roll:
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Beitragvon Nick » So Jun 08, 2008 22:40

Rohana hat geschrieben:Frauen sind nicht halb so gefährlich wie der Rest :roll:

Denkst du!!

mfg
Und der Herr sprach: "Lächle und sei froh es könnte schlimmer kommen. Und er lächelte und er war froh. UND es kam schlimmer.
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Beitragvon Shortcut » Mo Jun 09, 2008 8:09

Hallo,

ich würde mal klären lassen, ob der Mast zur Netzabdeckung wirklich notwendig ist. Gesundheitsfördernd ist sowas jedenfalls nicht. In Bad Reichenhall gabs da mal massivste Probleme mit so nem Mast, weil die Telekom einfach mal fix die Übertragungsart geändert hat (das wusste aber keiner) und zwei Wochen später waren alle Hausärzte mit seltsamen Phänomenen überfüllt. Nach ca. 8 Wochen kam dann plötzlich raus das die an dem Mast was gedreht haben...tja...gab riessen Ärger.

Also ich möchte nicht neben so nem Ding wohnen. Kannst ja mal früh morgens unter einer dicken Hochspannungsleitung durchgehen, dann kriegst anhand deiner Haare ganz schnell ein Gefühl für Elektosmog.

Wenn man nun bedenkt das unser Nervensystem ja eigentlich mit Strom funktioniert...halte ich sowas für nicht unbedenklich.

Gruß
Carsten
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Beitragvon gerd gerdsen » Mo Jun 09, 2008 8:14

Elektosmog ist auch so eine Erfindung der "wir sind gegen alles" Leute, bislang gibt es dafür keine Beweise .

... oder doch, es gab den Fall das eine Sendeanlage aufgebaut war und die Anwohner dann über körperliche Beschwerden berichteten, später kam heraus das die Sendeanlage noch gar nicht in Betrieb war .
Zuletzt geändert von gerd gerdsen am Mo Jun 09, 2008 8:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon hans g » Mo Jun 09, 2008 8:23

also,das mit der hochspannungsleitung kann ich in sofern bestätigen,dass eine über meinen acker verläuft(110kv)und die bäume(eichen) am feldrand direkt unter der leitung nur HALB so gross sind wie die anderen,obwohl an einem tag gepflanzt :!:
hans g
 
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Beitragvon Hauke schidt » Mo Jun 09, 2008 8:24

Moin,

Gerd scheint da recht zu haben, ich habe bisher auch noch keine wirklich glaubhaften Erkentnisse gefunden, was jetzt nicht heisst, das die Strahlungen nicht doch einen Einfluss haben können.

50 Prozent halte ich aber für Hysterie. Bei TV und Radio fragt komischer Weise keiner ob die Ausstrahlung gefährlich ist.

Wenn Du Dir wirklich Sorgen machst, würde ich erst mal beim naheliegensten anfangen und Handy und schnurloses Telefon verbannen.

Massive Strahlungen erkennst Du übrigens, wenn Du eine Neonröhre gegen ein Gerät hälst und diese von selber anfängt zu leuchten.

Liebe Grüsse
Hauke
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Beitragvon Justice » Mo Jun 09, 2008 15:49

Die Masten strahlen nicht Senkrecht nach unten, sondern in einem Winkel von ca. 30° zur Horizontalen nach unten. Wer also direkt neben einer Anlage steht und jammert er habe Kopfschmerzen wegen dem Ding, der Simuliert. Die die im Haus direkt unter der Anlage wohnen, bekommen auch am wenigsten ab. Das erkennt man teilweise daran, das der Handyempfang direkt neben dem Masten am schlechtesten ist. Vorausgesetzt es ist wirklich der Anbieter :roll: .

Bäume, die am Rand stehen sind immer kleiner als in der Mitte (Randfichten)

Ich nehmen an das ist auch eine Mobilfunkanlage?

Bei denen braucht man sich auch nicht von irgendwelchen max. Leistungen einschüchtern zu lassen, den die Senden so gut wie nie mit max. Die regeln ihre Leistung je nachdem wie weit das Handy entfernt ist runter. Die max. Entfernug sprich max. Sendeleistung wird im normalfall bei der Planung schon vermieden.

Elektrosmog ist keine Erfindung von Umweltschützern sondern wirklich da und messbar.
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Beitragvon Komatsu » Mo Jun 09, 2008 16:54

Hochspannungsleitungen und Weizen gibt 10 % Minderertrag in einem Streifen rechts und links der Trassenmitte von Leitungsbreite + 30 %.

Macht bei 85 dt/ha und 20 € / dt = mind. 0,425 € / qm als Dauerschaden
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Beitragvon gerd gerdsen » Mo Jun 09, 2008 17:05

wer daran glaubt sollte dann zuerst seine energiesparlampen entsorgen, die dinger surren sogar .

aber das bringt dann die ökospinner wieder auf die palme .
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Beitragvon Komatsu » Mo Jun 09, 2008 18:02

Da Energiesparlampen keine Wärme abgeben, muss man die dort eingesparte Energie über die Heizung wieder zu führen :lol: :lol: :lol:
Das sind bei der gaswirtschaft einige Millionen € mehr in der kasse.
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Beitragvon MF-133 » Mo Jun 09, 2008 18:54

http://www.baubiologie-hochfranken.de/E ... tgegn.html

MFG
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Beitragvon brainfart » Mo Jun 09, 2008 20:29

Wer Angst vor Elektrosmog hat, darf erstmal seine ganze Technik zuhause entsorgen.
Erst letztens ist rausgekommen, daß zwei Studien, die die Schädlichkeit von Mobiltelefonie belegten, gefälscht waren:

http://wissen.spiegel.de/wissen/dokumen ... 0220014900
Brain, du bist echt... wäh, lol.
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Solange Du Menschen, Schweine und Kühe nicht unterscheiden kannst, halt Dich einfach raus.
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Dem ham`s wirklich ins Hirn geschissn. Der heißt nicht nur so...
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Beitragvon gerd gerdsen » Mo Jun 09, 2008 20:52

ja also tun wir diesen thread zu den mit den bienensterben, in die grüne tonne .
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