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Moos in Pferdeweide

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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26 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Moos in Pferdeweide

Beitragvon nasenwurzelsepp » Di Mai 11, 2010 17:40

Damhirsch hat geschrieben:So, dann sage mir doch einer der schlauen leute, warum auf einem lehmigen Boden, PH 7,2, K Stufe D, P Stufe C, Mg Stufe C jede Menge Moos wächst? Könnte es nicht daran liegen, daß auf Grund eines sehr durchdachten EU Programmes, das blühende Streifen möchte aber N Dünger verbietet, Leguminosen in der Ansaatmischung auf einen vernachlässigbaren Anteil beschränkt?
Dieses Beispiel führt auch die Behauptung, daß Kalkung die alleinseeligmachende Maßnahme sei, ad absurdum.
Auch der Schatten und die Vernässung sind nicht per se Schuld.
Es sind allein Bewirtschaftungsfehler.
Schafft für Gräser, nicht nur Weidelgräser, optimale Bedingungen, dann gibt es keine Moosprobleme. Eisensulfat und Co sind genauso gute Mittel wie Antibiotika bei Erkältung. Im letzteren Falle wären warme Füße mit Sicherheit das bessere Medikament. Aber das rumkurieren an den Symptomen macht mehr Spaß als die Beseitigung der Ursachen.


Wie nennt sich denn dieses "tolle" Programm? Da war ja richtige Weitsicht mit im Spiel, die gesamte Stickstoffzufuhr erstmal auf ein Minimum drosseln und sich dann nachher wundern :roll:

Und dass ne Kalkung nicht das Allheilmittel ist, sollte auich klar sein, der PH-Wert ist ja nur ein Faktor, gleichermaßen wichtig wie alle anderen. Nur liegt halt oft nahe, dass im Grünland gern am Kalk gespart wird und vermooste Wiesen häufig auch versauert sind. Das war wohl der Gedanke.




Und N-Düngung muss nicht zwangsläufig über KAS, KSS etc erfolgen. Stallmist, Rottemist und Gülle sind ebenfalls gute Stickstofflieferanten.

Fakt ist aber, dass hier besssere Bedingungen für das Moos herrschen als für die gewünschten Pflanzen und genau diese gilt es zu beheben.

Im Allgemeinen gilt also(insbesondere für Pferdeliebhaber):
Probe ziehen und zur LUFA schicken, dann nach Empfehlung aufdüngen. Kalk, Stickstoff, Phosphor, Kali, Spurenelemente etc.
Bei stark verfestigtem Boden auflockern und nachsähen, kann auch stellenweise erfolgen.
Auf hohe und ausgeglichene Diversität der Fauna in Bezug auf den Standort achten, sowohl bei Gräsern und Kräutern, als auch den von Damhirsch angesprochenen Hülsenfrüchten:
Wiesenrotklee, Weißklee, Wicken, Wiesenblatterbsen, Hornschotenklee, Esparsette, Lupinien, Luzerne ect.
Dann sollte das eigentlich klappen.


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Re: Moos in Pferdeweide

Beitragvon Casias » Mi Mai 12, 2010 16:12

Damhirsch hat geschrieben:So, dann sage mir doch einer der schlauen leute, warum auf einem lehmigen Boden, PH 7,2, K Stufe D, P Stufe C, Mg Stufe C jede Menge Moos wächst? Könnte es nicht daran liegen, daß auf Grund eines sehr durchdachten EU Programmes, das blühende Streifen möchte aber N Dünger verbietet, Leguminosen in der Ansaatmischung auf einen vernachlässigbaren Anteil beschränkt?
Dieses Beispiel führt auch die Behauptung, daß Kalkung die alleinseeligmachende Maßnahme sei, ad absurdum.
Auch der Schatten und die Vernässung sind nicht per se Schuld.
Es sind allein Bewirtschaftungsfehler.
Schafft für Gräser, nicht nur Weidelgräser, optimale Bedingungen, dann gibt es keine Moosprobleme. Eisensulfat und Co sind genauso gute Mittel wie Antibiotika bei Erkältung. Im letzteren Falle wären warme Füße mit Sicherheit das bessere Medikament. Aber das rumkurieren an den Symptomen macht mehr Spaß als die Beseitigung der Ursachen.


Deinen speziellen fall möchte ich hier nicht urteilen, ich kenne den zu wenig . Moos aus einem Bestand zu bringen dürfte aber eine leichtere Übung sein . Ich hab und hatte keines , aber aus einem Rasen eines Bekannten hab ich es weg gebracht .
Denke bei ordnungsgem Bewirtschaftung bekommt man auch keines .
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Re: Moos in Pferdeweide

Beitragvon standy » Do Mai 13, 2010 9:05

habe die weide (2 Pferde) von 2004 bis Sept.2006 alleine genutzt, der Bauer hat nicht nachgemäht (ich hatte noch keinen Rasenmäher), nur immer mit Harnstoff gedüngt, sonst nichts.
Nutze seit 2006 nur noch 6000 qm und lasse bis auf ca. 10 cm runterfressen.
Die Nutzer der anderen Flächen ließen trotz warnung von mir ihre pferde bis zur grasnarbe abfressen,(viel genutzter golfplatz sah besser aus) und es wurde weiterhin nur mit harnstoff gedüngt, mehr bräuchte der Boden nicht laut aussage des Bauern, ich war anderer meinung.
Bewirtschafte seit 2009 meine 6000 qm alleine und auf meine kosten, nachmähen, erstmalig Kalkamon gestreut.
Unkräuter und unerwünschte pflanzen aus der gesamten fläche (ca. 20000 qm) entfernt, damit sie sich bei mir nicht wieder ansiedeln, leider noch JKK in Mengen auf ca. 1500 qm, bin aber schon dabei es weiter zu entfernen.
Da der Bauer nichts macht lasse ich mein stück jetzt von einem bekannten Landwirt kalken, düngen und in ca 6 wochen Striegeln, hoffe es hilft meinen Parzellen zum regenerieren und wachsen.
Dies jahr kommen die pferde erst im spätherbst wieder rauf, da ich keine turnierstarts habe, und die fläche etwas zeit hat sich zu erholen.
Hoffe es funktioniert so wie ich mir das denke, ich weiß mitlerweile auch das moos lange braucht bis es weg ist ca 3 jahre bei vernünftiger pflege und bewirtschaftung
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Re: Moos in Pferdeweide

Beitragvon Casias » Do Mai 13, 2010 13:24

Puhh , wo fang ich da an ?
Also Harnstoff ist ebenso wie Kalkammonsalpeter (KAS ) oder auch kalkstickstoff (KSS) ein reiner N Dünger ! Du brauchst aber , und das haben wir schon erwähnt die anderen Grundnährstoffe wie P 2o5 also Phospat , Kali (K) sowie Magnesium und Kalk !

Neu ist mir die Anwendung von Harnstoff in Grünland , aber ich muss ja nicht alles wissen :-)
Zu deinem Verständnis :
Stickstoff ist der Motor des Wachstums , verschlechtert aber i d R die Qualität des Erntegutes .
In Harnstoff liegt der Stickstoff in langsam wirkender Form vor , also direkt nach dem Schnitt von Grünland ungeeignet .
In kalkammonsalpeter (KAS) liegt der Stickstoff zur Häfte in schnell und zur anderen in langsam wirkender Form vor , also ideal nach dem GL Schnitt !
In Kalkstickstoff ist er wieder in langsam wirkender Form vorhanden ! KSS hat aber den Vorteil dass der auch noch etwas Kalk nachliefert und zudem noch eine Cyanamid Wirkung hat . Dieser wird im zeitigen Frühjahr zu GL verabreicht . VT von KSS : Vernichtung von gewissen Unkrautautarten bei richtigem zeitlichem Einsatz , Vernichtung von Wurmeiern - Larven (Pferde!), langsam wirkender Stickstoff (bei zeitigem Einsatz ok ) , und er hat eine ph neutrale Eigenschaft im Boden . Durch eine KSS Düngung verringerst du also nicht deinen PH wert . NT : längere Wartezeit , verlangt mehr Fingerspitzengefühl bei Anwendung und Anwendungszeitpunkt (lass das deinen Bauer machen ) , und viel teurer , aber bei deiner Fläche ist das machbar und zu empfehlen .

So jetzt haben wir erst den Stickstoff unserer 5 Hauptnährstoffe berücksichtigt !
Jetzt brauchst Du noch Phosphat u Kali (Qualitäts und Inhaltsstoffefördernd ) und Magnesium sowie kalk ! Dies kannst Du über die verschiedensten PK Mg Dünger bewerkstelligen , im Regelfall im Frühjahr .

Bei entsprechend niedrigem PH Wert musst Du auch noch aufkalken , z B mit kohlensaurem Kalk . Kalk benötigst Du für die Anpassung des PH Wertes im Boden . Dies fördert die Bodenfruchtbarkeit , das Bodenleben und die "Zurverfügungstellung" der anderen Nähstoffe . Auch einer Verschlämmung des Bodens ( im GL weniger wichtig ) wirkt kalk entgegen . (Kalken brauchst du nicht jedes jahr )

Wenn Dir an Deiner Weide und Deinen Pferden was liegt , dann empfehle ich Dir folgende Vorgehensweise .


2010
1.) Sofort Bodenproben ziehen und abgeben , müsste bis zu ersten Schnitt Heu vorliegen , da machst du ja Heu oder ? was sonst ?
2.) Sofort nach dem ersten Schnitt streust Du KAS 2 dt/ha , ebenfalls einen PK (+Mg) Dünger in Anlehnung an das Ergebnis der Bodenprobe .
3.) Auch wenn ungewöhnlich , streust Du kohlensauren Kalk , je nach Empfehlung der Bodenprobe . (wird wahrscheinlich auf eine Gesundungskalkung herauslaufen )
4.) Bei Bedarf Wiesennachsaat !
5. Aufwuchs wachsen lassen und nochmals Heu oder Silage machen (zur Erholung der Weide und Anwachsen der Nachsaat .
6. ) Zum nächsten Schnitt streust Du abermals 1,5 – 2 dt /ha KAS

2011
1.)Im zeitigen Frühjahr , jedoch nach Vegetationsbeginn LÄSST Du von deinem BAUERN 2-2,5 dt/ha KSS aufbringen ! (Pferdeweide : Wurmbekämpfung , Unkraut , (ph Wert ), N Lieferung )
2.) P-K- Mg Düngung , also Grunddüngung laut Bodenuntersuchung und Ertragserwartung .
Nach 3 , besser 4 Wochen kannst Du mähen oder weiden .
.3.) Wegen dem Einsatz von KSS kannst jetzt eventl beim zweiten Schnitt auf eine N Düngung verzichten , wenn Du es gut meinst und eine große Ertragserwartung hast , dann noch etwas KAS zu den weiteren Schnitten .

Aller-Spätestens jetzt kannst du kein Moos mehr finden , wahrscheinlich aber schon Ende 2010 , bei oben beschriebener Prozedure . Nach weiden AUSMÄHEN , zumindest jedes zweite mal !!!
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Re: Moos in Pferdeweide

Beitragvon standy » Do Mai 13, 2010 16:29

Danke Casias
werde die vorgehensweise beherzigen
nutze diese weide allerdings nur zum fressen
LG Standy
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Re: Moos in Pferdeweide

Beitragvon Casias » Fr Mai 14, 2010 5:32

standy hat geschrieben:Danke Casias
werde die vorgehensweise beherzigen
nutze diese weide allerdings nur zum fressen
LG Standy


Dann musst Du halt Abstriche hinnehmen .

Außerdem sagte ich ja : Wenn Dir deine wiese und deine Pferde wichig sind ................. sprich also nur für den Fall !
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Re: Moos in Pferdeweide

Beitragvon standy » So Jun 13, 2010 23:57

die pferde sind seit anfang mai von der wiese

konnte meinen bauern überzeugen bzw. überreden kalkamomsalpeter zu kaufen
habe samstag, 12.6.2010, 200 Kg dünger von hand gestreut, ca. 16 000 qm fläche
wird ca august gemäht
dann nochmal mit kalkamon gedüngt

im spätherbst gehen die pferde nochmal drauf

reicht es so auch um das moos los zu werden?

LLG Standy
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Re: Moos in Pferdeweide

Beitragvon nasenwurzelsepp » Mo Jun 14, 2010 1:40

standy hat geschrieben:die pferde sind seit anfang mai von der wiese

konnte meinen bauern überzeugen bzw. überreden kalkamomsalpeter zu kaufen
habe samstag, 12.6.2010, 200 Kg dünger von hand gestreut, ca. 16 000 qm fläche
wird ca august gemäht
dann nochmal mit kalkamon gedüngt

im spätherbst gehen die pferde nochmal drauf

reicht es so auch um das moos los zu werden?

LLG Standy



Hast du Proben gezogen? Wahrscheinlich nicht.
Weisst du, wie die Nährstoffsituation im Boden aussieht? Wahrscheinlich auch nicht.
Die Analyse von Bodenproben inkl. Düngungsempfehlung kostet dich keinen dreistelligen Betrag! Das ist also bei einem solchen Hobby monetär locker zu verkraften und bringt verhältnismäßig ernorme Erkenntnisse.

Einfach auf puren Verdacht viel Stickstoff ausbringen ist leider kein Allheilmittel.

Lies weiter oben noch einmal nach und selbst das, was Casias dort geschrieben hat, ist "nur" die vereinfachte Version.

Solltest du aber nicht einmal ansatzweise die Muße haben, dich mit den Grundsätzen der Nährstoffversorung von Pflanzen auseinanderzusetzen, empfehle ich dir, die Bewirtschaftung deiner Flächen komplett an den Nagel zu hängen oder diese einem Fachmann zu überlassen!

UM DEUTLICH ZU WERDEN: HIER KENNT NIEMAND DIE SITUATION DEINER WEIDE. DIR KANN IMMER NUR MIT DEN VON DIR GEGEBENEN INFORMATIONEN HILFESTELLUNG GELEISTET WERDEN. DIESE HILFE IST ABER AUCH NUR DANN NICHT REIN SPEKULATIV, WENN DU MIT KONKRETEN KENNWERTEN AUFWARTEN KANNST.
OHNE BEPROBUNG INKL. ANALYSE BESAGTEN BODENS DREHEN WIR UNS EH NUR IM KREIS:

ALSO: ZIEHE PROBEN UND DÜNGE NACH EMPFEHLUNG AUF. DAS WIRD 99% DEINER PROBLEME AUF EINEN SCHLAG BESEITIGEN.

Warum um alles in der Welt kann man ernst und zudem gut gemeinte Ratschläge nicht befolgen?
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Re: Moos in Pferdeweide

Beitragvon Casias » Mo Jun 14, 2010 5:44

standy hat geschrieben:Danke Casias
werde die vorgehensweise beherzigen

LG Standy


???
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Re: Moos in Pferdeweide

Beitragvon standy » Mo Jun 14, 2010 21:43

sorry, war mein fehler,
aber zahle meinem bauern viel geld für stall und weide,
kann nicht alles alleine machen(mache schon zuviel bei dem preis)

aber die erforderliche bodenprobe muß ich wohl machen damit es vernünftig wird

wie funktiomiert das mit den bodenproben,
wo bekomme ich sowas bzw. wo lasse ich sowas untersuchen
was kostet sowas in etwa von .... bis ...... Euro
bis wann müßte es erfolgt sein?
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Re: Moos in Pferdeweide

Beitragvon nasenwurzelsepp » Mo Jun 14, 2010 21:56

Proben muss du selbst ziehen und dann einschicken.

http://www.landwirtschaftskammer.de/lufa/analysen/boden/pferdeweiden.htm
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