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Motorsägenführerschein, Bayern

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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25 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Motorsägenführerschein, Bayern

Beitragvon freezer12345 » Di Jun 22, 2010 23:39

Habe die Suche benutzt, aber da kommen keine vernünftigen Antworten bei raus zum Thema Motorsägenschein. Aber jedes Bundesland handelt unterschiedlich mit der Handhabung und Inhalte der Scheine. Da ich den Schein in Bayern machen will, bitte nur Leute die das nach bayerischen Gegebenheiten kennen.

Gut, da ich schon eine ganze Weile mit Spaß an der Sache Fichtenmopedfahrer bin, wollte ich eben mal auch einen Schein machen. Warum auch nicht, ist ja nicht verkehrt. Teuer ist er auch nicht, allerdings habe ich den jetzigen grad verpasst. Jetzt dauert es wieder einige Monate :-(. Mein Problem ist nur, ich blick da halt null durch. Im Internet steht viel zu NRW und weiß der Geier drin.
Nach dem Lehrgangsangebot werden Modul 1 und 2 behandelt. Modul 1: Grundkenntnisse, Modul 2: Behandeln von liegenden und stehenden Holz.

Meine Frage ist, kennt jemand die Module nach bayerischer Verordnung und den genauen Inhalt? Ist es möglch, damit auch gewerblich zu arbeiten bei Bedarf? Welche Module gibt es sonst noch?
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Re: Motorsägenführerschein, Bayern

Beitragvon W-und-F » Di Jun 22, 2010 23:49

http://www.forst.bayern.de/waldbauernsc ... amm/28290/

Gruß
W-und-F
 
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Re: Motorsägenführerschein, Bayern

Beitragvon Andy_S » Mi Jun 23, 2010 6:18

Hallo!
Ich habe meinen Schein über die Berufsgenossenschaft gemacht. Als Ptivatwaldbesitzer ist dieser (war dieser) kostenlos. Die Veranstaltungen werden entweder direkt durch die BG uder in Zusammenarbeit mit den Forstämtern durchgeführt.
Erweiterte Kurse für Fortgeschrittene bietet die Waldbauernschule in Kehlheim, allerdings sind diese dann nicht kostenlos.
Gruß
Andy

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Re: Motorsägenführerschein, Bayern

Beitragvon Fendtianer » Mi Jun 23, 2010 10:06

Hallo,

wie dir W- und F- bereits mitgeteilt hat gibt es die Waldbauernschule in Kelheim.
Habe die Schule ein paar Mal besucht und es wirklich mehr als empfehlenswert, dort Lehrgänge zu absolvieren.

Gruß
Roland
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Re: Motorsägenführerschein, Bayern

Beitragvon freezer12345 » Mi Jun 23, 2010 18:08

Naja, die Kernfrage ist allerdings nach wie vor nicht beantwortet. Die Frau, bei der ich mich eingeschrieben habe, konnte mir bis dato auch nichts Brauchbares liefern. Dabei ist doch die Frage ganz simpel, was kann ich mit dem Kurs für Modul 1 und 2 machen?

Eigentlich ist das Thema eh einen richtigen Spott wert. Jeder kocht sein eigenes Süpplein. Dann werden Scheine wieder untereinander eh nicht anerkannt. Musst eh froh sein, wenn der Staatsförster dich nicht gleich, sondern erst nach dem er den Schein erhalten hat, rausschmeißt. Und dafür kassiert der Schulungsbetreiber noch richtig Asche. In meinem Fall habe ich schon einen seriösen Anbieter gefunden zu einem guten Preis, nachdem ja Modul 2 doch angeblich das Fällen beinhalten soll und nicht nur der Selbsterwerberlumpen ist. Aber irgendwie ist mir der Apetit vergangen. Da sollen doch die Kassen froh sein, dass es Leute gibt die ihn machen wollen, allein schon aus Sicherheitsgründen. Aber dann gehts typisch deutsch bürogratisch los: Ja, dann darf man nur das und das machen. Als Selbsterwerber darf man ohnehin anscheinend nur das Holz anschauen. Oder dann nur Holz fällen mit mikrigen Maßen. Hey, dann macht man es halt so, dass der Kurs einen Tag länger dauert und dann sind die wichtigsten Schandtaten wenigstens dabei. Verständlich, dass nicht jeder unbedingt eine Hebebühnenausbildung braucht. Aber wenn er mal eine Eiche fällen will, dann sollte er das zumindest machen dürfen bzw. dann auch das Holz verkaufen dürfen (das dürfen die Selbsterwerber ohnehin nicht, auch nicht wenn sie anderen "gewerblichen" unter die Arme greifen). Dann war auch mal im Gespräch, auch nach Leistung der Motorsäge zu trennen. Keiner muss doch 5 Führerscheine machen bis er ein Auto mit 300 PS fahren darf.... .

Da kann ich echt verstehen, dass viele den Scheiß nicht mitmachen. Warum auch?! Zum Anschauen einer Motorsäge brauche ich keinen Führerschein!
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Re: Motorsägenführerschein, Bayern

Beitragvon Agro70 » Mi Jun 23, 2010 20:50

Hallo,

ich habe mal so einen Schein gemacht, das ging von den Bayerischen Staatsforsten im Zusammenhang mit der BG aus. Gekostet hat der fast nichts (20-30 € oder so). Zum Teil bieten diese Kurse auch Feuerwehren an, ich weiß aber nocht ob dies nur für Mitglieder ist. Es war ein Grundkurs bei dem der erste 1/2 Tag aus Theorie und der zweite 1/2 Tag aus Technik (Motorsägewarten) bestand. Am zweiten Tag war Praxis im Wald angesagt. Soviel ich weiß ist der Schein ja keine Pflicht nur wenn man im Staatsforst Brennholzmachen will wird dieser zum Teil verlangt, da reicht aber so ein Grundkurs. Zu empfehlen ist das auf jeden Fall.

Damals hat der Förster auch noch weiter führende Kurse angesprochen, aber diese kommen nur selten zu Stande aus Mangel an Teilnehmern oder so. Ausserdem haben die anscheinend schon gut damit zu tun dafür zu sorgen, dass jeder mal den Grundkurs macht.

Wenn Intresse besteht kann ich dir die Unterlagen zukommen lassen, dann hast einen eindruck was man da so durchspricht. Es gibt auch eine Broschüre zu dem Thema die man m. E. nach auch downloaden kann.

MfG Markus
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Re: Motorsägenführerschein, Bayern

Beitragvon freezer12345 » Mi Jun 23, 2010 22:42

Hallo Agro,

hört sich interessant an. Schicke mir mal die Infos per PN. Das sollte auch so ziemlich das Gleiche sein. 1. Tag Theorie und erste Versuche, 2. Tag dann raus in den Wald. Näheres weiß ich leider noch nicht. Leider weiß ich auch nicht, ob jetzt Fällen dabei ist und welcher Durchmesser. Das ist ja auch grad das Interessante an der ganzen Sachen. Wenn extra einer kommen muss, das rentiert sich halt schon wieder nicht mehr. Ein Durchmesser von 25cm bringt mir halt leider in 50% der Fälle nichts, da dann schon 50-60cm zu fällen sind. Das finde ich halt schon etwas blöd. Wenn ich mit Schein oft ohne Zulassung sägen muss, dann kann ich mir den Schein halt schenken. Dann machts keinen Unterschied mehr. Oder ist es sogar noch blöder, da ja Unwissenheit nicht mehr zieht.

Aber Agro, nochwas zu vorhin: Meinst du im Staatsforst liegend oder stehendes Holz? Stehendes Holz darfst du ohne Modul 3 eigentlich nicht angreifen, wie ich das gelesen habe. Liegendes Holz dürftest du eigentlich auch ohne Schein verarbeiten. Sogar im Staatsforst, hab ich auch irgendwo beim bayerischen Forstamt gelesen. Wenn der Förster meint, dass du für liegendes Holz einen brauchst, dann verlangt er eh zuviel von dir.

Aber wird ganz drauf hinaus laufen, dass ich fürs erste mal die 2 Tage durchziehe und dann irgendwann mal das Modul 3 mache. Derweil halt munter ohne Zulassung weitersägen. Da könnte ich mich sicher auch noch während des Kurses schlau machen, wo der große Schein gut zu machen ist. Wäre auch generell eine Überlegung wert, da ja mit Modul 1 und 2 eh fast nichts machbar ist. Wie siehst du das? Wenn du in den Wald fahrst, dann sollten die üblichsten Arbeiten wie Bäume fällen, Entasten (dürftest du mit 1+2 auch nicht), Ablängen mit unbegrenztem Durchmesser machbar sein (25cm wären auch extrem mau). Achtung: Nicht mit Problemholz zu verwechseln, schwere Schneidarbeiten sollte trotzdem der Fachmann machen.
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Re: Motorsägenführerschein, Bayern

Beitragvon Robiwahn » Do Jun 24, 2010 0:03

Moin

Sorry, das ich mich als Nicht-Bayer einmische, aber jetzt muss ich mal nachfragen. Was willst du überhaupt mit dem SChein machen? Im eigenen Wald Bäume fällen oder als Selbstwerber im Staatsforst oder wie oder was?

Grüße, Robert
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Re: Motorsägenführerschein, Bayern

Beitragvon meyer wie mueller » Do Jun 24, 2010 6:47

Hallo

so ein Motorsägenschein ist eben kein "amtlicher Führerschein" sondern ein Sachkundenachweis, der von der BG oder dem Vertragspartner (z.B. Staatsförster, privater Waldbesitzer) anerkannt werden kann (Ermessensentscheidung). Wenn der Kurs von der BG organisiert wurde, ist es naheliegend, dass die BG dann den Schein auch anerkennt.

Ich sehe das so, dass sich der Förster oder derjenige vor allem mit der Forderung nach einem Motorsägenführerschein gegen Regressansprüche absichern will. Weiterhin will man natürlich nur Leute in seinem Wald arbeiten lassen, die was von der Sache verstehen und keine Schäden anrichten. Natürlich will man auch vorbeugen, dass es zu Unfällen kommt.

Aber es gibt aus meiner Sicht keine gesetzliche Regelung, die einen Sachkundenachweis fordert.

UVV bei gewerblicher Tätigkeit ist was anderes.

Gruß
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Re: Motorsägenführerschein, Bayern

Beitragvon Falke » Do Jun 24, 2010 8:19

meyer wie mueller hat geschrieben: Natürlich will man auch vorbeugen, dass es zu Unfällen kommt.

Das ist aber etwas unglücklich formuliert ... :roll:

Tu Felix Austria ! Glückliches Österreich, hier brauchen wir keinen Motorsägenführerschein und trotzdem
ist jeder selber bemüht, vorzubeugen, dass es zu keinen Unfällen kommt.

Gruß aus Kärnten
Adi
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Re: Motorsägenführerschein, Bayern

Beitragvon hellboy1302 » Do Jun 24, 2010 10:29

So ein Schien ist auf keinen Fall ein Fehler, wenn ich mir manche Spezies im Wald so anschaue wie die mit dem Fimo umgehen da bekomme ich echt Angst. Bei uns bekommst du ohne diesen Schein kein Holz zum Selbstwerben aus dem Gemeindewald. Wenn du Holz beim Förster kaufen willst will der den Schein sehen sonst schickt er dich wieder weg. Ist zumindest in BW so. Und sind wir doch mal ehrlich ein Schaden ist so ein Schein auf keinen Fall. Da du hier auch das Fällen gezeigt bekommst und darfst dich auch an nem Baum unter Aufsicht versuchen.
Wenn wer mehr Infos zu weiterführenden Kursen braucht (zumindest für BaWü) kann sich hier die Termine holen.
http://www.forstbw.de/fileadmin/forstbw ... ld_web.pdf

Gruß Hell :twisted:
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Re: Motorsägenführerschein, Bayern

Beitragvon freezer12345 » Do Jun 24, 2010 22:49

Also ich habe schon einiges vor. Würde auch eventuell die Sache nebenberuflich angehen, wenn sich was ergibt. Ich arbeite auch oft für den Verein und da ist es halt auch nicht mehr "privat". Aber gut, der Grundkurs ist ja eh Vorraussetzung für einen Erntekurs. Der ja dann das Ziel wäre.

Aber hellboy, danke für die Infos. In Bayern wirds auch nicht großartig anders sein. Im Grundlehrgang ist alles enthalten aber nur für den PRIVATEN Bereich. Ok, reicht vielleicht auch. Verkehrt ist es ja sicher auch nicht.

Meyer wie Müller mit dem Förster sehe ich das eigentlich so: Im Forstwald darfst du als Privater so und so nix. Fällen und Aufarbeiten dürfen eigentlich nur die Forstwirte. Der Private nimmt dann die geborgenen Stämme außerhalb des Grundes auf dem Waldweg entgegen, dann kann er damit machen was er will. Dazu bräuchtest du eigentlich nichts. Haftbar kann auch keiner gemacht werden, da es ein öffentlicher Weg ist. Ob das rentabel ist, sei mal dahingestellt. Die Forstwirte gibts auch nicht umsonst. Gut, wenn man sich mit dem Förster versteht, gibts sicher die ein oder anderen Gefälligkeiten, wo der dann sagt, fahr raus und bedien dich einfach.
Wenn ich selbst jemand auf mein Grundstück lassen würde, klar der Schein ist auf jeden Fall besser. Aber da ist dann auch die Frage, ob der Schein trotzdem nicht zu windig ist. Schließlich sollte man die Leute dann alleine im Wald werkeln lassen können und nicht jeden Schritt verfolgen. Da fehlts halt dann doch noch weit... .

Das Fällen im Kurs wird sicher sehr interessant. Hoffentlich ist was Gescheites im Angebot. Sonst verhungert ja noch das arme Fichtenmoped. Vorsichtshalber kann ich ja mal noch die Handsäge mitnehmen ;-). Dann liegt der Baum schneller als die Motorsäge überhaupt an ist.
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Re: Motorsägenführerschein, Bayern

Beitragvon Calis » Fr Jun 25, 2010 8:05

Hallo,

ich kann hier auch nur die Waldbauernschule in Kehlheim empfehlen.
Der Kurs dort besteht aus 4 Modulen.
Das Modul 3 behandelt motormanuelle Holzernte von Schwach- bis Mittelholz.
Dort kannst du dich austoben. Bis ca. 80cm BHD haben wir gefällt und aufgearbeitet.
Im Modul 4 gehts dann um Starkholz und Problemfällungen.
Wenn du alle Module duchmachst (1+2 sind Wald und Forstwirtschaft), dann kannst du nach einigen Jahren sogar die Prüfung zum staatl. gepr. Forstwirt ablegen.

Einzger Nachteil, es kostet etwas mehr. Aber wenn man bedenkt, dass die Unterkunft und gute Verpflegung enthalten sind ist es gar ned so viel...

Grüße

C.
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Re: Motorsägenführerschein, Bayern

Beitragvon W-und-F » Fr Jun 25, 2010 14:52

Kurs hin oder her, so ein paar Tage machen noch lange keinen Profi und ersetzten absolut keine forstliche Ausbildung! Das mal als Gedankenanstoß, besonders für diejenigen welche hier von gewerblicher Arbeit reden. Meine Beschäftigten sind nicht ohne Grund alles ausgebildete Forstwirte/ Forstwirtin!
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Re: Motorsägenführerschein, Bayern

Beitragvon freezer12345 » Fr Jun 25, 2010 18:11

Ich denke mal, der Forstwirt wird sicher noch etwas mehr draufhaben als Bäume zu fällen und aufzuarbeiten. Da sollte dann doch noch einiges mehr dazugehören. Ein so großes Buch mit 7 Siegeln ist das auch nun wieder nicht. Deshalb gibts ja auch den weiteren Lehrgang. Dann kommen halt Problemfälle noch ins Spiel. Das reicht auch dann für die gewerbliche Nutzung.

Aber eins noch am Rande W-und-F, auch als Forstwirt kann dir was passieren. Ein Quentchen Glück fährt immer mit. Es kann IMMER blöd ausgehen. Oder willst du sagen, dass Forstwirte die absolute Unsterblichkeit erlangt haben und garantiert nichts passiert?
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