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MS 310 zum entasten zu groß?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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23 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon lük-lumberjack » So Dez 09, 2007 12:27

hallo zusammen!ich möchte euch nicht schlecht machen, aber man merkt halt schon,das die meisten von euch nicht berufsmässig in den wald gehen. i weiss einfach nicht, wie man sonst mit so kleinen motorsägen asten kann...gerade im sommer, wenn wir in höheren lagen seilkran schläge oder heliholz rüsten, marschieren wir oftmals vor den ersten sonnenstrahlen eine stunde und mehr den berg hinauf. spätestens dann würdet ihr auch nur noch eine säge mitnehmen, denn täglich zwei kombikanister/person und was man sonst noch braucht reicht zum tragen. aber die leistung solch schwacher sägen wie ihr sie beschreibt, reicht für den professionellen holzeinschlag einfach nicht. aber ich kann euch versichern, das geht nicht lange und ihr merkt das gar nicht mehr, mit was für einer säge ihr entastet! sägen wie die 346XP sind höchstens für kletterarbeiten.
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Beitragvon pumpe » So Dez 09, 2007 17:09

@ lük,

Du wirst sicher verstehen, das es nicht NUR Waldarbeiter geben kann.

Um es kurz zu machen. Eine leichte Säge zum entasten ist bequemer und schneller als eine DICKE mit ordentlich Gewicht und PS/kw. Ist doch eigentlich logisch ....oder?

Ich schätze auch nicht das hier jeder Holz in Steilhanglagen macht, die dann via Heli ins Tal geflogen werden müssen......

Gruss Pumpe
Die Renten sind sicher! (Norbert Blüm)
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Beitragvon deerepower755 » So Dez 09, 2007 17:22

Ich entaste zu Hause mit einer Ms 260 da das Gewicht und die Leistung stimmt.

Nothing runs like a deere
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Beitragvon lük-lumberjack » So Dez 09, 2007 18:07

@pumpe

wenn du nicht wirklich ein stangenholz oder baumholz 1 entastest, bist du mit einer sooo kleiner säge wie ihr davon sprecht auf jeden fall langsamer...
sprich: wenn du so dünne äste hast, die eine schwache motorsäge noch nicht ab den touren bringt, dann gehts.

aber wenn du wirklich schnell asten willst, dann musst du ein kleines schwert auf eine starke säge tun.

aber wenns für euch stimmt, ist das in ordnung.
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Beitragvon Stefan 19 » So Dez 09, 2007 18:17

Meine Empfehlung zum Entasten im professionellen Bereich:
-Dolmar PS 5000
-Stihl 361
-Husqvarna 357xp

und im Schwachholzbereich:
-Husqvarna 346xp
-Dolmar PS 4600 oder PS 5000

Stihl 260 ist mir zu müde
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@ lück

Beitragvon günter » Mo Dez 10, 2007 11:36

bin deiner meinung, gerade beim entasten leg ich die 44er nur auf und der ast ist so gut wie ab, die kleinen haben zwar durch die mikro-kette kleineren wiederstand beim sägen, aber dauert dann schon länger.

im allgemeinen, ich habe das ne zeitlang auch probiert, große säge kleine säge, hin und hergewechselt ..... kleine säge gerade in der hand, kommt größerer ast, überlegen was machst? wieder wechseln..nein mit kleiner weitermachen und dann dauert es eben doch länger....

aber wie gesagt, jeden so wie er es mag.....heute würde ich mir auch keine kleinere säge mehr kaufen sondern nur eine zweite schneidgarnitur, wenn das schwert geklemmt ist, säge demontieren anderes schwert montieren freischneiden das wars.....



gruss günter
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Beitragvon schwarzwälder90 » Mo Dez 10, 2007 21:46

Ich Entaste mit einer Stihl 361 oder einer Solo 651 sie habe beide ein 45cm langes Schwert! Wenn man mal mit ihnen Entastet hat merkt man gleich das es viel schöner ist mit einem langen Schwert zu entastet, und man spürt das sie auch Ps hat !!! Seit ich diese Sägen habe lass ich alle Stihl 026 liegen !!!!!


Mit freundlichen Grüßen

Schwarzwälder
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Beitragvon lük-lumberjack » Mo Dez 10, 2007 22:03

danke euch zwei für die schützenhilfe!=)

@günter: hast du dir schon mal überlegt eine andere kettenteilung auf die 44er zu tun? mit einer 325' statt 3/8 bringst du noch mehr leistung hin.

also ich habe schon auch kleinere sägen, aber die brauche ich nur für arbeiten, bei denen eine stärkere säge völlig übertrieben wäre.
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