Genau. Hier im Dorf hatten wir auch mal einen, der sich Jedem gegenüber aggressiv benahm. Wir haben ihn im Laufe der Jahre gebändigt. Heute bedauert er die Zeit, wo er hauptsächlich Whisky getrunken hat.
Er hat es aber begriffen, weil ihm von allen Seiten gesagt wurde, wie scheiß... er sich benimmt.

Deshalb finde ich auch, daß solchen Typen wie Buschkowsky sie beschreibt, einfach klargemacht werden muß, daß unsere Gesellschaft solch ein Verhalten nicht toleriert. Und das mit aller Konsequenz. Daß solche Typen hauptsächlich Türken sind ist mehr oder weniger ein Zufall. Allerdings schon ein bemerkenswerter.

Kormoran2 hat geschrieben:Ich kenne nur diesen obigen Artikel und ich erinnere mich an ein Erlebnis von vorgestern. Ich stehe an der Ampel und rechts neben mir hält ein Auto, dessen Fahrer augenblicklich seinen Kopf um 90 Grad herumschnellen läßt und mich anguckt. Aus den Augenwinkeln sah ich das, gucke rüber und sehe einen Türken, dessen Kopf extrem nach links verdreht war, damit er mich frontal anstarren konnte. Er starrte und starrte....

Wie konntest du das so genau beobachten? Kann es manchmal sein, das du zuerst gestarrt hast?! Hab's gerade mal probiert, selbst wenn ich die Augen total verleiere könnte ich in einem Auto neben mir nichts genaues erkennen.

Kormoran, Du hast Glück gehabt, dass der nur gestarrt hat, wenn Du seine Schwester spazieren fährst !


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Schrat, wenn du eine abrupte Bewegung ca. 1,5 m rechts von dir nicht mitkriegst, solltest du deinen Führerschein abgeben. Das wird nämlich gerade den Senioren vorgeworfen, daß sie das periphere Sehen nicht mehr schaffen.
Die Reihenfolge des guckens habe ich oben geschildert. Ich habe überhaupt nicht gestarrt.

Kormoran2 hat geschrieben:
Deshalb finde ich auch, daß solchen Typen wie Buschkowsky sie beschreibt, einfach klargemacht werden muß, daß unsere Gesellschaft solch ein Verhalten nicht toleriert. Und das mit aller Konsequenz. Daß solche Typen hauptsächlich Türken sind ist mehr oder weniger ein Zufall. Allerdings schon ein bemerkenswerter.

Diesen Beitrag von dir hatte ich bisher ganz übersehen.

Ich glaube nicht, dass das ein Zufall ist, dass es sich da oft um Türken handelt. Meist herrscht in deren Familien ja noch ein streng hierarchisches System und draußen auf der Straße und der Schule treffen sie auf eine tolerante Gesellschaft die vieles "vergibt" und bei der, wenn man da gegen die Regeln verstößt, die Auswirkungen erst viel später spürbar werden. Da verwundert es eigentlich nicht, dass manche Kinder und Jugendlichen denken, sie könnten auf der Straße machen was sie wollen da es eh scheinbar keine Auswirkungen hat. Darum finde ich den Buschkowsky eigentlich gar nicht verkehrt. Denn genau da hat er mit seiner Politik angesetzt, das Eltern finanzielle Sanktionen zu fürchten haben wenn sie nicht auf ihre Kinder einwirken, sich auf der "Straße" genau so zu verhalten wie zu Hause.

Das ist aber sicher auch eine Ursache die zu solch angespannten Verhältnissen führt: http://www.spiegel.de/schulspiegel/unge ... 57156.html

Polen und Türken finde ich größenteils unter aller S...

Kommt, weil man ja größenteils mit der eher unintelligenten Schicht der "ärmeren" Länder zutun hat. Ehemalige türkische Gastarbeiter und Polen zum Spargel stechen sind nicht unbedingt die Aushängeschilder des jeweiligen Landes, sonst würden sie dort eine Arbeit haben.

Das Problem setzt sich natürlich fort wenn man die Nettoreproduktionsrate von intelligenten und weniger intelligenten Menschen in D vergleicht.

Das war natürlich eine Verallgemeinerung des Problems und ich will keinen persönlich denunzieren...

Man muß ja schon verflixt aufpassen, damit man mit seinen Wertungen nicht gleich als Nationalist oder sogar *Zensur* abgestempelt wird. Und man muß sich so ausdrücken, daß man nicht alles pauschalisiert. Also, daß man sagt "die Türken" sind alle so und so...oder "alle Polen" stehlen wie die Raben. Das wäre wirklich auch ungerecht. Ich kenne in Polen sehr viele sehr integre Leute, die sich für wenig Geld hart abplackern.

Aber es gibt eben auch die, die ins Ausland gehen, sich dort aufführen wie nicht mal in ihrem Heimatland, und natürlich dann das Bild über diese Nationalität prägen.

Hier in unserer Gegend wurden massenhaft Dachrinnen geklaut und sämtliche Bronzefiguren und -lampen von Friedhöfen. In tolldreister Art wurden ganze Siedlungsstraßen in einer Nacht geplündert ohne daß einer der Schlafenden etwas gehört hätte. Die Wut der Leute war grenzenlos vor allem wegen der nächtlichen Plünderungen von Friedhöfen.

Eines Nachts erwischte die Polizei bei einer Kontrolle eine Truppe mit vollem Kofferraum von Friedhofsplünderungen. Natürlich wurde sofort auch eine Hausdurchsuchung veranlaßt. Man fand ganze Berge von Kupfer und Bronze. Täter waren hauptsächlich: ein Pole und.... ein Deutscher! Blöderweise quasi aus der Nachbarschaft. Eine Bauernwitwe hatte die Truppe seit Jahren zur Miete, damit wieder Leben auf dem Hof war und sie Einnahmen hatte. Da begegnet man solchen Leuten möglichst vorurteilsfrei und was machen die - nutzen das aus um sämtliche Klischees über klauende Polen zu bestätigen und zu zementieren. Sie waren quasi in die Dorfgemeinschaft aufgenommen worden und hatten deshalb kurze Wege nach ihren Beutezügen. Sowas ist einfach eine Schande, die man aber nicht auf alle Polen übertragen darf, ganz klar. Und auch nicht auf alle Deutsche!

Bei einer Rundreise in der Türkei hatten wir im Bus einen verquasselten Reiseleiter. Redete wie ein Wasserfall stundenlang. Irgendwann wurde er gefragt, warum Türken überhaupt so aggressiv wären und schnell das Messer zückten. Er erklärte das mit dem kulturellen Werdegang vieler Anatolen, die ja in Deutschland sind. Oft wäre es so, daß die Väter als Gastarbeiter in Europa wären sodaß dann die Söhne die Rolle des Vaters übernehmen und die Familie nach außen hin schützen. Und das dann mit großer Aggressivität weil sie es mit den Worten nicht so haben... Dieses Verhalten hätten viele Türken in Deutschland übernommen.

In meinen Augen war das Schwachsinn und eine unsinnige Rechtfertigung von Aggressivität.
Als ich gegenüber selbigen Reiseleiter einen Tag später bemerkte, wenn er ein guter Reiseleiter wäre, dann müßte ihm an unserem Leben und Gesundheit gelegen sein. Deshalb solle er doch bitte den Fahrer bitten, einen etwas weniger gefährlichen Fahrstil an den Tag zu legen. Es war einfach nicht auszuhalten, alle Passagiere guckten nur auf die Straße wegen der waghalsigen Manöver anstatt gemütlich in die Landschaft mit den antiken Denkmälern.
Von dem Moment an war der Reiseleiter extrem sauer auf mich. Er ließ mich Stunden später wissen, ich hätte ihn beleidigt, so würde man nicht mit einem türkischen Reiseleiter sprechen.

Anders gesagt: Er hatte die gleiche aggressive Mentalität wie viele Türken hier in Deutschland. Anscheinend hat das Thema Aggressivität rein garnichts mit deutschen Türken speziell zu tun sondern mit Türken allgemein.

Bei einer Rundreise in der Türkei hatten wir im Bus einen verquasselten Reiseleiter. Redete wie ein Wasserfall stundenlang.....den Fahrer bitten, einen etwas weniger gefährlichen Fahrstil an den Tag zu legen. Es war einfach nicht auszuhalten, alle Passagiere guckten nur auf die Straße wegen der waghalsigen Manöver anstatt gemütlich in die Landschaft mit den antiken Denkmälern.

Wo ging die Rundreise rum, kommt mir so bekannt vor...

Mir auch...

Die Türken, die in der Türkei mit Touristen in Kontakt kommen, sind wirklich zu 95% Nervensägen.... Ich wäre fast verhungert, weil die Essbudenbesitzer immer gleich angerannt kamen. Ich wollte aber erst mal in Ruhe gucken, es sollte mir sozusagen symphatisch sein. Meine Begleitung meinte halt es wäre ihre Mentalität - ganz toll..

Ich bin dann 2h im strömenden Regen durch Antalya gelaufen um ein richtiges türkisches Bad ohne Touris aufzusuchen. Da war alles GANZ anders. Da habe ich mich sauwohl gefühlt.

Natürlich hast Du aber vollkommen Recht Kormoran - jedes Land hat nunmal seine Bräuche und Sitten. Und auch die negativen sollte man offen ansprechen dürfen. Es bringt doch garnichts Meinungen verbieten zu wollen, irgendwann bauscht sich sowas in Gemeinschaften derartig auf, dass es zum Knall kommt.
Wenn man behauptet Palästinenser hätten es schwer ist man ein Antisemit, wenn man verfassungsrechtliche Bedenken hat Babys medizinisch unnötig am Penis rumzuschneiden auch - das ist nicht in Ordnung. Kann man sich doch wie Erwachsene darüber unterhalten. Wenn eine Meinung von jemanden nicht respektiert wird, dann respektiert man ihn auch nicht - und die Meinung unserer Verfassung sollte in unserem Land über alles stehen.

PS ich weiß nichts mehr aus meiner Jugend - aber wie ich als 4-jähriger blährte, mich am Tisch festhielt, biss und 3 Pfleger mich letztendlich überwältigten und in den OP schlurrten weiß ich noch ganz genau als an meinem Pillermann rumgeschnibbelt wurde.

Kormoran2 hat geschrieben:Anscheinend hat das Thema Aggressivität rein garnichts mit deutschen Türken speziell zu tun sondern mit Türken allgemein.

Man darf dabei auch die Geschichte nicht vergessen. Und die wirkt in uns wahrscheinlich stärker nach als uns bewusst ist. So wiederholst du mit deinen Ressentiments gegenüber den Polen nur das was die Nationalsozialisten dem deutschen Volk im Hinblick auf Juden und Polen eingeimpft haben. Grenzüberschreitende Diebstähle gab und gibt es überall und da macht es bei den Nationalitäten sicher keinen Unterschied. Wir Deutschen leben nur nun schon seit einiger Zeit in einem gewissen Wohlstand so das bei uns schon längere Zeit mehr zu holen ist als bei den Nachbarn (mal abgesehen von staatlich initiierten Beutezügen). Da wird es an jeder Grenze Probleme geben wenn ein derartiges Wohlstandsgefälle herrscht und die Grenze relativ durchlässig ist. Schlag mal nach bei den "alten Römern", die haben sich sicher auch über plündernde Germanen beschwert und sich über diese Plage geklagt.

Und bei deinen Beispiel aus deinem Ort, da haben sie ja anscheinend nur die zwei ausführenden Dummen erwischt. Glaubst du im Ernst, dass ein Schrotthändler, dem laufend von den gleichen Personen Kabel und metallene Lampen geliefert werden nicht genau weiß woher die stammen?! Und ohne diese großen Kriminellen hätten die Kleinen keinen Absatzmarkt und würden schnell ihre Beutezüge einstellen.

@ schrat

Du legitimierst damit den Diebstahl.

UND GERADE DAS BRAUCHEN WIR WIRKLICH NICHT!!!


Straftat, darf man nicht machen, und gut ist...

Für die Judendeportierung gab es ja auch (minderwertige) Gründe. Aber das will keiner hören und ist doch auch gut so. Man hat hier Rechte, die eingehalten werden müssen.

Ich hab ja auch schonmal im jugendlichen Leichtsinn was geklaut. Ausreden hätte es genug gegeben - aber deswegen ist es trotzdem inakzeptabel gewesen.

Wenn man solche Diebstähle zum Kavaliersdelikt runterredet kommen solche Verhältnisse wie in Sizilien - und bekomm das mal aus den Köpfen einer Gesellschaft heraus. Der Mafiosi wußte garnicht wo oben und unten ist, als ich ihn erzählte, dass ich ihm kein Geld für den Parkplatz geben werde.