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Multicar, Ladog, Hansa, Boki ... Stärken/Schwächen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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30 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Multicar, Ladog, Hansa, Boki ... Stärken/Schwächen

Beitragvon Obelix » Di Mai 03, 2022 13:10

Owendlbauer hat geschrieben: ... der Agrokid geht 30, zu 50 km/h ist das schon ein Unterschied. Und bei den Kleinen
unter 50 PS bekommst halt meistens nix schnelleres. ...

Weil die auf Grund des kurzen Radstandes bei mehr als 30 km/h anfangen zu hoppeln.

Multicar kenne ich nicht im Detail. Sind die gefedert?
Kann man die 50 km/h in der Praxis überhaupt nutzen oder nur auf ganz ebenen Pisten?

Owendlbauer hat geschrieben: ...
Obelix hat geschrieben:Der Gebraucht-Markt ist momentan für Käufer zurzeit überall bescheiden.

Ja, ebenso wie der Neu-Markt.

Im Prinzip kann man nur "stehende Neue" nehmen. Liefertermine für Neubestellungen
sagen nichts aus, da momentan zu viele massive, nicht beeinflussbare "Störfaktoren"
mitwirken.
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Re: Multicar, Ladog, Hansa, Boki ... Stärken/Schwächen

Beitragvon Owendlbauer » Di Mai 03, 2022 13:36

Obelix hat geschrieben:Im Prinzip kann man nur "stehende Neue" nehmen.

Hab ich so gemacht. Inzwischen, 4 Monate später, steht der gleiche wieder zum Verkauf als Stage V mit gut 10% Preisaufschlag, und das ist was man so hört wohl noch moderat.
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Re: Multicar, Ladog, Hansa, Boki ... Stärken/Schwächen

Beitragvon 038Magnum » Di Mai 03, 2022 14:35

Obelix hat geschrieben:Multicar kenne ich nicht im Detail. Sind die gefedert?
Kann man die 50 km/h in der Praxis überhaupt nutzen oder nur auf ganz ebenen Pisten?


Sind gefedert und haben beinahe PKW-Fahrkomfort. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf Feldwegen fast uneingeschränkt nutzbar. Besser als bei den meisten Schleppern. Klar, wenn's eine richtige Buckelpiste ist, musst du langsam machen. Aber das musst du beim Schlepper auch.

Bei den verstärkten Blattfedern ist allerdings das Problem, dass das Fahrverhalten ohne Beladung ziemlich hart wird.

Besten Gruß
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Re: Multicar, Ladog, Hansa, Boki ... Stärken/Schwächen

Beitragvon Owendlbauer » Do Mai 05, 2022 15:00

@crumb
XBUS, wär das nicht was für dich:
https://www.autobild.de/artikel/xbus-el ... 90955.html
https://electricbrands.de/configurator/
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Re: Multicar, Ladog, Hansa, Boki ... Stärken/Schwächen

Beitragvon Alla gut » Sa Mai 07, 2022 6:52

Mit einem Hydrostatantrieb würde ich nicht auf Urlaubsreisen wollen .
Der ist für 50km/h Dauerbetrieb gar nicht ausgelegt .
Hoher Spritverbrauch , der ganze Antrieb wird heiß und hat Verschleiß .
Ja unter solchen umständen hat auch ein Hydrostat Verschleiß .
Wenn du Pech hast verreckt dann noch was 2000km von zuhause weg .
Dann kannst das Fahrzeug gleich vor Ort verkaufen und eine Bahnfahrt buchen .
was hier noch fehlt ist ein Bau Forum
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Re: Multicar, Ladog, Hansa, Boki ... Stärken/Schwächen

Beitragvon Owendlbauer » Mo Mai 16, 2022 9:10

Hamm-Lerche hat geschrieben:... an sich eine gute Idee - aber die gewünschte Anhängelast fehlt, oder?

Da finde ich nichts dazu, müsste man nachfragen. Denke aber auch, die gewünschten 2 Tonnen wird der wohl kaum ziehen dürfen.
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Re: Multicar, Ladog, Hansa, Boki ... Stärken/Schwächen

Beitragvon crumb » Mo Mai 16, 2022 12:13

moin,

danke für den XBUS, das ist ja mal was geiles, weil Elektro bin ich Fan von, aktuell aber im Budget nicht darstellbar. und bei meinem Waldauto hätte ich da im Traum nicht dran gedacht.

was mir aufgefallen ist: Bei Hansa wird öfter was von "neuer Motor" , Motorschaden etc. geschrieben, gerade wieder bei Kleinanzeigen gesehen: suche Hansa-Motor.. komisch, weiß da einer mehr von Euch.

Mit dem Verschleiß beim Hydrostat, ja sowas hatte ich im Hinterkopf, was ich mich dann aber frage: warum laufen die dann im Gewerbebereich? -> bspw. in Kehrmaschine, die läuft doch bestimmt auch stundenlang non-stop?

Viele Grüße
crumb

PS: Muss erstmal durch den XBUS surfen und konfogurieren :lol:

Nachtrag: Anhängelast steht noch nicht fest, aber es gibt sogar eine offroad-Version
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Re: Multicar, Ladog, Hansa, Boki ... Stärken/Schwächen

Beitragvon E.R. » Mo Mai 16, 2022 12:41

Owendlbauer hat geschrieben:
Hamm-Lerche hat geschrieben:... an sich eine gute Idee - aber die gewünschte Anhängelast fehlt, oder?

Da finde ich nichts dazu, müsste man nachfragen. Denke aber auch, die gewünschten 2 Tonnen wird der wohl kaum ziehen dürfen.

Ich habe mal was von 300-500KG gelesen was ja nicht annähernd an die 2 Tonnen hinkommt.

Was auch in Sachen E-Auto interessant, aber vom Preis nochmal teuere als der XBus ist, ist das EVUM. Das dürfte dann 1t gebrennst anhängen und ist auch bereits schon auf dem Markt

https://evum-motors.com/
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Re: Multicar, Ladog, Hansa, Boki ... Stärken/Schwächen

Beitragvon fendt schrauber » Mo Mai 16, 2022 13:06

Hallo,

So ein bisschen zum rumfahren im Wald ist so ein Multicar nicht schlecht. Gerade beim M25 gibt es sämtliche Teile zum günstigen Kurs und die Technik bekommt man auch Zuhause in den Griff. Gute bewährte Osttechnik halt.
Klar ist das Teil nicht hochgeländegänging wie ein Unimog, aber mit sperrbarer Achse und etwas Ladung hinten drauf, kommt man ganz gut voran.
Vor allem ist die Kabine wesentlich geräumiger als bei den alten Mogs.

Wegen Anhängelast, für das Multicar gab es sogar eigene Anhänger, waren mit 2,5to oder 3,5to Gesamtgewicht, genau weiß ich das nicht mehr. Dann schaut das aus wie ein richtiger Lkwzug den jemand zu heiß gewaschen hat.

Zu den beiden Elektroalternativen, ist halt smdie Frage ob es die Firma in 5 Jahren noch gibt.

Grüße aus Mittelfranken
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Re: Multicar, Ladog, Hansa, Boki ... Stärken/Schwächen

Beitragvon E.R. » Mo Mai 16, 2022 13:16

crumb hat geschrieben:PS: Muss erstmal durch den XBUS surfen und konfogurieren :lol:

Nachtrag: Anhängelast steht noch nicht fest, aber es gibt sogar eine offroad-Version


Bei dem technischen Details musst du da ein bisschen aufpassen. Die sind auf der Internetseite leider nicht aktuell. z.B. ist die Batteriekapazität jetzt bei 15 kWh bis 45 kWh. Die Reichweite wird trotz der größeren Batterie nicht größer, da sie anscheined es sich zu schön gerechnet haben.

Die kleinen austauschbaren 1,25 kWh Akkupacks sollen zwar kommen, aber am Anfang werden 15 kWh Akkus verbaut. Und dann iwann auf die 1,25kWh Akkupakete getauscht. Außerdem kommen vorerst keine Radnabenmotore sondern zwei Zentralmotoren.

Finde hier aber das Komzept zwar sehr gut aber iwie ist alles noch so halb fertig.
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Re: Multicar, Ladog, Hansa, Boki ... Stärken/Schwächen

Beitragvon langholzbauer » Mo Mai 16, 2022 14:07

Naja,
Allrad- Multicar sind heiß begehrt und noch deutlicher überteuert, als die einfachen.
Dem TE würde ich mehr zu einem DB Wolf aus Bundeswehrbeständen raten.
Das sind zuverlässige Fahrzeuge mit echtem Allradantrieb, bewährter Technik und Kultstatus.
Meist sind sie schon alt genug für ein H- Kennzeichen.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Multicar, Ladog, Hansa, Boki ... Stärken/Schwächen

Beitragvon 038Magnum » Mo Mai 16, 2022 14:29

crumb hat geschrieben:... warum laufen die dann im Gewerbebereich? -> bspw. in Kehrmaschine, die läuft doch bestimmt auch stundenlang non-stop?


Servus,

Gewerbebereich oder kommunaler Einsatz haben mit stundenlangem Dauereinsatz rein gar nichts zu tun...
Wie oft oder lang kehren die denn? Den Schulhof, die kommunalen Parkplätze bzw. Generell Plätze, haben die in wenigen Minuten gekehrt. Bei uns auf der Gemeinde läuft so ein Gerät höchstens mal zehn Kilometer am Stück auf der Straße, dann steht der auch erstmal wieder.
Die Kiste von meinem Brötchengeber ist mit Kehren und sonstigen Transportaufgaben etwas über eine Betriebsstunde pro Tag unterwegs...

Natürlich haben die Mitarbeiter diese Kisten quasi ständig dabei. Aber die laufen nicht unentwegt. Und im Akkord arbeitet auf der Gemeinde sowieso keiner ;-)



Auf die Frage, warum die Motoren häufig aufgeben: Etliche Kaltstarts pro Tag; selten warm gefahren; im kalten Zustand gleich gefordert; entweder kein geschultes Personal oder die "Leck-mich-am-Arsch-Einstellung" (der Steuerzahler bezahlt es eh). Dann hast du die Motoren schnell gar.

Besten Gruß
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Re: Multicar, Ladog, Hansa, Boki ... Stärken/Schwächen

Beitragvon Alla gut » Di Mai 17, 2022 21:37

Bei den gewerblichen oder kommunalen Einsätzen mit dem hydrostatischen Getrieben wird nicht schnell gefahren .
Wer fährt schon beim Kehren mit der Anbaukehrmaschine ,mit dem mulchen mit dem Anbaumulcher oder mit dem Anbaumähwerk beim Rasenmähen 50 km /h ?

Oder anders formuliert der Antrieb ist gar nicht so konstruiert um permanent 50 km/h zu fahren .
Da bräuchte es dann schon noch einen extra Overdrive Schongang .
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Re: Multicar, Ladog, Hansa, Boki ... Stärken/Schwächen

Beitragvon Owendlbauer » Mi Mai 18, 2022 9:16

langholzbauer hat geschrieben:Naja,
Allrad- Multicar sind heiß begehrt und noch deutlicher überteuert, als die einfachen.
Dem TE würde ich mehr zu einem DB Wolf aus Bundeswehrbeständen raten.
Das sind zuverlässige Fahrzeuge mit echtem Allradantrieb, bewährter Technik und Kultstatus.
Meist sind sie schon alt genug für ein H- Kennzeichen.

Die Wölfe sind aber auch nicht grad günstig - unter 20k dürfte kaum was vernünftiges zu bekommen sein. Wenn der XBUS nicht ins Budget passt, wie soll das dann passen?

Ob es allerdings Firmen wie XBUS oder EVUM in etlichen Jahren noch gibt - das steht in den Sternen.
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Re: Multicar, Ladog, Hansa, Boki ... Stärken/Schwächen

Beitragvon Hanny_509 » Mi Mai 25, 2022 21:41

Hallo

Zu dem Punkt,, damit fahr ich dann auch mal zum Baumarkt " musst ich an den John Deere Gator denken
Bei uns im Ort läuft da einer und damit wird alles gefahren was zu fahren ist, hat allerdings nur gut 900 Kilo Anhängelast.
Aber auf der Pritsche und auf dem 750 Kilo Anhänger passen zusammen auch gut 1½ Ster Holz.

Gruß Johannes
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