Wir hatten einen Pachtvertrag der 2002 abgelaufen war, darin stand 3 Monate vor ablauf eines Jahres zu kündigen ist sonst verlängert er sich automatisch um ein weiteres Jahr.
am 26.6 dieses Jahres bekam ich nun fristgerecht die Kündigung. Hab daraufhin ein paar mal mit der Dame telefoniert das diese meinte das Feld sei Überlastet und müsste ruhen. Darauf hab ich ihr angeboten Kulap B61 ( ähnlich bienenweide) zu machen. Da musste sie zuerst Überlegen ob ihr das denn gefallen könnte und bei einem Telefonat vor 4 Wochen sagte sie sie könne sich jetzt nicht entscheiden wir sollten das Feld noch ein Jahr weiter normal bewirtschaften. Vor 2 Wochen habe ich die Pacht dann Überwiesen, diese kam zurück da das Konto nicht mehr existiert. Als ich sie angerufen habe und nach der Bankverbindung fragte sagte sie zuerst das sie es sich anders überlegt habe und nochmal eine Kündigung schreiben wolle und ich das Feld nicht mehr für ein weiteres Jahr bewirtschaften dürfe. Das habe ich zuerst so auf mir sitzen lassen. Gestern rief ich sie nochmal an und sagte ihr das die Aussage, ich solle das Feld nochmal für ein Jahr bewirtschaften, ein mündlicher Pachtvertrag ist und sie frühesten im Oktober 2021 frei über ihr Feld verfügen kann. Daraufhin schwor sie Stein und Bein diese Aussage nie getätigt zu haben.
Was nun ?
Mein Plan wäre ihr einen schönen Brief zu schreiben und ihn mit dem Pachtzins per Einschreiben Rückschein an sie zu schicken
Was meint ihr ?