und was sagt das der kreisvet. ? .... verwahrloste tiere fotographieren und an presse schicken . sollst mal sehen wie schnell der amtsschimmel in die gänge kommt .

ist alles schon angeleiert, ATA und vet. amt.

nordizicke hat geschrieben:ist alles schon angeleiert, ATA und vet. amt.

ja das meinte ich eigentlich auch, angeleiert .... und wann kommen die vorbei ?

nicht zuvergessen die 12 verwahrlosten galloways.(tw. ohne marken, d.h. keine gemeldteten rinder)
und die paar anderen pferde die in der nachbarschaft stehen (eins mit nem auslaufenden auge Shocked )
und so ca. 12 hühner und hähne, die auch dringend einen tierarzt bräuchten Shocked
auch nirgendwo gemeldet Shocked

... dachte estrell wohnt in ostbelgien ?

nee das war jetzt doch zu gemein von mir , ENTSCHULDIGUNG andrea

gerd gerdsen hat geschrieben:

nordizicke hat geschrieben:ist alles schon angeleiert, ATA und vet. amt.

ja das meinte ich eigentlich auch, angeleiert .... und wann kommen die vorbei ?

tja das ist halt die frage des tages
ordnungsamt war im juli da

und desterwegen meinte ich :

.... verwahrloste tiere fotographieren und an presse schicken . sollst mal sehen wie schnell der amtsschimmel in die gänge kommt .

presse ist eine gute idee, meine nachbarin udn auch so einige andere wollen tierschutz einschalten.
irgendwie muss man solchen leuten doch beikommen können

dann kann ich das ja bald im nordfrieslandtageblatt nachlesen . obwohl der schleswig-holsteinische zeitungsverlag verbrennt sich nicht gerne an heißen eisen die finger, vielleicht rtl oder sat 1 ? ... wenns um tiere geht kenn ich keinen spass, da ist jeder verlorene tag ein tag zuviel, achja und vorsicht, wenn ihr einfach strom und wasser abgestellt habt kriegt ihr womöglich selber einen reingewürgt .

meine nachbarin hat eben zwischenbericht erstattet,
ATA war wohl da und meinte, die pferdehaltung wäre okay,aber da war der eine mit chronischem durchfall schon tot und weggebracht.
angeblich nur gestorben, weil kein strom dagewesen wäre und aus diesem grund kein licht, bei licht hätte man ihm helfen können (pferd war alt, runtergekommen, abgemagert bis auf die rippen udn auch total verwahrlost).
den rest erledigen die anwälte jetzt.
und das kann dauern,

ATA, Polizei, Ämter, Gerichte...kannste alles kplt. vergessen!
Bis die tätig werden

anders gehts leider nicht, man kann ja die tiere nicht einfach an die strasse stellen, das wär ja diebstahl.
meine nachbarin kann nur versuchen, sie rauszuklagen, und das dauert.
allerdings mal sehen, wie lange die frau es ohne stromgenerator da aushält.
denn den hat meine nachbarin mitgenommen.
denn jetzt darf sie wasser schleppen,

und was lernt man aus der sache?
nur schriftliches zählt, die nächsten unterstellen MÜSSEN vorher einen vertrag unteschreiben.

nordizicke hat geschrieben:
und was lernt man aus der sache?
nur schriftliches zählt

Und wer schreibt, der bleibt !

Ist deine Nachbarin nicht überzeugend genug?

Die wär bei mir schon lange weg, da macht man doch keine Woche rum.

druck wird genug auf deise frau ausgeübt, nur die ist dermaßen hartnäckig.
wir befürchten alle, dass die sich auf immer und ewig dort einnisten wird.
naja immerhin hat meine nachbarin vom gegnerischen anwalt es schriftlich ,das am 1.10. sie weg sein will.
fragt sich nur wohin, denn im kreis RD bekommt sie keinen fuss mehr an den boden, und hier auch nicht mehr.
die frau ist mittlerweile bekannt wie ein bunter hund und schon von manchem hof geflogen, wo sie heu und stroh kaufen wollte.verkauft nur fast keiner mehr was an die.
meine nachbarin würde ja gerne irgendwie ne anzeige schalten, von wegen vor frau sowieso wird gewarnt, nur das geht leider ja nicht.

wir fragen uns auch so im bekanntenkreis, wie kommen solche leute jahrelang mit sowas durch, genauso wie mietnomaden?
wohnung mieten, nichts zahlen, wegziehen, neue wohnung mieten usw.

Von der "anderen Seite" erleben Tierschützer diese Situation eh dauernd - auch wir fragen uns, warum..?

Da werden wir gerufen, wenn so eine Mietnomadin ihren Pferdebestand als "vollendete Tatsache" auf einer matschigen Wiese von einem Nachbarn wiederfindet und der Stall - gestern noch heiss von Anwälten umkämpft ist über Nacht gereinigt und neu besetzt vom Nachmieter mit anderen Tieren.
Der Mann, auf dessen Weide die armen Viecher entledigt wurden, ist natürlich nicht informiert, tobt, setzt die Welt in Bewegung damit das Viehzeug wegkommt, die Besitzerin ausser sich - was bleibt? Man versucht unterzubringen was noch krauchen kann... und dann werden neue Besitzer gesucht - wenn die Frau sich breitschlagen lässt oder - schlimmer - sie findet wieder einen Blöden und man kann die Tage zählen, bis zum nächsten Einsatz.

Was bleibt ist eigentlich nur Resignation.